Polizisten auf der A14 sehen Hände aus Lkw ragen: neun Personen wurden eingeschleust
Am Mittwoch, den 24. März 2021 konnte, wie schon am Tag zuvor, eine weitere LKW-Schleusung in Sachsen-Anhalt festgestellt werden. Die zuständige Bundespolizei wurde hierbei gegen 12:45 Uhr durch die Polizeiinspektion Magdeburg informiert, dass deren Einsatzkräfte auf der Bundesautobahn 14, Höhe Autobahnabfahrt Plötzkau, einen bulgarischen LKW erkannten, aus dessen Auflieger mehrere Hände ragten.
Der besagte LKW wurde angehalten und geöffnet. Auf der Ladefläche befanden sich neben der geladenen Fracht neun Personen unterschiedlicher Herkunft.
Die zuständige Bundespolizei übernahm die Personen und verbrachte die sieben Afghanen im Alter von 16 bis 45 Jahren, einen 17-jährigen Pakistani, einen 27-jährigen Tunesier und den 57-jährigen bulgarischen LKW-Fahrer zur weiteren Sachbearbeitung zum Bundespolizeirevier Halle (Saale). Die Route des LKW, der mit Teilen für Windräder beladen war, führte ab Bulgarien über Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Tschechien nach Deutschland.
Bereits kurz nach dem Grenzübertritt in die Bundesrepublik vernahm der 57-Jährige Geräusche vom Auflieger, dachte aber, dass es sich hierbei um einen „unrund“ laufenden Reifen handelte. Als er dann jedoch eine Hand aus dem Auflieger ragen sah, meldete er dies seiner dänischen Spedition und forderte diese auf die Polizei zu verständigen. Der Verdacht gegen den Fahrer wegen des Einschleusens erhärtete sich im Laufe der Befragungen nicht.
Einer der Afghanen führte einen Reisepass mit sich, alle anderen geschleusten Männer konnten keine aufenthaltslegitimierenden Papiere vorweisen. Sie waren glücklicher Weise in guter gesundheitlicher Verfassung und wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an entsprechende Einrichtung übergeben. Gegen sie wurden Strafanzeigen wegen der unerlaubten Einreise, sowie des unerlaubten Aufenthaltes gefertigt. Zudem wurde eine weitere Strafanzeige gegen unbekannt wegen der Einschleusung erstellt.
Jahrelang werden hier immer wieder junge männliche Flüchtlinge eingeschleust. Da fragt man sich, was das soll!!!
Ja, schon komisch, dass immer erst im Zielland DE die Personen auffallen, wo doch vorher 4 Länder durchquert wurden. Am besten weiterleiten nach Dänemark allesamt, oder der Spedition alle Kosten in Rechnung stellen. Das hilft.
Kann man nur hoffen das diese Personen wieder zurück geschickt werden.
Nach Afghanistan, damit sie spätestens ein halbes Jahr danach im Krieg sterben können? Gute Idee.
96: Afghanistan- komisch das dort Millionen leben, ohne Ausreise und ohne gleich zu sterben. Und Tunesien etc. ist so undicher, dass Grüne dort Urlaub machen.
Man könnte jetzt sarkastisch sein: “ früher oder später, muss jeder sterben“. Meinen Sie hier können die was tun um den Krieg zu beenden? Nein, wir Deutsche schicken unsere Söhne und Ehemänner in diesen verfluchten Krieg! Und diese “ Möchtegernflüchtlinge “ ruhen sich auf unserem Blut aus!!! Es kotzt mich an, diese verdammte Asylpolitik, die missbraucht wird! Asyl, wem Asyl gehört aber keinerlei Missbrauch zulassen und im Keim ersticken! Ist aber glaube ich schon zu spät.
Internieren und das Rückreiseticket erarbeiten lassen. Es gibt genug zu tun, wenn ich die schlechten Straßen sehe.
Warum hast DU denn die Grenze nicht besser bewacht? Oder gab’s bribe und Du hast beide Augen zugehalten?
Sollte sich mal der BND mit DIR beschäftigen.
Solange wie der Bürger oder sein Wuffi nicht den Spargel ernten nimmt das kein Ende.
Ohne die Sicherung der Grenzen hat nicht nur Corona eine Chance…!
Was solls,die Flüchtlinge haben ihr Ziel erreicht.Deutschland wird sie nicht ausweisen.Wie immer und nichts ändert sich.
Man stelle sich nur vor, der IS nutzt diese Verbindung.Ich befürchte, da schauen dann nicht nur (erhobene) Haende heraus.
Sofortige Rückführung, aber die Herren sind interessiert an Ihrer eigenen Bereicherung.
Sofort alle zurück schicken unter Polizei Schutz, ja nich aussteigen lassen!
den gesamten lkw zurück mit ladung
Fahrer einbuchten 10 Jahre
lkw wird nach beladen verblompt.
wie wird kontrolliert ? am Fahrtandrittl
lkw fahrer bemerken es immer erst in Deutschland!
da stimmt etwas nicht.
immer in Deutschland bekommen es die Fahrer mit !!!
Wie sagte pispers..“die arschlöcher gucken wir uns doch mal an“ wenn der kapitalistische Westen dort nicht alles ausbeuten würde, hätten die keinen Grund her zu kommen..aber das ist den fettgefressenen bierpöbel hier zu hoch
@V: was wird denn in Afghanistan ausgebeutet? Da ist nichts, keine Rohstoffe, keine relevante Landwirtschaft außer Opiumanbau ( wohl eher was für Deine Klientel), keine brauchbaren Arbeitskräfte ….
Sicher gibt es kapitalistische Ausbeutung, z. B. im sozialistischen China oder Nordkorea, aber auch im nichtsoz. Bangladesh etc. Aber sicher nicht in Afghanistan. Zudem kommen hier, wenn schon, eher die (kleineren) Ausbeuter an als die Ausgebeuteten, denn nur Erstere können die Schleuser bezahlen.