Planetarium soll nach Neil Armstrong benannt werden

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65 Antworten

  1. ZuHauseInHalle sagt:

    Haben wir keine deutschen Wissenschaftler?

    • TheDuke sagt:

      Das hab ich mich auch gefragt! Das da irgendwelche Ami’s auf dem Mond waren, würde ich nicht als Anlass nehmen. Es gibt ja Gerüchte, dass die Mondlandung nie stattgefunden hat.
      Alexander Gerst wäre ein populärer Deutscher.

      • hallenser sagt:

        doch, sie hat auf alle Fälle stattgefunden, die Frage ist nur offen ob auf dem Mond oder in Hollywood.

    • Doch. Die sind gerade von der Rückseite des Mondes zurück nach Neuschwabenland in der Antarktis mit ihren Reichsflugscheiben geflogen. Aber das ist geheim, deshalb gibt es keine bekannten Namen.

  2. G sagt:

    Überkontinentale Strahlkraft… Echt jetzt?
    Nun gut.. Jähn muss der Tempel echt nicht heißen.. Aber Armstrong?…. Auch nicht.

  3. Daniel M. sagt:

    Siegmund Jähn ist ein sehr angemessener Name für ein Planetarium.
    Die internationale Strahlkraft mag vielleicht mit Armstrong etwas größer sein. Aber ein bisschen mehr stolz auf einen Landsmann kann unsere Stadt auch vertragen

  4. BurgerBürger sagt:

    Zweifellos sind beide herausragende Persönlichkeiten.

  5. lrd110 sagt:

    Das war wohl ein willkommener Nebeneffekt,neben dem alten Planetarium auch noch den alten Ehrennahmen mit zu entsorgen.Siegmund Jähn wird trotzdem für immer der erste Deutsche im Weltall sei.
    Was will man von einem Wessi-Import als OB verlangen,wahrscheinlich hat er vom ersten deutschen Kosmonauten noch nie etwas gehört.
    Ruhe in Frieden Siegmund.

  6. Morgenröthe Rautenkranz sagt:

    Was für ein Schmarrn. Mit Siegmund Jähn haben wir den ersten Deutschen im Kosmos, also mehr als ein passender Name für ein Planetarium, vor allem im Osten. Als ob auch nur ein Tourist mehr käme, weil der Name mit Armstrong internationaler erschiene. Nach dieser Logik brauchen wir dann in Deutschland zukünftig gar nichts mehr nach Landsmännern und -frauen benennen, weil irgendein Amerikaner (die jeweilige Leistung in allen Ehren) sowieso zu erst Sache X erfunden oder Ort Y erkundet hat.

  7. Meier Einer sagt:

    Ich wäre ja eher für Astronomen und Physiker als für Astronauten und Kosmonauten. Die haben schließlich das Verständnis für das Universum erst möglich gemacht

  8. Coronaler Massenauswurf, volle Deckung Wels! sagt:

    Mickey-Mouse-Planetarium wäre doch auch nett! Oder McDonerald-Burger-Skop. Ronald-Reagan-Starwars-Dome. Obiwan-Kenobi-Teleskop hätte ich noch. Jar-Jar-Bings-Dings-Sternguck? Auch nicht.

    Aber jetzt: Jens-Spahn-Observatorium für Coronaforschung der Sonne.

  9. Haleluja sagt:

    Ich finde, Sigmund Jähn hat es verdient, dass das neue Planetarium nach ihm benannt wird. Etwas DDR-Kultur sollte erhalten bleiben. Kann ja nicht alles amerikanisiert werden. Reicht schon, dass Straßen, Apotheken und Firmen den „Mohr“ streichen müssen, weil sich sonst unsere neuen schwarzen Mitbürger diskriminiert fühlen

  10. Peter sagt:

    „Ein Neil-Armstrong-Planetarium in unserer Heimatstadt hat ungeahnte positive Synergieeffekte für die Tourismusentwicklung in der Region“

    Wir sollten auf der Pferderennbahn schon einmal eine Regionalflughafen für die Besuchermassen aus aller Welt einrichten.

  11. rellah sagt:

    Welches Planetarium oder andere Einrichtung heißt in Amiland nach einem Deutschen?
    Jähn war der erste Deutsche im All. Wegen des Namens wird kein USler nach Halle kommen, auch kein Japaner,…
    Strahlkraft erwirbt das nicht durch einen Namen, sondern durch das Programm.

  12. Sazi sagt:

    Ich wäre, wie bei Straßennamen auch, dafür gar keinen Namen einer Persönlichkeit zu nehmen. Oft genug findet man später in deren Vita Punkte, die vielleicht eher nicht so toll sind. Neutrale Namen wie „zu den Sternen“ oder „Galaxiengucker“ werden auch in Jahrzehnten noch gültig sein,

    Damit will ich ausdrücklich NICHTS gegen die Vita von Sigmund Jähn oder Neil Armstrong gesagt haben!

  13. Populistenklatsche sagt:

    Ahhhh, die Populistenfraktion mit Möchtegern-Stadtratskönig W. hat wieder mal zugeschlagen. Wie amüsant. Mal sehen, wer denen beispringt? FDP? CDU? AfD!!!! Ja, AfD wird mitmachen! Häh-hääh-hääääh!

  14. 10010110 sagt:

    ‚Ein Neil-Armstrong-Planetarium in unserer Heimatstadt hat ungeahnte positive Synergieeffekte für die Tourismusentwicklung in der Region‘, so Andreas Wels.

    Jemand, der so ein dämliches Geschwurble von sich gibt, sollte sofort aus der Stadt gejagt werden.

  15. Jähn sagt:

    Das Planetarium muss auf alle Fälle nach sigmund Jähn benannt werden wer kommt denn auf die Idee einen anderen Namen ins Spiel zu bringen? Das ist doch total bescheuert, wenn es einen deutschen gibt, das Planetarium nach einer anderen Persönlichkeit zu benennen, selbst wenn derjenige oder diejenige es verdient hätten.

  16. Hej sagt:

    Warum eigentlich sollte das neue Planetarium anders heißen als das Alte? Gibt es einen vernünftigen Grund, den Namen sigmund Jähn nicht mehr zu verwenden?

  17. Lokführer sagt:

    Ich würde das Planetarium eher das schwarze Loch nennen….

  18. MS sagt:

    Ist der Wels in ein Becken mit Whisky gefallen? Was reitet den denn….warum ausgerechnet Armstrong? Ich hätte ja andere Vorschläge mit Bezug auf die Stadt verstanden, aber Neil Armstrong? Übrigens ist seine Rolle in der Challanger-Komission und sein unmittelbar danach erfolgtes Eintreten in die Firma des Boosterherstellers nicht ganz kritikbefreit. Man kann das sehr gut in Feynamnns Bericht zur Untersuchung nachlesen…

  19. Mk sagt:

    Wie wäre es den mit
    Sputnik Planetarium Halle

  20. Clown sagt:

    Da sich das Teil im Osten befindet, wäre Juri Gagarin angemessen.Und kein Ami.

  21. Dunkelfeld sagt:

    Wie wäre es den mit Caroline Lucretia Herschel, wenn es denn wirklich und unbedingt ein neuer Name sein soll? Die gute Dame hat ja wohl einiges geleistet. Sie hat einen Beitrag zur Astronomie abgeliefert und das als Frau in einer Zeit, in der sowas noch nicht ganz alltäglich war.

  22. Deuter des Horizonts sagt:

    „Hauptsache Halle“ hat anscheinend als politische Stoßrichtung „Hauptsache antiöstlich“.
    Der Himmel gehört schon immer den größten diktatorischen Fantasten oder wie es anders ausgedrückt in einem alten Buche über optische Phänomene zu lesen ist, „Am Himmel ist viel Täuschung“.
    Der katholischen Beamten Nikolaus Kopernikus käme auch als würdiger Namensgeber in Betracht. Der große Beobachter, Aus- und Umwerter lehrte, daß das der Himmel fest und der Boden beweglich sei.

  23. drifter sagt:

    Wieso überhaupt sucht ein OB, oder Stadtrat einen Namen aus. Ist es steuerfinanziert? Dann aber ganz schnell die Einwohner entscheiden lassen. Diese majestätische Anmaßung über den Namen eines Projekts, wenn es von Steuern bezahlt worden ist, noch zu entscheiden. Das war doch der Oberbürgermeister mit der Bürgerbeteiligung, oder. Nein, Herr Wiegand. Lass den Amerikaner zum Vorschlag da, damit ich dagegen sein kann. Danke.

    • steuerfinanziert? °°° Nur Blasen, blubb, blubb! sagt:

      Nee, Fluthilfe sponsert das Projekt! Deswegen sind die alle auch so mutig! Bei Eigenmittel würden die heulen …. und das ohne Ende!

    • rellah sagt:

      Wieso soll der Stadtrat nicht darüber entscheiden? Willst du einen Bürgerentscheid? So einfach mal? Oder erst zu der nächsten Wahl?
      Kannst ja den Vorschlag zur nächsten Stadtrats-Sitzung machen.
      UND dann aber Wahlhelfer machen! So eine Auszählung macht nämlich Arbeit!

  24. Volker sagt:

    Ich möchte nur noch mal daran erinnern, dass vor 30 Jahren der Stadtrat, außer die PDS , dem Planerarium der Name Siegmund Jähn aberkannt wurde! Systemnähe…Das hat ihm sehr weh getan. Er hat darauf hin, obwohl.er eingeladen wurde , nie wieder das Planetarium besucht. Ich hoffe seine Familie lehnt den Vorschlag zur Namensgebung ab.

    • eseppelt sagt:

      Das Planetarium hieß bis zuletzt Sigmund Jähn

    • G sagt:

      System nähe ist ja noch freundlich ausgedrückt.
      Er war das System….. Dazu gern mal den sehr geradlinigen Lebenslauf „genießen“.
      Der geht echt nicht.

      • hallenser sagt:

        Wer war das in diesen Kreisen nicht ? Er war Jagtflieger in der NVA, wie es auch viele systemnahe in der NATO gab und gibt.
        Er hat sich aber nicht an Kriegen beteiligt, ist nicht Angriffe geflogen wie der neue Namenskandidat im Koreakrieg getan hat. Und immerhin ist die NVA gerade zu den Wendeereignissen in den Kasernen geblieben und hat nich eingegriffen, das nur zur „Systemnähe“. Auch die Genossen von CDU, SPD und co. habe zu ihren Parteien Systemnähe und würden kein anderes „System“ akzeptieren

      • Sachverstand sagt:

        „Er war das System… .“ Offenbar leider nicht, die Kehre währe ausgefallen! S.J. durfte ich während meines Grundwehrdienstes bei der 6.VPB, Halle, anlässlich unserer republikweiten Durchführung von Absicherungsmaßnahmen in unserer einstigen Unterbringung in KMS oder Erfurt kurz kennenlernen. Ein bodenständiger, bescheidener, freundlicher und offener Mensch der sich nicht zu schade war auch mit den Mannschaften sein Essen einzunehmen und nicht nur bei den Unterführern und Offizieren. Einer von uns, wie man so schön sagt. Guter Mann, einer wie „Täve“ Schur!

        • G sagt:

          Warum wundert mich das bei Ihnen nicht…. Nach alledem was Sie nur hier so schreiben hätten ich mir das eigentlich denken können.
          Also auch fein am System partizipiert.
          Ich würde mich gern mit Ihnen mal treffen… Nur um mal festzustellen wie das so ist wenn man sein vergangenes Weltbild 30 Jahre konserviert.

          • Sachverstand sagt:

            Geht mir genau so. Wissen Sie wer vom „System“ so alles partizipiert hat? Wo kamen denn die billigen Hemden, Heimtechnik etc.pp. bei „Quelle“,“Otto“ und sonst wo her? Warum sind denn ein Alexander Schalk Golodkowski oder ein Markus Wolf nach der Kehre weitgehend unangetastet geblieben? Ich sage es Ihnen. Weil die guten kapitalistischen Demokraten mit dem angeblichen Unrechtsstaat profitable (beidseitig) Geschäfte gemacht haben und weil sicher kein gesteigertes Interesse an tiefgehenden Aussagen der Genannten und Weiterer bestand. Aus Gründen. Und es hat nichts, gar nichts mit „fein am System partizipiert“ zu tun, wenn man den Standpunkt vertritt, dass , Charaktere, Menschen wie Jähn und Schur an anderer Stelle dem System absolut gut getan hätten. Mit Anderen „Systemnahen“ hat man sich ab 1990 gern und öffentlich geschmückt. Nur mal die Stichworte Olympia, EM, WM genannt.

  25. Sachverstand sagt:

    Da kann es eigentlich nur Sigmund Jähn als ersten Deutschen im All geben! Juri Gagarin als erster Mensch, Valentina Tereschkowa als erste Frau da oben, oder Ulf Merbold als ersten BRD’ler als Alternative. Aber ein US-Amerikaner welcher vermeintlich, die Einen sagen so, die Anderen so, auf dem Mond gewesen sein soll wo Flaggen in der Schwerelosigkeit wehen, Fahrspuren rechtwinklig auf ein Abbiegen eines Fahrzeugs hinweisen oder Schattenwürfe nicht zur Lichteinstrahlung passen? Bruce Willis wäre dann auch ein Kandidat. Gut war nicht im All, aber hier weiß man es wenigstens 100%ig. Das Gute ist aber, dass der beschriebene Vorschlag wohl eher nicht näher in Betracht kommen wird.

    • MS sagt:

      Bruce Willis war nicht im Weltraum? Wie hat man denn die Dokumentation Armageddon sonst gedreht???

      • Sachverstand sagt:

        Ich tippe mal, ohne es 100%ig zu Wissen, mit Kameras, irgendwo in einem Studio fernab menschlicher Zivilisation. Aber auch hier gilt: Die Einen sagen so, die Anderen so.

      • Galaktischer Haufen sagt:

        „Armageddon“ haben sie dort gedreht, wo sie 1969 die Mondlandung „dokumentarisch“ illustriert haben. Also in den alten Kulissen … hihihi. Sie durften alles benutzen, nur den „Fußabdruck“ nicht verwischen. Leider hat das aber der Kabelträger dann doch nicht so genau verstanden, der kam vom Mars(-Film – „Mars attacks“) ins Team.

  26. Herz sagt:

    Kann man nicht einen deutschen Astronauten nehmen in einer deutschen Stadt in einen deutschen Land, nachdem das Planetarium genannt wird? Jähn war ja nun mal der 1. Deutsche, oder streitet ihr das inzwischen auch ab nur weil es einer aus der DDR war? Ihr könnt ja auch mal eine Umfrage machen?

    • G sagt:

      Jähn als Träger und Repräsentant des Systems kann unmöglich namensgeber sein…. Einfach mal den „makellosen“ Lebenslauf ansehen.

      • Wilfried sagt:

        Kein Lebenslauf, noch nicht mal deiner, ist „makellos“. wer im Glashaus sitzt… Aber im Gegensatz zum Jähn hast du ja bisher nix Herausragendes geleistet…

        • G sagt:

          Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus….
          Ihr post war vorhersehbar…
          Ich sags doch… Friedliche revolutionen sind keine.

  27. hallenser sagt:

    Na mit irgendwas muß sich ja die Stadtratsfraktions Hauptsache Halle wieder ins Gerede bringen. Mit vernünftigen Beiträgen ist sie ja bisher kaum in Erscheinug getreten.