Platzmangel bei der Moschee in Halle-Neustadt: Stadt sucht schnell nach Lösungen

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102 Antworten

  1. Realist sagt:

    Absolut nachvollziehbar. Man sollte jetzt die Paulus-Kirche als zukünftigen Moscheeraum bereitstellen. Umgeben von bunten Bessermenschen und besinnlichem Frieden, können dann hunderte Araber ihren Berg zum Beten haben.

    • Sören sagt:

      Tja, weltoffen und bunt heißt eben auch ein paar Opfer bringen.

      • Robert sagt:

        Wo bleiben deine Opfer ?
        Du weisst wohl nicht,dass die Steuerzahler Milliarden Euro opfern und weiterhin opfern werden ?
        Für ein buntes und offenes Deutschland.

    • 10010110 sagt:

      Pauluskirche wird ja noch benutzt, aber die Stephanuskirche ist frei. Da freuen sich die Anwohner. 😛

      • Alt-Hallenser sagt:

        Warum nicht, denn dort in den Vierteln wohnen doch DIE, die jene Partei unterstützen, die so gerne die unkontrollierte Einwanderung unterstützt.

    • Paul sagt:

      Beste und schnellste Lösung

    • mikro572 sagt:

      👍👍👍

    • Ja zur Pauluskirchenmoschee sagt:

      War auch meinerster Gedanke. Die Weltoffene Kirche hat da bestimmt Platz in Ihren Räumen ud umherum auf der Grünen Wiese.Paar Lautsprecher draussen dran und los mit dem gejaule.Die dort mögen diese Hörbücher. Sicher sind sie dort auch, gehütet von den Anwohnern welche dort wohnen. Top. Nazifrei und Teddys gibt es von denen auch ab und zu für die Kinder. Ach nee da sind ja nur Männer.

    • Farblehre sagt:

      Bunt ist das neue braun.

    • Mohamed sagt:

      Super Idee 👍. Marktkirche würde auch gehen.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Die Moslems können ja gerne eine größere Moschee suchen oder bauen, aber was hat die Stadt damit zutun?? Wann wird die Trennung von Kirche und Staat hier endlich ernst genommen. Das ist doch Privatsache der Muslime. Übrigens sehe ich das bei Juden, Christen etc genauso.

      • Flitzpipe sagt:

        Nun ist es aber so, dass vorallem die evangelikalische und katholische Kirche hier stark gefördert wird, sogar mit der Kirchensteuer den Staat als kostenlosen Geldeintreiber hat. Ich bin auch kein Freund von Religionen, egal welche. Aber der Wunsch nach Gleichberechtigung kann und darf erstmal nicht falsch sein.Solange die christlichen Vereinigungen ihre Gelder nicht selbst, als juristische Person sammeln, sollte die muslimische Gemeinde dies auch nicht tun müssen.
        Damit wir uns nicht falsch verstehen. Das Recht auf Schutz sollte durchaus vom Staat bzw der Stadt oder Landkreis, also somit von Steuerzahlern gezahlt werden. Das Recht auf Unversehrtheit hat erstmal nichts mit einer Gewaltenteilung von Kirche-Staat zu tun.

        • Alt-Dölauer sagt:

          Und was hat das mir der Moschee zu tun? Bei den christlichen gehört das genauso entkoppelt. Die Kirchen sollen ihr Geld gefälligst selbst eintreiben. Übrigens zahlt auch der Staat das Gehalt der Bischöfe!!! Ein Unding.
          Das alles hat aber nichts damit zu tun, Kirchgänger egal welcher Religion vor Übergriffen zu schützen. Das sind polizeiliche und damit staatliche Maßnahmen – unabhängig von der Konfession der Betroffenen.

  2. Anton sagt:

    Es ist beruhigend, dass sich wenigstens der Bürgermeister an unser Grundgesetz erinnern kann.

    • Dennis Yücel sagt:

      Bürgermeister Geyer kommt die Aufgabe zu , den mindestens 10.000 Moslems , die der vorausschauende Bernd Wiegand in Halle-Neustadt angesiedelt hat , die Möglichkeit zu geben , ihre religiösen Bekenntnisse zu praktizieren.

    • Franz sagt:

      Dann sollen die in Etappen beten wenn’s denen nicht passt Retoure.

  3. Neustädter sagt:

    Religion ist Privatsache. Der Staat hat nicht die Aufgabe, sich um die Beschaffung liturgischen Räume von Religionsgemeinschaften zu kümmern! Der Übergangs-OB lehnt sich hier sehr weit aus dem Fenster. Wenn die Muslime der Meinung sind, dass ihre Räumlichkeiten zu eng werden, durch den ungehinderten Zuzug von Glaubensgenossen, dann müssen sie selbst auf die Suche nach passenden Räumlichkeiten gehen und diese auch selbst finanzieren. Schließlich gibt es das Zakkat als eine der „Säulen des Islam´´, mit dem das finanziert werden kann. Die Stadt Halle sollte sich aus diesen Angelegenheiten heraushalten!!!

  4. Gebt ihnen endlich die Pauluskirche sagt:

    Na da lässt sich doch bestimmt was machen. Realist hat völlig recht, brauchen die paar Kirchenmitglieder der Paulusgemeinde wirklich ein so großes Gebäude? Das wäre doch mal ein Zeichen christlicher Nächstenliebe: das große Gebäude freimachen, für eine Religion, die wirklich noch von Bedeutung ist.

  5. Buerger sagt:

    Das Grundgesetz sieht nicht vor, dass einzelne Religionen staatliche Räume zur Verfügung gestellt kriegen. Wenn das IKC zu klein ist müssen sie halt größere Gebäude anmieten oder bauen. Aber eben auf eigene Kosten wie jede christliche Gemeinde auch.

    • +/-0 sagt:

      @Buerger
      °Aber eben auf eigene Kosten wie jede christliche Gemeinde auch.“
      Woher kommt denn das Geld?

    • Schauzevoll sagt:

      Anerkannte Religionsgemeinden bekommen in Deutschland Förderung vom Staat. Erst mal nachschauen bevor man den Schwachsinn in so vollen Zügen schwallen lässt.

      • Religion istprivate Dummheit und sollte es bleiben sagt:

        Genau das ist schon ein Grundübel. In Frankreich sind Kirche und Staat konsequenter getrennt – und das ist gut so. Religionen und andere Ideologien wie Kommunismus oder Nationalsozialismus führen ins verderben, denn die Ideologie wird über eine realistische Betrachtung gestellt, und – das ist das Schlimme – alle Anderen sollen sich danach richten. Privat kann ja jeder jeden Scheiß glauben, ob Allah, Jesus, Bill Gates Chips, oder Globuli, aber es gehört nicht öffentlich gefördert oder anderen aufgezwungen.

  6. Rot sagt:

    der Ratshof wäre doch auch eine Alternative

  7. Alles so schön bunt hier sagt:

    Kommen noch auf die Idee das Sozialkaufhaus ab zu reißen, um da die Moschee zu erweitern.
    Am besten noch ein paar Wohnblöcke weg

  8. Doris sagt:

    In Lochau auf der Müllhalde ist Platz genug !!!

  9. Schulle sagt:

    Bin auch für die Pauluskirche.Die Merkel war ja dort.Das hat Symbolcharakter.

    • Reill 78 zur Moschee sagt:

      Die Pauluskirche ist zu schön, besser wäre das Reill 78. Oder direkt neben der Firma vom Schreihals SvennI vom Markt – Beides fände ich lustig!

  10. Hkr sagt:

    Na auf dem Markt vorm Rathaus können die doch beten, da ist doch genug Platz.

  11. Alles so schön bunt hier sagt:

    Ja noch Sonderwünsche? Vielleicht noch so einen Nachbau des
    „Taj Mahal“ oder der „al-Masdschid al-Harām“ in Mekka?

  12. Emmi sagt:

    Wenn der Platz zu eng wird, dann muss sich die muslimische Gemeinde Gedanken machen wo mehr Platz angemietet werden kann. Das muss jeder Verein auch machen. Eigeninitiative ist gefragt.

  13. Mensch sagt:

    Soll das ein Beitrag zur Integration sein ,dee Islam steht zu großen Teilen nicht auf dem Boden unserer Demokratie ,Herr Geier.

  14. Leo2 sagt:

    Wenn garnichts mehr geht, in Afghanistan, Syrien, etc. gibt es genügend Platz für Alle.

  15. Ein besorgter Bürger sagt:

    Wir brauchen keine Moschee, wenn sie beten wollen dann da wo sie her kommen.

    • JM sagt:

      In Jahr 7 nach „Flüchtlingswelle“ kommen schon nicht Wenige von hier. Skandalös,nicht wahr?

    • Leser sagt:

      Gilt Dein Ratschlag auch für Christen, die z. B. aus Italien, Spanien, Polen, u.s.w. nach Deutschland kamen? Warum gehst Du nicht dahin, wo Du her gekommen bist. Aus der Gosse!

  16. Liederjan sagt:

    Jeder potentielle Investor wird ähnlich hofiert. Die Stadt kann sehr wohl unterstützen, z.B. bei der Grundstückssuche oder dem Einwerben von Fördergeldern. Es gibt ja auch einen Gleichbehandlungsgrundsatz für die Religionsgemeinschaften. Schlechteste Lösung wäre eine Finanzierung aus Saudiarabien mit wahabitischem Knowhow inclusive.

    • Pastafari wollen auch Förderung sagt:

      Also die Förderung wird den Pastafari immer wieder verweigert. Die Förderreihenfolge hier ist doch ( pro Kopf)
      1. Juden
      2. Christen
      3. Muslime
      Dann kommt lange, lange nichts – eigentlich gar nichts.
      Machen die ganzen Buddhisten oder Hindhus so ein Bohai – nein, die finanzieren sich selber und sind friedlich

  17. ... sagt:

    Ich hab ja nix gegen andere Sitten und Kulturen aber der Beitrag hier ist ein Witz und 1. April ist noch nicht.
    Sollen mehr lieber mehr Wohnblöcke bauen ,wo es sich gut und günstig leben lässt statt irgend so eine Moschee.

    • nuffsaid sagt:

      „Ich hab ja nix gegen andere Sitten und Kulturen aber“

    • Ein Land in dem es sich ruhig und schön Leben lässt sagt:

      So sieht’s aus. Ich kann’s auch ne verstehen warum Gelder nicht für notwendigere Dingen investiert wird. So ne Moschee gut und schön aber nicht so notwendig

  18. Itzig sagt:

    In meinem Heimatort steht eine alte Feldscheune leer. Die kann man ausbauen!
    Da kann sich Geyer auch gleich als Hausmeister, bei seiner Qualifikation, bewerben.

  19. Jim Knopf sagt:

    Die Hausmannstürme gehören der Stadt. diese können als Minarette umgebaut werden und Richtung Marktplatz ein großer Anbau der Moschee entstehen.

    Die Rufe des Muezzin kann dann der Geier auch hören und mit Martin Luther den Antisemiten wären die Muslime dann in guter Gesellschaft.

    Die Schweinefleischverkäufer räumen den Platz für die Zugereisten.

  20. Observer sagt:

    Unter Polizeischutz? Es gibt Sicherheitsdienste.Die können das absichern. Polizei hat kein Personal für solche Veranstaltungen. Gebäude: Die sollen ein Grundstück erwerben und selber Hand anlegen. Fertig.

  21. As sagt:

    …..Aber immer mehr davon nach Deutschland holen…..
    Kein Vorschlag zu einem sinnvollen Leben miteinander, aber immer mehr davon rein lassen. Dann kommt es zu Gewalt und Übergriffen, aber Deutschland lässt immer mehr ins Land.
    Kein Plan für nichts. Das trifft in Deutschland so langsam auf alles zu.

  22. Bebu sagt:

    „Ich versteh was nicht, also möchte ich das nicht.“

    Das sind die gleichen, die Magdeburger „Bauern“ nennen. 🤣

  23. Nur mal so... sagt:

    Das es vielleicht auch kein Zustand für die Anwohner ist,das interessiert keinen? Deswegen ist ein Anwohner vielleicht auch durchgedreht. Das ist natürlich keine Entschuldigung um Leute „abzuschießen“. Allerdings stelle ich es mir nervlich auch ziemlich anstrengend vor,wenn Morgens um 6 oder 7 das Gebets-Geheul los geht. Ich habe in der Nähe gewohnt und bin während eines Gebets dort vorbei, da draußen auf der Wiese waren bestimmt 100 Mann und der Prediger (?) „heulte“ durch ein Mikrofon. Religionsfreiheit ist völlig in Ordnung aber wenn ich diese (zurecht) einfordere sollte ich vielleicht auch die Auswirkungen auf meine Mitmenschen beachten.

    • Lubob sagt:

      Abgesehen davon, dass die Muslime die Stimme ihres Imam wohl nicht als Geheul bezeichnen würden (ist aber sicher Geschmacksache), stimmen sie dir bestimmt zu 100% zu. Die wollen auch nicht mehr auf der Wiese beten und sie möchten auch ihre Nachbarn nicht belästigen.

      Also ist eine bauliche Erweiterung des IKC die einzig vernünftige und längst überfällige Lösung für alle Beteiligten.

      • Klaus Bochmann sagt:

        Ist ja okay, aber bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit. Wie schon einige vorher geschrieben haben, bitte selbst um Grundstück und Kosten kümmern.

  24. Emmi sagt:

    Ich habe einmal einen Gottesdienst an der Brandberghalle gesehen. Ich war sehr interessiert an den Handlungen und blieb auf dem Fußweg stehen um mir einen Eindruck zu machen. Leider wurde mir das nicht erlaubt. Zwei „Ordner“ kamen auf mich zu und sagten mir, ich solle weitergehen, sie wollen unter sich sein. Mein Hinweis auf öffentlichen Raum wo ich stand, wurde nicht anerkannt. Ich solle gehen, sonst holen sie die Polizei. Ich fand das sehr Einschüchterung und befremdlich. Ich hatte echt Interesse.

    • Tomatensaft sagt:

      Das war aber dann eine Frechheit. Da hätte ich die Polizei holen lassen. Öffentlicher Raum bleibt öffentlicher Raum und darf nur mit staatlicher Genehmigung abgesperrt werden, d.h. die Polizei hätte da sein müssen, aber die Privatheinis haben da nichts zu melden.

  25. Beerhunter sagt:

    Wird noch so wie in Wuppertal kommen 🙈 Ein Grossbau mit Minarett wie in Köln 🙈Erdogan kommt zur Einweihung 🙈 Deutschland schafft sich ab 🙈🙈🙈

  26. Doris sagt:

    Sahara, Grönland, Neuseeland,,Arktis da ist Platz genug der Islam gehört nicht nach Europa und schon garnicht nach Deutschland.

    • Lubob sagt:

      Und was ist mit dem Christentum? Soweit ich weiß, handelt es sich dabei auch um eine Religion aus dem arabischen Raum und Kulturkreis. Zumindest als ich das letzte Mal im Atlas nachgeschaut habe, lag Bethlehem noch in Palästina.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Wäre auch kein Verlust, das Christentum. Mit Judentum und Islam gehört es ja zur selben troublemaker Religionsgruppe. Aber immerhin hat das Christentum eine Aufklärung hinter sich, der Islam muss da noch weit gehen …

    • Leser sagt:

      Da kannst Du ja hinziehen. Du gehörst auch nicht zu Deutschland!

  27. Franz sagt:

    Die können den ganzen Tag beten in ihren Heimatland da stört es keinen.

  28. Lubob sagt:

    Stadtplanung und Stadtentwicklung sind ureigenste Aufgaben der… genau, Stadt.

    Die Stadtverwaltung und der Stadtrat befasst sich ja auch mit Sportstätten, dem Planetarium, der Bebauung der Spitze, den Plänen für Tuchrähmen und Reileck etc.

    Eure Kommentare zeigen vor allem eins: Dass ihr euch noch nicht mit Stadtplanung und den Rollen von Verwaltung, Rat und Politik beschäftigt habt.

    Aber ihr könnt natürlich die Muslime gerne einfach wegzaubern. Am besten gleich auch alle Menschen mit slawischen Vorfahren. Und die Nachfahren der Hugenotten (das sind die Hallenser mit französischen Namen). Und alle Wessis. Und alle Paulusviertelbewohner. Und alle Bio-Deutschen, die nicht eurer Meinung sind.

    Während ihr noch nach dem Zauberspruch dafür sucht, reden die anderen miteinander und entwicklen Lösungen.

    • Konsument sagt:

      Ich fürchte hinter dem „Zauber“ von dem du sprichst, stehen eingefleischter Rassismus und Vernichtungsphantasien. Die geistige Not und Rohheit, die hier, im Schutze der Anonymität, ohne Scham zur Schau gestellt werden sind sicherlich nur zum Teil mit dem materiellen Lebensverhältnissen der Kommentatoren zu erklären.

      Aber schön zu lesen, dass du dich für einen sachlichen Diskurs einsetzt. 👍

  29. Maria45 sagt:

    Über die Wiegen erreichen die Muslime die Mehrheit in Deutschland, das kann schon ab 2050 so sein, dann bestimmen sie, wo eine Moschee gebaut wird.. Kirchen stehen dann ohnehin genug leer, die können umgebaut werden.
    In Halle steht schon lange die Stephanuskirche leer, die Uni ist sicher froh, wenn sie jemand abnimmt.

    • Frodo sagt:

      Die Stephanuskirche gehört nicht der Uni, sondern dem Land. Sie wurde damals nach der Endwidmung der Uni als Büchermagazin zur verfüung gestellt.
      Übrigens, in Büschdorf, gegenüber dem Dehner-Gartenmarkt ist eine Riesenhalle frei. Wäre das nichts für die Muslime? Sie ist bestimmt 3x so groß wie der jetzige Raum und steht seit mehr als einem Jahr mindestens leer, ist gut zu erreichen, hat genügend Parkraum drumrum und belästigt dort keinen Einheimischen…

  30. Fritz sagt:

    Na unser Stadtrat und sein jetziges Oberhaupt werden garantiert kein neues Objekt in der Innenstadt oder den schönen Vierteln in Halle bereitstellen. Da wird sich bestimmt schnell ein passendes Objekt in Neustadt, Silberhöhe oder Südstadt finden. Denn sie wollen nicht alle Betenden Freunde bei ihnen im Viertel oder der Haustür haben wollen…den soweit geht ihre Freundschaft nun wirklich nicht…da können wir Wetten 🙂

    • Klaus Bochmann sagt:

      Fritz, da brauchen wir nicht wetten. Das wird so kommen.

    • Beobachter sagt:

      Da der Verein die Immobilie selbst finanzieren muss, wird die Auswahl schon eingeschränkt.

      Weiterhin sollten die Gotteshäuser nach Möglichkeit wohnortnah der Gläubigen sein…

  31. Biene sagt:

    Wir sollen mit unseren Steuergelder diese Objekte finanzieren???? Langsam reicht es!!!

  32. Fritz sagt:

    @Biene…du finanzierst schon seit 2013 alle Geflüchteten mit… oder glaubst du ( wie in den Medien steht, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-fluechtlinge-103.html) dass über die Hälfte derer arbeiten geht und in das Sozialsystem einzahlt? Ich habe noch niemanden beim Bäcker, in der Buchhandlung oder als Verkäuferin gesehen. Ausnahme ist der Frisör. Aber ob dass die Hälfte der Geflüchteten ist?….

    • Klaus Bochmann sagt:

      Die gehen schon arbeiten. Was denkst du denn wer z.B. dein Amazonpaket bringt. Die machen halt die Arbeiten die Deutsche nicht machen wollen und sich lieber in der sozialen Hängematte ausruhen. Aber es gibt halt auch viele die das nicht machen, genau wie bei den Deutschen. Und die sieht man dann in den großen Wohngebieten. Und dann kommen noch die Kriminellen dazu. Sollte man auch nicht vergessen.

    • Virus sagt:

      Was ich nicht sehe, gibt es nicht.

  33. jawohl sagt:

    Jawohl.
    Steuergelder für die toleranteste aller Religionen!

  34. # sagt:

    @braunes Gesindel
    Ihr habt Euch noch nie mit Religion beschäftigt, aber seid plötzlich Experten. Beschäftigt Euch mal mit Toleranz!

    • Alt-Dölauer sagt:

      Toleranz ist nicht selektiv, müßte braunes Gesindel einschließen. Nein, man darf auch intolerant sein. Es gibt einen Toleranzrahmen, wo politische oder religiöse Extremisten ausgegrenzt gehören um ein ordentliches Zusmmenleben für die Mehrheit sicherzustellen.

  35. # sagt:

    „Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert. In diesem engeren Sinne bezeichnet der Begriff die Orientkreuzzüge, die sich gegen die muslimischen Staaten im Nahen Osten richteten.[1] Im 13. Jh. wurde der Begriff für Kreuzzüge (wie peregrinatio) auch auf andere militärische Aktionen ausgeweitet, deren Ziel nicht das Heilige Land war (crux cismarina). In diesem erweiterten Sinne werden auch die Feldzüge gegen nicht christianisierte Völker wie Wenden, Finnen, Balten und Esten, gegen Ketzer wie die Albigenser und gegen die Ostkirche dazu gezählt. Vereinzelt haben Päpste sogar zu Kreuzzügen gegen christliche politische Gegner aufgerufen.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug

  36. Hallo sagt:

    Wir brauchen dringend 70% Islamische Gläubige um eine angemessene Frauenquote in der Gesellschaft ganz von alleine zu haben.

    • Gouvernante Sabine sagt:

      Der große Bernd hat Halle einen islamischen Stadtteil geschenkt. Dafür gebührt ihm Ruhm u. Ehre u. ewiger Dank der Bürger der Stadt.
      Allein dafür sollte man ihm ein Denkmal setzen.

  37. 10010110 sagt:

    Seit 1990 waren nur in den Jahren von 1998–2005 die Grünen in einer Koalition mit der SPD unter Gerhard Schröder als Bundeskanzler an der Regierung beteiligt, sonst immer nur eine CDU/CSU-geführte Regierung. Wer trägt also die Hauptverantwortung für den Zuzug von Ausländern?

    • Alt-Dölauer sagt:

      Die CDU wurde unter Merkel aber links-grün verschoben, dass darf man nicht vergessen. Das Schlimme daran aber ist, dass Sie dadurch rechts aufgemacht hat. Merkel war der Booster der AFD. Außer Wenigen ( wie Merz) sind sie alle mitgelaufen – und haben jetzt das Dilemma. Und noch immer gibt es kein vernünftiges Einwanderungsgesetz was klar vom Asylrecht getrennt ist. Die FDP allein ist zu schwach. Hoffentlich besinnt sich die CDU unter Merz wieder und die Demokraten in der AFD merken nach dem Meuthen-abgang, dass diese Partei Richtung NPD/Republikaner abrutscht und auch für erzkonservative unwählbar wird

      • Beerhunter sagt:

        Nicht zu vergessen die SPD geführten Bundesländer, die mit Druck auf die Koalition solche Systemwandel herbei geführt haben auch mit Hilfe von Links und Grün😇Mal schauen wann Olaf der 1. die Vertrauensfrage stellt und wie lange es dauert bis es zu Neuwahlen kommt😐🤔😇😂

  38. Sandra Schmidt sagt:

    Mir fehlen die Worte.. Fragt mal einer ob unsere Kinder irgendwo einen jugendclub oder sonstiges hat? Nee.. Platzmangel in der Moschee…dann nehmt nicht soviele in Deutschland auf! Eine Frechheit!

    • Lubob sagt:

      Die Moschee finanziert sich bisher zu 100% aus Spenden und 0,0% aus Fördermitteln.

      Wenn es nicht die Moschee gäbe, würdest du gegen was anderes wettern.

      Ein Brunnen soll saniert qerden? Frechheit, wer fragt nach unserer Starsse? Ein Parkhaus soll gebaut werden? Frechheit, was ist mit den Obdachlosen? Ein Obdachloseneheim bauen? Frechheit, was tun „die da oben“ für die arbeitende Bevölkerung?

      Irgendeinen Grund findet man immer, um auf die pöse Welt wütend zu sein – wenn man will.

      Niemand hindert dich daran, dich für einen Jugendclub zu engagieren. Wenn du das ernsthaft wolltest, würdest du gerade in Hanoi bestimmt Unterstützung finden. Das Quartiermanagement freut sich auf aktive Menschen, die helfen sofort.

  39. Rudi Ratlos sagt:

    Richtig, wann suchen Sie endlich das Weite.
    Braunes Grobzeug wie Sie brauchen wir in Halle nicht.

  40. Beobachter sagt:

    Genau, der Hirsch muss wieder in seinen (hinter-) Wald…