Pia aus Halle ist für die Speedskate-EM nominiert – Spenden werden für die Teilnahme gesammelt

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30 Antworten

  1. Whg sagt:

    Pia du bist die größte, weiter viel Erfolg

  2. 10010110 sagt:

    Man soll also Geld bezahlen, um an einem Wettbewerb teilnehmen zu können und sich dann, wenn man Glück hat, irgendeinen Blechpokal ins Zimmer stellen zu dürfen? Und wozu die ganzen Mühen? Um das Ego einer einzelnen Person (und ggfs. deren Eltern) zu befriedigen? Kaufen kann man sich dafür später im Leben auch nix.

    Ich finde das ganz schön schäbig, für sowas um Spendengelder zu betteln. Und wer sich geneigt fühlt, dafür auch noch sein Geld rauszuschmeißen, sollte lieber für wirklich benachteiligte Kinder spenden; damit tut er/sie wenigstens was sinnvolles für die Gesellschaft.

    • Sascha sagt:

      Wieso versuchst du eigentlich ständig, anderen Leuten deinen traurigen Lebensentwurf überzustülpen?

      Tust du denn etwas sinnvolles für die Gesellschaft? (Nein, deine Kommentare sind weder sinnvoll noch nützlich.)

    • mama sagt:

      Sehr oft mag ich ihre Beiträge, diesmal leider nicht. Für den Fußball und deren Nachwuchs werden Millionen ausgegeben. Für Nebensportarten reicht es nicht mal für die teilnahmegebühr. Traurig im reichen Deutschland.

      • xxx sagt:

        „Für den Fußball und deren Nachwuchs werden Millionen ausgegeben. Für Nebensportarten reicht es nicht mal für die teilnahmegebühr. Traurig im reichen Deutschland.“

        Zustimmung. Wie üblich ist das Geld hier in diesem Land sehr ungerecht verteilt.

      • T. sagt:

        absolute zustimmung … das ist einfach nicht gerecht. aber Hauptsache die Rasenballsportler werden zu Millionären hochgefüttert.

    • JayJay sagt:

      Besser kann man es nicht ausdrücken.

    • Hannah sagt:

      😂🤦🏻‍♀️
      Wann genau hast du eigentlich den Anschluss an die Gesellschaft verloren und musstest anfangen, das Gefühl des Abgehängtseins durch Arroganz und vermeintlich moralisch-intellektuelle Überlegenheit zu kompensieren?

      Du bist derjenige, der sich schäbig fühlen sollte. – Ich freue mich schon auf deine Rechtfertigungsversuche.

      • xxx sagt:

        „Wann genau hast du eigentlich den Anschluss an die Gesellschaft verloren und musstest anfangen, das Gefühl des Abgehängtseins durch Arroganz und vermeintlich moralisch-intellektuelle Überlegenheit zu kompensieren?“

        Und selbst?

    • Leser sagt:

      Was ist denn das für ein sinnloser Kommentar! Du musst ja ein trostloses Leben führen. Übrigens werden die meisten Sportler im Breitensport gefördert. Nicht weil sie geldgeil sind, sondern weil sie einen Traum haben, Teilnahme an Olympia, Europa- und Weltmeisterschaften, Deutsche Meisterschaften u.s.w.
      Geh wieder in Deinen Keller!

    • Fliege sagt:

      Ich glaube mich zu erinnern, dass Du Dich bei anderen Gelegenheiten gern kritisch über unsere verweichlichte, nichtsnutzige und ohne Benehmen agierende Jugend äußerst. Jetzt haben wir hier eine Jugendliche, die Ziele im Leben hat und bereit ist, etwas dafür zu tun und Du bringst so einen abwertenden Kommentar. Ja, was denn nun! Wenn Du die Kleene nicht unterstützen möchtest, okay. Vielleicht bist Du ja gerade etwas klamm, aber Du könntest Dich kommentartechnisch ausnahmsweise mal etwas zurücknehmen.

      • 10010110 sagt:

        Ich glaube mich zu erinnern, dass Du Dich bei anderen Gelegenheiten gern kritisch über unsere verweichlichte, nichtsnutzige und ohne Benehmen agierende Jugend äußerst.

        Wenn du dich an so verallgemeinernde Aussagen zu erinnern glaubst, dann trügen dich deine Erinnerungen.

        Ich kritisiere nicht in erster Linie das Mädchen, sondern das System, bei dem man (viel) Geld bezahlen muss, um an einem Wettbewerb überhaupt teilnehmen zu dürfen/können, wo es nichtmal eine Garantie gibt, dass dieser überhaupt etwas bringt. Und es ist zu kritisieren, dass der Verband dieses Geld nicht für seine eigenen Mitglieder aufbringt und sich die Mitglieder noch persönlich drum kümmern müssen.

        Und das führt unweigerlich dazu, das System „Sportwettbewerb“ überhaupt in Frage zu stellen (das gleiche – oder sogar noch viel schlimmer – sind Wettbewerbe in Musik und Kunst, aber das ist ein anderes Thema). Denn wozu dienen Wettbewerbe denn, außer der Befriedigung des persönlichen Egos einzelner? Wenn es allein um die körperliche Ertüchtigung geht, braucht man keinen Wettbewerb. Und selbst wenn es um das Erreichen persönlicher Ziele und Bestmarken geht, braucht man das nicht. Kaufen kann man sich für seine in der Jugend errungene Medallie später auch nix, das interessiert im Arbeitsleben kein Schwein mehr.

        Also für das Ego einzelner von anderen noch Geld erbetteln, finde ich persönlich schon etwas schäbig. Ihr könnt von mir aus darüber denken, was ihr wollt.

        • Oliver sagt:

          Du hast schon das Prinzip Wettbewerb nicht verstanden. Du hast nie in deinem Leben Sport gemacht, oder?

          Auch du kannst denken, was du willst. Aber warum teilst du deine Gedanken überhaupt mit? Du willst doch, dass sie jemand vernimmt und sich davon angesprochen fühlt. Gibt dir das was?

        • michael ende du hast mein leben zerstört sagt:

          danke, das ist nett, das alle anderen über ihre handverlesenen gedanken denken dürfen was sie wollen …

          … ebenso wäre es schön wenn sie sich mit ihren moralisierenden weisheiten am zeitgeist orientieren würden .. und nein … damit meine ich nicht irgendeine „die jugend von heute“ polemik sondern die erkenntnis das durch die globale vernetzung eine kultur des gegenseitigen förderns entstanden ist … die zumeist auf gegenseitigem respekt beruht und auch individuelle entwicklungen, die nicht zwangsläufig einen für sie erkennbaren mehrwert haben müssen, mit einbezieht
          … aber lassen sie mich raten, für sie ist crowd funding und early access auch nur ein weiteres zeichen für die degeneration der jugend

          • 10010110 sagt:

            ebenso wäre es schön wenn sie sich mit ihren moralisierenden weisheiten am zeitgeist orientieren würden

            Welcher Zeitgeist denn? Der, dass man sein Leben nur nach Klicks und „Likes“ ausrichtet? Der, dass man öffentlich betteln geht, um sein Hobby zu finanzieren? Ich habe keine Ahnung, worauf du hinaus willst.

            aber lassen sie mich raten, für sie ist crowd funding und early access auch nur ein weiteres zeichen für die degeneration der jugend

            Was hackt ihr eigentlich immer auf dem „degenerierte Jugend“-Argument rum? Das habe ich doch niemals mit irgendeiner Silbe behauptet und auch überhaupt nicht impliziert. Mir scheint, hier haben einige selbst ganz schöne Vorurteile, wenn das das erste ist, worauf sie kommen.

            Aber abgesehen davon hat sich z. B. in den USA eine Kultur des „Crowdfundings“ von Leuten, die Geld für die Behandlung ihrer Krankheiten brauchen, etabliert. Und das liegt wiederum an einer Kultur der mangelnden staatlichen Unterstützung bei Härtefällen. Hier geht es aber nichtmal um die Behandlung einer Krankheit, sondern um die Teilnahme an einem Wettbewerb, wofür die Teilnehmer noch Geld bezahlen sollen, und wo der Verein oder Verband oder Veranstalter nicht in der Lage oder Willens ist, diese Kosten aufzubringen. Dann kann man’s auch gleich sein lassen.

            Das ist ja, als würde ich ein Musikfestival veranstalten und, weil ich eigentlich kein Geld dafür habe, von den Musikern verlangen, dass sie dafür zahlen, dort spielen zu dürfen. 🤦‍♀️

    • SlowSkater sagt:

      Dieses Statement zeugt von ziemlicher Lebensfremdheit. Hast Du mal versucht Dich in die Personen hineinzuversetzen, die Du hier kritisierst?

      Die Sportler*innen engagieren sich für ihren Verein und trainieren mit Freude für ihren Sport. Einige werden gut und wollen sich mit Sportler*innen anderer Vereine messen (ja, das ist Sport, so funktioniert das ;)). Leider gibt es für viele Nebensportarten kaum Geld durch Sponsoring (ist das auch betteln?), was ist daran verwerflich, um privates Sponsoring zu bitten.

      Im übrigen (ich war da auch mal Mitglied) ist der H-ISC ein sehr engagierter Verein, der sich mit viel Aufwand seine eigene Trainingsstätte aufgebaut hat und viel für eine sinnvolle Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen tut.

      Darf es im Leben eigentlich überhaupt Freude geben, ist das nicht verwerflich in Anbetracht des allgegenwärtigen Elends auf dieser Welt? 😉

      • 10010110 sagt:

        Wieso hat man denn im Leben weniger Freude, wenn man nicht an einem Wettbewerb teilnehmen kann? Das ist trotzdem immernoch eine ziemlich privilegierte Position, in Anbetracht des allgegenwärtigen Elends auf dieser Welt. 😉

        Ich könnte ja noch verstehen, wenn ein Sportverein um Spenden bittet, um für seine Mitglieder, bzw. die Allgemeinheit etwas gutes zu bewirken. Aber hier geht es um ein persönliches Einzelschicksal und eine einzelne Veranstaltung von geringer Relevanz im Leben.

        • Gr sagt:

          Hast du denn Freude am Leben?

        • die welt kann mich nicht mehr verstehen sagt:

          aber es geht hier nicht um sie und das sie einzelnen personen die möglichkeiten zur persönlichkeitsentfaltung absprechen … zum glück, das wäre auch eine ziemlich traurige welt, die man zwischen ihren zeilen herausliest …
          .. aber wie vorhin schon einmal empfohlen … versuchen sie bitte einmal zu begreifen das sie bzw ihre weltsicht einfach zu veraltet ist bzw so wahrgenommen wird… mit ein bisschen glück kommt ja in ein paar jahren oder jahrzehnten eine generation die ihren ansprüchen mehr zusagt

          • Achso sagt:

            Ich stimme Zahlensalat hier auch nicht zu, aber einfach mit einer „veralteten Weltsicht“ zu argumentieren lässt mich ahnen, dass du einfach mit dem flow goest und nicht in der Lage bist, dir eine eigene Meinung zu bilden. Schade. Mit ein bisschen Glück kommt das ja in ein paar Jahren oder Jahrzehnten.

          • es ist mir egal aber sagt:

            wohin genau goest denn der flow? …

            vielleicht .. aber auch nur vielleicht mal worte benutzen die nicht der zufälligen provokation dienen sondern auch sinn ergeben …
            …und ob sie es ahnen oder auch nicht, das argument der veralteten weltsicht erscheint mir genauso legitim wie jedes andere, in manchem kontext sogar recht zutreffend, in anderem weniger, kommt halt drauf an und ist letztendlich auch egal …

            …. vielleicht verstehen sie ja in ein paar jahren oder jahrzehnten auch noch das diese gespräche hier so dermaßen snafu sind das am ende es weder um meinungen oder inhalte geht, auch nicht um das grosse ganze oder das kleinste aller dinge und nicht um sie als jemand der sich von etwas angesprochen oder abgestoßen fühlt … es ist egal … und sehen sie mal … diese, meine weltsicht, ist heutzutage auch schon veraltet … aber es ist mir egal

          • Achso sagt:

            Wohin der Zeitgeist weht, ist vor allem für diejenigen von Interesse, die es wichtig finden, sich nach ihm zu richten. Die Erkundung wirst du also selbst vornehmen müssen – mir ist sie relativ egal. Du behauptest zwar, dir wäre es auch egal, aber das passt nicht zur Kritik an einer vermeintlich veralteten Weltsicht.

          • 17 sagt:

            na ja .. ausser pauschalisierungen und verquerer polemik kommt da nichts rum, oder?

            ist es nicht merkwürdig das sie mir mit jeder ihrer antworten etwas unterstellen bzw vermuten das ihrer meinung nach ich gar nicht so sein kann wie man sein darf …

            mhm … jetzt wird das ganze schon schwierig und ich ändere meine aussage zum thema snafu … was sie hier betreiben ist eher fnord (keine angst vor unkenntniss – google ist ihr freund) und da muss ich ihnen leider sagen
            das ist ja vielleicht ihre meinung aber egal ist mir das immer noch

        • SlowSkater sagt:

          Ohne Wettbewerb würden wir noch (in warmen Gegenden) im Urwald leben, oder wie die Kühe oder Pferde seit Jahrtausenden auf Wiesen stehen und Gras fressen. Aber gut, dann gäbe es auch keine Autos ;).

          Aber wieso ist das ein „Einzelschicksal“? Die Spende geht an der Verein und Pia repräsentiert den Verein.

          Warum versuchst Du anderen Deine Art von „Freude“ überzustülpen?

          • xxx sagt:

            „Ohne Wettbewerb würden wir noch (in warmen Gegenden) im Urwald leben,“

            Was genau wäre daran so schlimm, im Einklang mit der Natur zu leben? Die Menschen, die heute noch als Naturvolk im Dschungel leben (sofern man sie dort in Ruhe lässt und nicht ihre Lebensgrundlagen bedroht), machen einen wesentlich glücklicheren Eindruck als all die zivilisationsgehetzten Großstädter oder die verarmte Landbevölkerung in weiten Teilen der Welt.

  3. BRUNO sagt:

    Ich finde es auch schäbig öffentlich um Spenden zu betteln! Soll sich doch die Eltern und der Verein in der Pflicht fühlen und das aufbringen!….

    Mir wurde von meinen Eltern beigebracht, dass ich wenn ich mir etwas nicht leisten kann dafür arbeiten muss oder Pech gehabt!…. Wäre auch eine wichtige Lektion fürs Leben!…

    Zur Not könnten die Eltern auch einen Kredit aufnehmen wenn denen das so wichtig ist!…..

    • German sagt:

      Haben dir deine Eltern nicht auch beigebracht, nur zu antworten, wenn du auch gefragt wirst?

      • BRUNO sagt:

        Doch haben sie versucht, allerdings erfolglos…. Ganz offensichtlich genauso wie deine auch versagt haben!… 😉

  4. Fliege sagt:

    Wahrscheinlich einen Schub für’s ,,Ego“.

  5. Quanten- statt Binärsystem sagt:

    Diese Diskussion hier ist lächerlich. Klar gibt es Spendenziele, die wichtiger sind, aber keiner zwingt euch, für Pias Teilnahme zu spenden. Und ich könnte wetten, ihr spendet auch nicht für karikative Zwecke. Wenn ich mir dann vor Augen halte, dass für Personen oder Vereinigungen, die Lügen, verkürzte Sachverhalte und Hass verbreiten, wie Ken Jebsen oder dem Corona-Ausschuss, auch Geld gespendet wird, dann sollten die Kritiker hier mal ihre Antennen richten und wahre „Spendenproblematiken“ kritisieren.
    Ihr gönnt einem Kind aus einer sozialschwachen Familie, welches einem lobenswert sinnvollen Hobby nachgeht, den Dreck unter den Fingernägeln nicht. Das zeugt entweder von einer eigenen traurigen und harten Kindheit oder zeigt eine neidvolle Persönlichkeit auf.

    Alles Gute jedenfalls für Pia, die trainiert hat, um als eine der Besten ihr Land bei einer EM vertreten zu wollen.