Planungsausschuss beschließt Wohnbauflächenbedarfsermittlung – Grüne und SPD scheitern mit Anträgen zu neuen Einfamilienhausgebieten

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19 Antworten

  1. Popup sagt:

    Bei den hohen Quadratmeterpreisen baut doch kein Mensch mehr in Halle, da können sie noch so viele Flächen anbieten. Da müssen sie sich andere Dumme aussuchen. Sdo geht’s nicht.

  2. JEB sagt:

    “Sowas wie am Wasserturm Süd sollte uns nicht wieder passieren” – na hoffentlich

  3. Melanie Hanf-Paulsen sagt:

    Die Grünen wollen Städte noch weiter verdichten und versiegeln? Für die betuchte Klientel?

    Ich glaube es hackt!

  4. MS sagt:

    „Man kann den Leuten nicht vorschreiben, wo und wie sie zu wohnen haben“….aber genau das wird doch mit solchen Beschlüssen und den anschließenden Bebauungsplänen getan…wenn dann Aussengestaltung, Dachneigung und verwendbare Farben z.B vorgeschrieben werden…

  5. Totobald sagt:

    Die da gegen EFH sind, haben fast alle ein’s.Und Gemüse liegt in der Tiefkühltruhe.

    • Grüne gg. EFH u gute Nachbarschaft sagt:

      Die Grünen vior Ort sprechen aus, was sie sich im Bund wegen Wählertäuschung nicht trauen: Sie wollen keine EFH. Und mit sozial unpassend meint sie: Die wählen uns nicht. Jedenfalls haben wir hier in Kröllwitz im EFH mehr soziale Interaktion als jemals im Paulusviwrtel. Was soll also so ein dummes Geschwätz. Oder geißt sozial neuerdings Getrampel, Lärm, Graffities und Parkplatzsuche zu ertragen. Grüne – Nein danke.

  6. Maxx sagt:

    Eine zusätzliche Verdichtung von Halle ist grundsätzlich zu begrüßen. Halle ist nun mal eine Stadt und kein Dorf. Wenn mehr Menschen in Halle wohnen, führt dies auch dazu, dass weniger Menschen aus dem weiten Umland jeden Tag herpendeln müssen, spricht der CO2-Verbraucht sinkt. Da die Bevölkerung von Sachsen-Anhalt in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sowieso weiter sinken wird, werden auf dem Lande sehr viele Grünflächen frei. Im Schnitt bekommt also Sachsen-Anhalt trotz der Verdichtung von Halle mehr Grünflächen.

  7. Christian sagt:

    Wem gehören denn die genannten Flächen? Der Stadt Halle selbst?
    Um welche Zeiträume geht es hier eigentlich? Für den Dautzsch erst nach 2030. Für Bruckdorf-Nord soll „kurzfristig Baurecht geschaffen werden“. Da kann dann schon im nächsten Jahr 2022 gebaut werden?

    • FNP sagt:

      Im Kern gehören die Flächen der Stadt oder privaten Besitzern.
      Es handelt sich nur um eine Ausweisung der Flächen für eventuelle Aufstellungsbeschlüsse.
      Ob da gebaut wird und vor allem wann und letzlich auch wie, das steht noch in den Sternen.
      tatsache ist, man kann keinen Aufstellungsbeschluss auf einem nichtausgewiesenen Acker machen.
      Ein Flächennutzungsplan ist nichts weiter als ein Blick in die Zukunft der Bevölkerungsentwicklung. Kann ja sein, dass der Bauer sein Feld noch 10 oder 20 Jahre bestellen will und dann zur Rente an Investoren oder die Stadt verkauft. Da weiß er wenigstens, was sein Land wert ist. Bei den städtischen Flächen muss geklärt werden, ob man es an Investoren vertickert, verpachtet oder selbst bebauen lässt. Aber dieser Schritt wäre erst später.
      Es geht nur um Eignung und Möglichkeiten, NICHT um das Bauen. Es ist noch sehr theoretisch. Und übrigens, wenn sich die Bevölkerungsstruktur und Anzahl ändert, kann dieser Plan durchaus wieder neu angepasst werden.
      So gesehen ist diese Entscheidung noch sehr abstrakt und sogesehen fast Konsens in den Stadtvertetungen.

  8. Zink sagt:

    Günstig soll das sein? Du hast ja überhaupt keine Ahnung, günstig im Vergleich mit Berlin vielleicht.

    • EFH Abwechslung zulassen sagt:

      Halle ist sehr günstig, selbst Berlin ist noch günstig.
      Jeweis im Vergleich ähnlicher Städte.
      Man sollte bei den Preisen im Sinne der Steuerzahler oben anfangen und dann runtergehen bis alles an Einzelnutzer verkauft ist. Bauträger mit ihren „Verbindungen“ zur Stadt bitte ausschließen. Nur an Privatleute. Mut zur Vielfalt und Freigabe des Baustils wären wünschenswert. Sonst wird es langweilig mit Siedlungen im Einheitslook.

  9. Christian sagt:

    Wem gehören denn die genannten Flächen? Der Stadt Halle selbst?
    Um welche Zeiträume geht es hier eigentlich? Für den Dautzsch erst nach 2030. Für Bruckdorf-Nord soll „kurzfristig Baurecht geschaffen werden“. Da kann dann schon im nächsten Jahr, also 2022, gebaut werden?

  10. Bg sagt:

    Grüne und SPD scheitern, hoffentlich bleibt das so!

    • Du doof sagt:

      Vielen Dank für diesen blinden und unbegründeten Populismus, das ist genau das, was unser schönes Land braucht. Siehe 1933