Planungsanpassung: Bauarbeiten im Robert-Franz-Ring verschieben sich um zwei Wochen

Keine Antworten

  1. Hinweis sagt:

    Schön wäre ja auch die Einsicht, die Fläche nicht zusätzlich zu versiegeln, sondern wasserdurchlässiges Material zu verwenden. Auf den gezeigten Bildern sah es jeden falls nicht danach aus.

  2. ICH sagt:

    Wenn ich in dem Zusammenhang immer „Flaniermeile“ lese, frage ich mich ernsthaft, wen die eigentlich verarschen wollen. Die versiegeln auf 150m mit nem Weg das Ufer und hauen drei Bänke an die Saale…wow!.
    Es haben bestimmt unfassbar viele Leute Lust, 5m von der Straße entfernt, zu „flanieren“. Wenn die wenigstens eine „grüne Wand“ aus Bäumen und dichten Sträuchern zwischen Straße und Saale pflanzen würden, wäre ja zumindest entfernt vorstellbar, dass am Ufer mal jemand ein bisschen Zeit verbringt. Aber so? Hauptsache irgendwelche Fluthilfebetrugsgelder verprassen… 😉

    • Der Flaneur sagt:

      Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen!!!
      Unsere sogenannten Stadtplaner sollten sich erst einmal erkundigen, was eine „Flaniermeil“ eigentlich ausmacht, das geplante Projekt jedenfalls nicht!
      Das Flutgeld für so einen Schwachsinn einzusetzen, einfach erbärmlich!

      • Zweckentfremdung sagt:

        „Das Flutgeld für so einen Schwachsinn einzusetzen, einfach erbärmlich!“

        Ist das überhaupt erlaubt?

    • Klara sagt:

      Es wäre gut, auf dem Robert- Franz-Ring Tempo 30 anzuordnen, damit es dann leider ist uns die Aufenthaltsqualität unten am Saalearm besser.
      Auch allen Anwohner:innen und allen Radfahrer:innen käme das zu Gute.

  3. Schilda sagt:

    „Grund ist nach Angaben der Stadtverwaltung eine kurzfristig notwendig gewordene Planungsanpassung für die Wegegestaltung im Höhenverlauf, um die große Weide auf der Grünfläche besser zu schützen und Saalepegelschwankungen zu berücksichtigen.“

    Und das ist den Blitzmerkern nicht eher aufgefallen?

  4. Wf sagt:

    Bläst die Arbeoten ganz ab und gebt das Geld für was sinnvolleres aus

  5. He sagt:

    Bläst die arbeiten ganz ab

  6. Emmi sagt:

    Das sind total qualifizierte Planer. Wenn das Projekt schon so anfängt, lässt nichts gutes erahnen. Verstehe denn Sinn des Projektes eh nicht. Vor allem, weil es Überschwemmungsgebiet ist. Kann da nicht vorher bei alteingesessenen Hallensern nachgefragt werden?

  7. Aha sagt:

    Lasst den Quatsch, das geld könnt ihr euch sparen! Da geht keiner lang

  8. Linn sagt:

    Totaler Schwachsinn, habe dreißig Jahre in der Fälzerstr.
    gewohnt. Kann mich nicht erinnern das jemand mit einem Pattelbot eine runde drehen wollte. Im Gegenteil wurde immer wieder viel Müll in diesem Bereich entsorgt. Dieses Geld sollte für andere Projekte wie Instandsetzung der maroden Straßen in Halle und Umgebung verwendet werden.

  9. hj sagt:

    Totaler Schwachsinn, habe dreißig Jahre in der Fälzerstr.
    gewohnt. Kann mich nicht erinnern das jemand mit einem Pattelbot eine runde drehen wollte. Im Gegenteil wurde immer wieder viel Müll in diesem Bereich entsorgt. Dieses Geld sollte für andere Projekte wie Instandsetzung der maroden Straßen in Halle und Umgebung verwendet werden.

    • @Heidelinde Julich sagt:

      Du meinst sicher die Feltzerstraße (ohne g). Solltest nach 45 Jahren wissen, wie man die schreim tut.

      In der konnte man noch nie Boot fahren, obwohl da ein paar mal ein Rohr geplatzt ist und das Wasser lief. Übrigens wurde die Straße komplett instandgesetzt. Vor kurzem erst. Warst vielleicht schon weggezogt?