„Kein Geld für Klimakiller“: Protest am Finanzamt in Halle fürs Klima

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13 Antworten

  1. farbspektrum sagt:

    Ich fand es ganz gut, dass alles am Samstag stattfindet. Schön kompakt.
    Vieleicht kommt auch der wieder vorbei, der die Schuhe vom Seil schmeißt.

  2. mirror sagt:

    Wie kann man nur vor dem Finanzamt demonstrieren. Diese müssen doch die Milliarden für den zukünftigen Wohlstand der Öko-Industrie bei den Bürgern einsammeln.

    • geraldo sagt:

      Freitag nachmittag ist da nicht mal mehr der Wachschutz anzutreffen. Du hast so wenig Ahnung vom Leben, dass man schon wieder Mitleid mit dir haben müsste.

      • mirror sagt:

        Ich habe gedacht, die Aussterber haben sich bei der Standortwahl für ihre Parolen etwas gedacht.
        Falsch gedenkt, die haben wie immer nicht gedenkt.

  3. Regimenter sagt:

    Die Solotänzer sollen zu Hause bleiben mit ihren Forderungen.Interessiert kaum einen Menschen.Solcher Quark.Das nervt.Fordern , Fordern.Quatsch.

  4. Regimenter sagt:

    Überlegen beim lesen der Botschaft.

  5. Texas sagt:

    „Köstlich“ diese peinlichen Forderungen! Wald statt Asphalt – und dann in einer zubetonierten Grossstadt leben…… Kein Geld für Klimakiller – sagen Leute die noch keinen Cent an Steuern gezahlt haben…..

    Ich fordere: kein Geld für diesen Öko-Schwachsinn und Klima Mumpitz!

    • Lastenradler sagt:

      Mal sehen, wessen Forderung mehr Erfolg hat. Hol schon mal Taschentücher. ???

    • xxx sagt:

      „Wald statt Asphalt – und dann in einer zubetonierten Grossstadt leben…“

      Du weißt also, dass die sich das ausgesucht haben und für den ganzen Asphalt überall mitverantwortlich sind? Du weißt auch, wo die Protestanten leben und möchtest ihnen außerdem Mitspracherecht verweigern, weil sie – vielleicht – noch keinen Cent Steuern bezahlt haben (Mehrwertsteuer zahlen sie aber ganz sicher)? Du hast aber ein merkwürdiges Demokratieverständnis. Texas halt, da ist man anscheinend noch etwas zurück in der Evolution.

    • Faktenchecker sagt:

      „Wald statt Asphalt – und dann in einer zubetonierten Grossstadt leben…“

      Das ist genau das Konzept: Keine Zersiedelung durch ineffiziente Einfamilienhäuser plus Verkehrsinfrastruktur plus MIV, sondern Wohnen in der Großstadt, damit Flächen für Natur und Landwirtschaft frei bleiben.

      • Texas sagt:

        Im Umland gibt es mehr als genug Freiflächen für Landwirtschaft und Natur ohne Ende! Und das ineffiziente Eigenheim ist die effiziente Altersvorsorge, die ich von der staatlichen Rente nicht erwarten kann!