Planungsausschuss will alten Schlachthof nicht als Schulstandort prüfen

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15 Antworten

  1. Starparker sagt:

    Nixda. Der Antrag ist rendittefeindlich!

  2. S.B. sagt:

    Es ist jetzt schon überfällig, im Osten Halles auf die zahlreichen zusätzlichen Haushalte mit entsprechenden Schulangeboten zu reagieren. Die Stadt verpennt schon wieder ein rechtzeitiges Handeln und zwingt Kinder dadurch, jeden Tag durch die Stadt zu pendeln. Traurig und peinlich 🙁

    • Carlos sagt:

      Wir wissen ja alle, dass es mal wieder die Linken (Herr Lange) ist, die eine Schule im Osten verhindern wollen.

      • Dürre sagt:

        Und, gelingt es ihm? Verhindert er das ganz allein? Gegen „euch alle“?

        • Carlos sagt:

          Wie sie sehen verhindert er es aktuell im Bildungsausschuss. Gewählt ist leider gewählt.

          • eseppelt sagt:

            Deshalb kommentierst du auch einen Artikel zum Planungsausschuss?

          • Dürre sagt:

            „4 Räte in dem Ausschuss waren für die Prüfung, 5 dagegen“

            Sicher ist er nicht der schmalste, aber er hat trotzdem nur eine Stimme. Demokratie hattet ihr noch nicht im Unterricht?

            Planungsausschuss, Bildungsausschuss, Finanzausschuss – alles nur Vorgeplänkel. Einen Beschluss fasst wenn überhaupt der Stadtrat. Dort hat Lange aber nur ein 56tel „Macht“. Anders ausgedrückt, weil du ja so gern Prozente übst: 1.79%

          • Carlos sagt:

            Du wirst es nicht wissen, aber auch im Bildungsausschuss hat es Herr Lange abgelehnt.

  3. MS sagt:

    Warum soll die Verwaltung wieder etwas prüfen, wenn doch schon Gespräche laufen? Was genau soll da geprüft werden, was nicht bekannt ist? Und ein städtischen Vorkaufsrecht würde ja nur greifen, wenn der Investor etwas verkaufen wollte…

    • TS sagt:

      Es geht um das Signal eines Schulstandortes im Osten von Halle. Ob der Investor eine Fläche anteilig verkauft oder nicht oder ob der Standort generell sinnvoll nutzbar ist, genau dies soll der Auftrag beinhalten.

      Nun könnte die Verwaltung natürlich auch unabhängig von diesem Prüfauftrag diese Prüfung vornehmen. Aber ob die Bürgerschaft in Vertretung des Rates überhaupt ein Interesse an diesem Standort zeigt, wäre ja schon einmal ein deutliches Zeichen. Weshalb soll eine Verwaltung einen Aufwand betreiben, wenn dieser Schulstandort grundsätzlich abgelehnt werden würde?

      Ein Prüfauftrag für einen Schulstandort, ist mehr als eine allg. Standortfrage zu einer gewerblichen Nutzung einer Fläche.

      Es sieht also so aus, dass die ablehnenden Stadträte bzw. Fraktionen wohl kein Interesse an einem Schulstandort im Osten von Halle haben oder eben zumindest kein Interesse an diesem Standort. Auch dieses Zeichen setzen diese Politiker den Bürgern von Halles Osten.

  4. Jim Knopf sagt:

    Die Genossen der SPD haben den Schlachthof damals verscherbelt und jetzt kann jeder sehen wie

    weitsichtig ihre Politik in Richtung Stadtentwicklung war und ist.

    • Kaufhaus sagt:

      Was will der Dichter uns sagen?
      Die Stadt will den auch nicht mehr zurück, wenn man des Lesens mächtig ist. Es sollen Geschäfte auf das Gelände!

  5. Tommi sagt:

    Seit wann wird eigentlich in Bildung investiert? Stehen etwa Wahlen ins Haus?

  6. Schulmeister sagt:

    Schule mit direktem Bahnschluss. Sehr grün gedacht. Schade nur, dass der schicke neue Güterbahnhof von 8 – 16 die Arbeit einstellen muss. Wer soll sich bei dem Krawall sonst auf den Unterricht konzentrieren können?

  7. Kfzt sagt:

    Schön mal was von SchallSchutz Fenstern gehört? Ach ja du hast recht, die müssen ja jetzt draußen unterrichtet werden wegen Corona, na dann baut doch die Schule auf dem Friedhof