Premiere der Actionbound-Tour „Jüdisches Halle – gestern und heute“

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Keine Antworten

  1. Wenn sagt:

    Ja und, ist Ofarin nun wegen seines Sterns nicht ins Hotel gekommen? Nie im Leben war das so, der wollte nur als prominenter behandelt werden und weil das.

  2. 10010110 sagt:

    Man benötigt dazu ein Smartphone oder ein Tablett und die kostenfreie App ‚Actionbound‘.

    Ein weiterer Baustein auf dem Weg zu einer immer stärkeren Entfremdung von der eigentlichen Welt, wo Menschen nur noch durch AR-Angebote dazu bewegt werden können, irgendein Interesse an irgendwas zu entwickeln. Und mit der zunehmenden Verbreitung von „smarten“ Brillen etc. wird das dann irgendwann zu einem Alltag führen, wie ihn Keiichi Matsuda in seinem Kurzfilm HYPER-REALITY eindrucksvoll darstellt, wo Menschen die Umwelt nur noch mit „erweiterter Realität“ wahrnehmen, und wenn sie das Gerät deaktivieren, sieht man, wie trostlos die „echte“ Welt eigentlich ist, bzw. sich anfühlt.

    Dieser „Actionbound“-Schwachsinn ist erst der Anfang, ich sag’s euch!

    • xxx sagt:

      „und wenn sie das Gerät deaktivieren, sieht man, wie trostlos die „echte“ Welt eigentlich ist, bzw. sich anfühlt.“

      Kommt davon, wenn man sich nicht um die echte Welt kümmert und sich stattdessen den größten Teil der Zeit in virtuelle Welten abseilt. Ist wie wenn man ein Jahr von Daheim wegfährt und niemanden beauftragt, ab und zu mal nach der Wohnung oder dem Haus zu sehen.