Plattenbau-Abrissfläche in Heide-Nord wird neues Wohngebiet

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41 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Die sollen sich ja nicht wagen, spießige Einfamilienhäuser dort hinzusetzen..
    Widerlich, diese geldgierigen Stadtplaner… 🤮

    • Heinz v.d. Lampe sagt:

      @Bürger
      Wenn du keinen vernünftigen Job hast und demzufolge keine Kohle für ein EFH, troll dich in’s Erzgebirge.Da kannste Gold im Bach suchen und waschen. Glück Auf!

      • Loddar sagt:

        Klasse und zu Wismut gehen !!!!

      • xxx sagt:

        „Wenn du keinen vernünftigen Job hast und demzufolge keine Kohle für ein EFH, troll dich in’s Erzgebirge“

        Sprach der Troll…
        Nicht jeder, der einen vernünftigen Job hat, hat das Geld für ein EFH. Nicht jeder, der das Geld hat, gibt es für ein EFH aus. Nicht jeder, der sein Geld für ein EFH ausgeben will, gibt es in Heide-Nord aus mit Blick auf Plattenbauten auf der einen und langweiligem Feld auf der anderen Seite. Konntest du soweit folgen oder muss man deine Lampe erst einschalten?

  2. Bürger sagt:

    Bloß keine Straßenbahn durch Heide Nord!!!

    Wenn das alles so durchgezogen wird, ziehe ich dort weg!

    • eseppelt sagt:

      Fischerring ist doch weit genug weg von der Waldmeisterstraße, da kannst weiter in deiner Assibude bleiben 😛

    • hagebutte2 sagt:

      Echtema, was meldet sich hier der WK1-Pöbel.

    • Eibacke sagt:

      An einen Ort ohne Straßenbahn?

    • Sam 1205 sagt:

      @bürger-na hoffentlich ziehst du weg, aber bitte ganz weit. Heinz v.d.Lampe hat nämlich Recht, wer keine Kohle hat kann sich kein EFH leisten, aber bald auch keine Wohnung mehr, so sehr wie die Mieten noch ansteigen werden.

    • 6 7 8 sagt:

      Wenn du das nur endlich tun würdest! Am besten gaaanz weit weg. Dir wurde vor ein paar Tagen schon mal Kuba oder Korea empfohlen.

  3. Kasob sagt:

    Da gibt man dann 400.000€ aus um in Heide-Nord zu wohnen? Das geht doch billiger.

  4. 10010110 sagt:

    Bevor eine Straßenbahn nach Heide-Nord gebaut wird, sollte sie lieber Richtung Queis verlängert werden, da ist das Fahrgastpotential größer.

  5. BW sagt:

    Oh Gott, wer soll da noch freiwillig investieren und wohnen wollen???

  6. geht gar nicht sagt:

    Ich frage mich immer wie man auf die Idee kommt so was zu kaufen.
    Schon der Vorgarten an solchen Hütten ist der Hammer😅…..4×3 und direkten Einblick zum Nachbar.
    Am besten noch die Hauptstraße genau vor der Tür.
    Kein Cent würde ich für sowas bezahlen.

  7. Bauschaum sagt:

    Straßenbahn nach Heide Nord? Das ich das noch erleben darf…unglaublich! Die sollte 1991 schon fertig sein.
    Hab da 23 Jahre gewohnt,und so schlecht fand ich es nicht. 🙂
    Ob man da ein Einfamilienhaus zwischen die Platten setzen muss. Hmmm,ich weiß nicht….

  8. Falko sagt:

    Lohnt sich das für die Stadt überhaupt oder ist das langfristig eine Minusgeschäft? Wer bezahlt die Straßen und die Wasser/Abwasser/Storm/Internet Infrastruktur die zu jedem einzelnen Haus gebaut werden muss und irgendwann auch mal gepflegt/erneuert werden muss?
    Ich muss bei solchen Einfamilienwohnvierteln immer an die USA denken und die machen langfristig richtig miese mit ihrem Lebensstil.
    Wobei Halle ja noch klein ist und alles mit dem Rad erreichbar ist, aber trotzdem frag ich mich ob wirklich so viele Menschen irgendwo im nirgendwo in einem Häuschen wohnen wollen, wo sonst nichts ist, außer Nachbarn die man nicht mag^^… (man hat zwar seine Ruhe aber es ist auch nichts los, keine Wirtschaft, keine Kultur, keine Gemeinschaftsgärten/Parks oder was das Leben sonst so lebenswert macht)…

    Ich denke man sollte sich mal trauen neue Stadtentwicklungs-Konzepte auszuprobieren bzw bei Ländern abzugucken wo man sich mehr Gedanken darüber macht, als einfach nur weiter diese Häuserfarmen aufzubauen.

    https://www.strongtowns.org/
    https://www.youtube.com/watch?v=y_SXXTBypIg

    • eseppelt sagt:

      Straßen existieren dort bereits. Leitungen ebenfalls.

    • Sam 1205 sagt:

      @Falko, für die Stadt lohnt es sich immer. Bald nehmen die einem noch das letzte bisschen Grün weg. Alles wird zugebaut. Schlimm. Das was einmal nicht bebaut werden sollte, ist heute bebaut. Schau dir doch die netten Planer an, wie Hr. Rebensdorf

      • 6 7 8 sagt:

        Wenn wir erst eine grüne Kanzlerin haben, wird das eh nichts mehr… 🙂

      • Grueni sagt:

        Die schönen erholsamen Spaziergänge durch Waldmeisterstraße und Grashalmweg, wer kennt sie nicht. 😂

        Da blökt wieder einer, der die Gegend überhaupt nicht kennt…

  9. KjG sagt:

    Na das ist doch prima

  10. Ich sagt:

    Die Busse sind morgens extrem voll und die Einwohnerzahl steigt
    Es wird doch nicht wild gebaut und es wird alles berechnet
    Falco….. Es ist nichts los….. Genau man hat seine Ruhe und man hat die Natur vor der Tür.
    5 Minuten bist du in der heide, Natur pur
    10 Minuten bist beim saaleradwanderweg in lettin
    Also nix für stadtkinder

  11. Fritz sagt:

    Es kommt ja auch drauf an welche Parteien später im Stadtrat was zu sagen haben…da gab es doch einige die wollten keine Ein-und Mehrfamilienhäuser…oder waren sich da dann doch alle einig?

  12. Tim sagt:

    Wir kennen die Fläche und klingt ganz interessant. Wenn die A143 geschlossen ist, hat man dann auch in alle Richtungen eine super Anbindung. Da wir suchen, werden wir es uns anschauen. Kurze Frage noch: Wird der noch stehende Block in der Waldmeisterstraße dann auch noch abgerissen?

  13. Tina sagt:

    Aus Kostengründen werden die EFHs nicht an das Fernwärmenetz angeschlossen? Ich denke in das ist sehr kurzfristig gedacht. Die Fernwärme liegt an und das Konzept in Halle sieht den Ausbau der Fernwärme auch in Stadtteilen vor, die noch nicht angeschlossen sind. Aus Klimatechnischen Gründen sollte hier nochmal darüber nachgedacht werden.

  14. Herr Strunz sagt:

    So beginnt Verdrängung. Elitäre Neureiche mit IKEA-Küche verdrängen Schritt für Schritt DDR-Bürger mit RFT-Kassettenrekorder.

  15. Mikf sagt:

    So ists richtig. Erst die Sozialwohnungen, (Plattenbauten) abreisen und dann Häuser für besserverdienende hinbauen.
    Am besten die anderen Platten auch noch abreisen für noch mehr Eigenheime.
    Die Plattenbewohner dann in die Silberhöhe zwangsumsiedeln.
    So funktioniert Sozialer Wohnungsbau in Deutschland.

    • xxx sagt:

      „Die Plattenbewohner dann in die Silberhöhe zwangsumsiedeln.“

      Da wurde auch schon sehr viel abgerissen. Aber dann faseln Politiker von knappem Wohnraum, weshalb man unbedingt mehr Wohnungen bauen müsse.

  16. Lenny sagt:

    Wo muss ich mich melden, wenn ich ein Grundstück haben möchte? 😉 Wie viele Parzellen wird es geben?

    Kommt die Straba also in die Waldmeisterstraße! Ich dachte, die Trasse geht oben an der Telekom vorbei!

    Nachdem niemand die Grundstücke (Siewert) an der Grashalmstraße/Salzbinsenweg haben wollte, aus verständlichen Gründen, nun also alles ein wenig größer und vor allem Bauträgerfrei.
    Ich hoffe, es wird dann auch ein weiterer Spielplatz/Bolzplatz gebaut, da ja bestimmt einige Kinder dazu kommen werden.

    • Thomas sagt:

      Ich finde die Idee an sich nicht schlecht, dass mehr umweltfreundliche Verkehrsmittel zum Einsatz kommen; auch wenn die Bevölkerung in Heide Nord wegzieht und der Leerstand der Immobilien dort zunimmt. Aber eine Straßenbahn mit Weiterführung der bestehenden Buslinien 21/22 ist ziemlich fragwürdig und unsinnig. Einzig und allein werden Investoren und Verkäufern von Immobilien davon profitieren. Da die Stadt ein Ackerland und einige Baugrundstücke an einem Investor vor kurzer Zeit verkauft hat. Das Ackerland in Lettin wird als Bauland umbenannt. Ungeachtet der Sorgen der Bewohner in Heide Nord und Lettin will die Stadt Halle die Schienen sehr dicht an bereits stehenden Hauser und Grundstücke verlegen. In einer Versammlung mit den Betroffenen gab es sogar einen Alternativplan für den Schienenverlauf, womit die Bewohner und Inhaber der betroffenen Häuser nicht gestört werden. Der Plan hat die Befürwortung der Eigentümmer bekommen. Nur Herr Rebenstorf und seine Kollegen waren unzufrieden. Sie wollten die Alternative überprüfen. Wie es aussieht, war das ein leeres Versprechend an die normale Bevölkerung in Heide Nord. Im folgenden Link ist eine Darstellung der Alternativstrecke. Man muss dabei den Ring nicht vollständig schließen aber es ergibt sich ein großer Vorteil für die Bewohner und Privateigentümmer. Eine Wendeschleife kann beispielsweise im Bereich des Lunzbergring errichtet werden. Der finanziell Aufwand ist auch vergleichbar. https://extern.linieplus.de/proposal/halle-strecke-nach-heide-nord/ Erstmal Aufwertung durch Straßenbahnerschließung, dann Planung vom Bau neuer Eigentumshäuser, die überteuert sind wie im Waldstrassenviertel bzw. Kasern. Der selbe Bauträger und der selbe Verkäufer und Stadtplaner. Das wirft in der Tat viele Fragen, die Antworten durch die Stadt brauchen! Was mach man mit bisherigen Mietern, wenn durch Neubauten die Mietpreise angehoben werden.

  17. Manaz sagt:

    Werter eseppelt, könnten sie sich mal kundig machen wen eigentlich die Grundstücke gehören. Ich hab in der Erinnerung, dass man im 2 WK die Häuser abgerissen hatte wo die Wohnungsbaugenossenschaften nicht Eigentümer waren, da die Flächen der Kirche gehören.

  18. Thomas Heide Nord sagt:

    Ich finde die Idee an sich nicht schlecht, dass mehr umweltfreundliche Verkehrsmittel zum Einsatz kommen; auch wenn die Bevölkerung in Heide Nord wegzieht und der Leerstand der Immobilien dort zunimmt. Aber eine Straßenbahn mit Weiterführung der bestehenden Buslinien 21/22 ist ziemlich fragwürdig und unsinnig. Einzig und allein werden Investoren und Verkäufern von Immobilien davon profitieren. Da die Stadt ein Ackerland und einige Baugrundstücke an einem Investor vor kurzer Zeit verkauft hat. Das Ackerland in Lettin wird als Bauland umbenannt. Ungeachtet der Sorgen der Bewohner in Heide Nord und Lettin will die Stadt Halle die Schienen sehr dicht an bereits stehenden Hauser und Grundstücke verlegen. In einer Versammlung mit den Betroffenen gab es sogar einen Alternativplan für den Schienenverlauf, womit die Bewohner und Inhaber der betroffenen Häuser nicht gestört werden. Der Plan hat die Befürwortung der Eigentümmer bekommen. Nur Herr Rebenstorf und seine Kollegen waren unzufrieden. Sie wollten die Alternative überprüfen. Wie es aussieht, war das ein leeres Versprechend an die normale Bevölkerung in Heide Nord. Im folgenden Link ist eine Darstellung der Alternativstrecke. Man muss dabei den Ring nicht vollständig schließen aber es ergibt sich ein großer Vorteil für die Bewohner und Privateigentümmer. Eine Wendeschleife kann beispielsweise im Bereich des Lunzbergring errichtet werden. Der finanziell Aufwand ist auch vergleichbar. https://extern.linieplus.de/proposal/halle-strecke-nach-heide-nord/ Erstmal Aufwertung durch Straßenbahnerschließung, dann Planung vom Bau neuer Eigentumshäuser, die überteuert sind wie im Waldstrassenviertel bzw. Kasern. Der selbe Bauträger und der selbe Verkäufer und Stadtplaner. Das wirft in der Tat viele Fragen, die Antworten durch die Stadt brauchen! Was mach man mit bisherigen Mietern, wenn durch Neubauten die Mietpreise angehoben werden.