Plan B: Motivieren – nicht Provozieren

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13 Antworten

  1. Weiß-wieder-nix hat zugeschlagen sagt:

    Dialog mit NoNames? Hier auf DubistHalle, oder wie? Haben die schon beim Ich-weiss-mal-wieder-Nix vorgesprochen? Weiss der davon – oder weiss er wieder nix? Was soll das dann? Labertanten haben wir hier schon genug am Start.

    Ich habe natürlich für die PlanB-Personalien eine Kandidatenliste am Start! Da stehen ein paar Dauerauffällige drauf. Und ein paar, die unbedingt in den Rat wollen! Und auch Überraschungsgäste! Jedenfalls keine Hungerleider – die Plakate vom „planB“ waren nicht billig!

    Wetten, daß ein paar Überraschungen keine wirklichen Überraschungen sind? Jaja, nobel geht die Welt zugrunde!

  2. 10010110 sagt:

    Klingt mir aber auch zu sehr nach unkonkreten Allgemeinphrasen.

  3. Komposter sagt:

    Man provoziert sicher nicht, wenn kleine Plakate mit Plan B auf Schaufensterscheiben geklebt werden, oder?

    • meck-meck-meck sagt:

      Nö, keine Provokation. Selbst Sachbeschädigung ist fraglich. Schließlich gehen die Plakate ja wieder ab.

  4. Planlos sagt:

    Erinnert mich irgendwie an Planerfüllung.

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      @Planlos

      ,,Planerfüllung“ gab es leider auch nur auf Plakaten und wurde von der SED zu gern inszeniert!
      In der Realität sah es in den Geschäften oft anders aus und einen Plan B gab es nicht!

      Inwieweit dieser Ansatz nun wirklich zum Nachdenken in der Stadtverwaltung anregt ?

      Man darf gespannt sein!

  5. Plan lost. No plan about nothing. sagt:

    PlanB = Plan Bernd. Keine Erfüllung, Übererfüllung, Nichterfüllung. Nur Ablenkung! Dafür, was 7 Jahre lang nicht stattfand. Und jetzt wird angetäuscht. Die Neuen sollen es bringen. No way! Nicht in Hölle … ähhhh Halle!

  6. Skorpion 45 sagt:

    Für mich gibt es Plan A= Verbindung der A 143 zur A 14! Plan B= wer immer noch dagegen ist sollte in die Trothaer- oder Dessauer Straße umziehen. Das es schon wieder Aufrufe für eine Klage gibt ist unfassbar. Diese Pseudoumweltverbesserer quatschen über Feinstaub und Fahrverbote, wollen es aber nicht zulassen, dass die Stadt von nicht unerheblicher Verkehrbelastung entlastet wird. Wer bezahlt nur den ganzen Aufwand seit 20 Jahren? Der Steuerzahler!!!

    • meck-meck-meck sagt:

      Die Folgekosten der Blechlawinenschleuderstrecke zahlt auch der Steuerzahler. Wenn die Planer nicht so herummauscheln würden, hätten wenige Aktivisten durch kreative Rechtsanwendung nicht solch einen immensen „Erfolg“. Das System ist selber schuld. Macht’s einfach besser. Alle. Zusammen.

      Deine „Deportations“-Empfehlungen sind einfach nur krank! Niemand zieht um, weil Du dies „empfiehlst“!

      • Wilfried sagt:

        Es wäre dir wohl lieber, wenn mal wieder auf einer „Rollbahn“ gen Osten gerollt werden würde. Oder „gen Engelland geflogen“. Zahlt nämlich auch der Steuerzahler.
        Dann lieber für Autobahnen.

  7. Wahlforscher sagt:

    Allgemeiner geht es wohl nicht mehr. Wäre mal neugierig, was denn der eigene Plan ist und warum der besser sein soll. Solange da nichts kommt, ist das Plan S. S für sinnfrei.

  8. Meinung sagt:

    Wenn ich mir überlege, wie viele persönliche Angriffe es auf Wahlkandidaten oder Amtsträger gibt, wäre doch die vollkommene Anonymität betreffender Personen sehr wünschenswert. Sie würde mehr der Sache dienen.

    • Anonymouse Ratrace sagt:

      Ja die im Dunkeln sieht man nicht. Was auch immer Du nimmst, nimm weniger davon. Wozu Anonyme fähig sind, jedenfalls an den Tasten, kann man im Fratzenbuch und ähnlichen Portalen lesen. Vergiss das schnell wieder.