Planungsfehler: Impfzentrum in der Burgstraße hat keine Impfstoff mehr und lässt Termine verfallen
Da hat man einen Termin für die Corona-Impfung – und dann hat das Impfzentrum geschlossen. Passiert ist das am Samstag im Impfzentrum in der Burgstraße in Halle (Saale).
Es habe einen Planungsfehler gegeben, sagte ein Stadtsprecher. Deshalb seien keine Impfungen möglich gewesen.
Man bitte die Betroffenen um Entschuldigung. Alle sie haben die Möglichkeit, sich am morgigen Montag, Dienstag oder Mittwoch im Impfzentrum in der Heinrich-Pera-Straße impfen zu lassen.
Oh nein, kein Impfstoff da! Wir werden ja sterben. Das war’s….oh…oh…
Peinlich
Ich brauch sowas nicht
+1
Wegen solchen Dumpfbacken wie Dich gehen die Zahlen wieder nach oben. Wenn dann der nächste Lockdown folgt, sind solche Konsorten wie Du die Ersten, die laut schreien. Es ist Dein gutes Recht, Dich nicht impfen zu lassen. Dann aber halt die Klappe und akzeptiere die Konsequenzen.
@Leser Bis jetzt alles akzeptiert, außer ungetesteten merkwürdigen Impfstoff, gegen nach Plan verbreiteten Virus. Du kannst aber weiter glauben dass die Weltregierung alle gesund machen will.
so ganz stimmt das aber nicht 😉 …ich war dort gestern und habe meine Zeitimpfung bekommen…andere übrigens auch.
dann warst du vielleicht noch da, als es noch genug Impfstoffe vor Ort gab, also Vormittag / Mittag
das stimmt. Der Artikel lässt aber vermuten, das den ganzen Tag kein Impfstoff da war und ist deshalb ein wenig irreführend für meinen Geschack .
Geschmack natürlich 🙂
Für deinen Geschmack hast du deine Zweitimpfung im Arm. Andere, die nach dir kamen eben nicht und die haben einen Mehraufwand. Es ist im Übrigen der einzigste Artikel, den es darüber gibt und nun denken wir mal über diesen Umstand nach. Wo versagt hier wer? Wie kann das passieren? Aber wahrscheinlich interessiert es nur die Leute, die am Samstag da standen, geimpft werden wollten und nicht wurden, weil eben kein Impfstoff da war. DAS IST HOCHPEINLICH UND NICHT ENTSCHULDBAR!
Nicht schön, aber Fehler sind menschlich.
Wahrscheinlich ist das Kichern eines Herrn Laschets im Katastrophengebiet auch menschlich!
Ein gemeinsames Lachen hilft auch bei der Bearbeitung von Belastungen und Schicksalsschlägen, weil es ein Gemeinschaftsgefühl vermittelt. Und genau das war hier der Fall.
Ich habe genug Beerdigungen erlebt, wo es auch das eine oder andere zu Lachen gab, ohne dass sich jemand echauffiert hat, oder es unangemessen war.
Hier tut sich nur eins auf, menschliche Abgründe. Belastungen und Schicksalschläge bearbeitet man nicht, sondern verarbeitet man. Ein Gemeinschaftsgefühl, wenn man in einer Region steht, wo das Leid nicht nur an Menschenleben, sondern auch an Lebensexistenz messbar ist, ist sicherlich kein Lachen wert, sondern Anteilnahme und Hilfsbereitschaft.
Impfzentrum in der Burgstrasse????
Seit wann gibt es das???
Seit Januar
Weiß jeder Hallenser. Bist du Hallenser?
Bitte entschuldigt euch bei den Menschen, dass gehört sich doch. Und helft ihnen schnell geimpft zu werden, kommt ihnen entgegen
… und schon gibt es Probleme besonderer Art! Wie peinlich!
Was hat das mit Herrn Wiegand zu tun? Nichts, genau! Ihn hat keine Impfprio interessiert und daher erst recht nicht die halleschen Bürger und derer Impfwille.
Die Impfkampagne läuft schon so lange und die Termine, gerade für die Zweitimpfung, wurden vor 6 Wochen gemacht. Wie kann es sein, dass es ein Impfzentrum gibt, in dem genügend Impfstoff gibt, dass man ohne Termin hingehen könnte, wenn es denn zum Samstag geöffnet hätte, plötzlich für die restlichen Zweitimpfungen keinen Impfstoff mehr da hat? Da wird in den Medien lautstark aufgeschrien, dass viele ihre Zweitimpftermine verstreichen lassen und dann steht man als Impfwilliger da und wird weggeschickt? Und frech zu sagen, mein Chef müsse mir dann frei geben! Letztendlich liest man einen solchen Vorfall nur bedingt in den Medien. Warum wohl? Ein Fehler der Stadtpolitik? Den kann man nicht zugeben, aber immer wieder mit den Finger auf die Bevölkerung zeigen, das geht!
Kam passieren, muss aber reguliert werden
Bei der Terminvergabe gibt man doch E-Mailadresse und Telefonnummer an. Folglich hätte die Stadt doch die Betroffenen über diese Kanäle informieren können, um unnötige Wege zu vermeiden. Da davon im Artikel nichts steht, gehe ich davon aus, dass dies nicht getan wurde.
Nein, wurde nicht.
Vielleicht solltest du einfach nicht davon ausgehen, dass du besonders schlau bist. Das erspart dir viele Enttäuschungen in deinem Leben.
Besonders schlau ist dein Kommentar leider auch nicht. Ich finde auch, man hätte vorab informieren müssen. Sei es über die Medien, die nichts davon berichtet haben, noch über Mail oder dergleichen. Wozu macht man solche Termine und hinterlässt seine Kontaktmöglichkeiten?
Na? Hast noch nicht lange Computer und den anderen modernen Kram, was?
Wie kommt man auf eine solche Frage? Und woraus schließt du deine Meinung, man hätte noch nicht lange Kontakt mit Computer und anderen modernen Kram, wie du es bezeichnest? Oder meinst du die städtischen Mitarbeiter, die nicht in der Lage waren, dies öffentlich zu machen oder die Zweitimpfer zeitnah und persönlich zu informieren?
Deine kindlichen Vorstellungen zu Datenverarbeitung und elektronischer Post veranlassten mich zu der Schlussfolgerung, dass du weder über tiefer gehendes Wissen verfügst, noch im Umgang mit diesen Technologien geübt bist.
Was genau soll jetzt dein Kommentar aussagen? Findest du meine Erwartung, dass die Stadt Personen mit Impftermin über die hinterlegten Kontaktdaten pro Aktiv über die Absage der Termine informiert übertrieben oder unangemessen? Dass die nötigen Kontaktdaten bei der Terminbuchung über das Online-Portal angegeben werden müssen, kann ich aus eigener Erfahrung von meiner Terminbuchung bestätigen. Am Telefon werden demnach wohl ebenfalls die nötigen Kontaktdaten abgefragt.
„Findest du meine Erwartung … übertrieben oder unangemessen?“
Naiv trifft es wohl eher.
Die Naivität ist die Einfachheit eines unlogischen Denkens. In jeder ärztlichen Terminbuchung ist vereinbart, dass nicht wahrzunehmende Termine abgesagt werden müssen. Sprich, ist der Patient verhindert, muss er sich melden, sofern es ihm möglich ist. Andersrum, ist die Praxis nicht in der Lage, den Termin zu halten, wird der Patient angerufen und abgesagt. Dieses Prinzip kann man durchaus auch auf eine Terminbuchung im Impfzentrum ansetzen. Das hat nichts mit Naivität zu tun, sondern mit einer Vereinbarung, die man mit der Terminbuchung miteinander trifft. Wenn es in dem Fall nicht gemacht wurde, dann ist das einfach ein schlechtes Signal an die Impfwilligen.
Es wäre doch nun wirklich kein Problem gewesen, wenn ein Mitarbeiter aus der Burgstr. in das Impfzentrum H.-Pera-Str. gefahren wäre und die fehlenden Impfdosen abgeholt hätte? Oder umgekehrt.
Umgekehrt wär nicht gegangen. In der Burgstraße wär nichts zu holen gewesen für den Miarbeiter der H.-Pera-Str.
Steht aber auch so im Artikel.
Mit umgekehrt meinte ich, dass ein Mitarbeiter aus der H.-Pera-Str. die noch benötigten Dosen in die Burgstraße bringt.
In der H.-Pera-Str. wurden aber keine zusätzlichen Impfdosen benötigt.