Protest gegen Studentenwerk Halle am Donnerstag: Studierende wehren sich gegen enorme Mietsteigerungen in den Wohnheimen

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61 Antworten

  1. Mephisto sagt:

    Weniger demonstrieren und dafür einen Job nachgehen, dann kann man sich auch die Miete leisten

    • Pressesprecher sagt:

      Du kennst dich offenbar gut aus? Offenbar aber leider eher nicht…

      • bin gespannt sagt:

        @ Pressesprecher

        Was spricht dagegen zu arbeiten um sich die Unterkunft leisten zu können?

        Klappt doch bei anderen auch.

    • Realsatire 😁 sagt:

      Die sollen sich ne billige Altbauwohnung als Wohngemeinschaft anmieten. Da hat jeder sein Zimmer für 150 komplett!!!

      Ach, halt: Da wohnen ja jetzt die Flüchtlinge drin!

      Wir haben Platz! 😁👍

  2. Studi sagt:

    Geht arbeiten…😄👍🏼

    • Umgeschaut sagt:

      Eigentlich sollen wir doch studieren? Wenn wir hätten arbeiten wollen, wäre eine Lehre die Lösung gewesen. Aber du hast wohl null Ahnung, wie heute ein Studium nach Bologna-Richtlinien abläuft. Träum einfach weiter…

      • bin gespannt sagt:

        @ Umgeschaut

        Du bist selbst für einen Mini Job zu faul du wirst noch in 20 Jahren studieren.

      • Tine sagt:

        Komisch – wir mussten früher auch arbeiten um uns so das Studium zu finanzieren.
        Warum geht das heute nicht?

  3. Kurtis sagt:

    Diejenigen, die am lautesten „Wir haben Platz“ geschrien haben, können ruhig mithelfen die Suppe auszulöffeln.

  4. Iwanuschka sagt:

    Wenn den Studenten die Miete zu hoch ist ,sollen die ausziehen und für Flüchtlinge Platz machen!

  5. Max sagt:

    Verstehe ich nicht, war die Verteuerung von Energie, mit dem zwangsläufigen Anreiz zum Energiesparen (CO2) nicht gewollt? Ich mach einen Vorschlag, alle zahlen, nur Studenten nicht. Achtung, Warnung: niemals arbeiten gehen, sondern 100 Semester, dann Rente.

  6. Bürger sagt:

    Aber die Studierenden*Innen m/w/d sind doch begeistert über die Energiewende und den Krieg. Das gibt es nicht umsonst!

    • jep sagt:

      So ist es. Vielleicht sollten die sich einfach noch öfter irgendwo ankleben, das hilft bestimmt auch gegen hohe Mieten.

      • weiß jeder sagt:

        Allein in Halle über 20.000 „Studierenden*Innen m/w/d“ – alle exakt identisch, um nicht zu sagen: identitär.

  7. Steven sagt:

    Bitte besser recherchieren.
    Zu meiner Zeit hab es im Studentenwohnheim nur Warmmieten.
    Und da hab es auch keine Nachzahlungen.
    Dazu kommt, dass die Zimmer möbeliert sind und das auch kein Strom anfällt.

    Im Artikel liest sich das aber ein wenig anders.

    Und den Mythos vom Bettelstudenten glaube ich auch nicht.
    Zumindest nicht in Wohnheim.
    Zu meiner Zeit hast da fast jeder BAföG bekommen. Und mit BAföG geht es einen gut.

    Bei den Studenten ohne BAföG sieht das anders aus.
    Komisch, dass es dir FDP, die Grünen und die SPD immer noch nicht geschafft hat, den armen Pennern zu helfen, deren Eltern gerade zu viel verdienen, aber kein Geld zur Verfügung haben.

    Ach… Da könnten die können Eltern ja dann tatsächlich auch Mal über ein Studienkredit nachdenken.
    Schwachsinnig, wenn man BAföG bekommt, aber wenn die Eltern nicht können, aber eigentlich müssten…
    Das ist aber auch nur eine kleine Gruppe.

  8. AfD-Wähler sagt:

    Hätte man eine vern8nftige b8rgerliche Partei, wie die AfD gewählt, wäre die Einwanderung nicht so extrem und die Mieten billiger. 👍

    • hmm sagt:

      Und man hätte verräterische Tastaturen repariert.

    • Geralt sagt:

      Wirklich? Steht einer Exportnation sicher gut zu Gesicht. Wie viele unnütze Kommentare hier wieder versammelt sind. Diese Leute müssen wahrlich sehr zufrieden mit ihrem Leben sein. Zusammenhänge sind nicht immer einfach zu verstehen, doch es lohnt immer.

    • Robert sagt:

      Ganz Deutschland würde besser und friedlicher zusammen leben.
      Aber die Schlafschafe wählten die ausgelaugten Altparteien.

  9. Klaus sagt:

    Weshalb sollte denn der Wirtschaftsminister etwas an den Mieten über Steuergeld drehen?
    Die Lasten tragen alle, eben auch Studenten. Die Kosten sind wohl in Halle sehr erträglich für Mieten im Gegensatz zB. mit Berlin oder München

  10. Fragjanur sagt:

    Warum sie die vorhergehenden Kommentare nicht besser als Kuhscheiße?

  11. Eibacke sagt:

    Wow, nie studiert, aber solche Kommentare loslassen. Liegt wahrscheinlich daran, dass ihr nie studiert habt. Naja, dass Lehrlinge oder Hartz IV-Empfänger*innen teilweise mehr Geld zur Verfügung haben, ist vielen hier anscheinend nicht klar. Aber kommentiert ruhig weiter über Themen, von denen ihr keine Ahnung habt. Macht ihr ja inflationär!
    Eibacke!! 🤦🤦

  12. Ökohans sagt:

    Alle wollen nur gutes, aber Rechnung dafür zahlen will keiner.

  13. Paul Panther sagt:

    Geht arbeiten dann braucht ihr auch nicht zu jammern, faule Bagage!

    • Das ist auch gut so. sagt:

      Man wird Sie zum Glück nie an einer Wissenschaftsstätte sehen müssen.

      • bin gespannt sagt:

        @ Das ist auch gut so.

        Diese Studenten sind es die utopische Strom, Gas und Kraftstoffpreise fordern dann aber dumm aus der Wäsche schauen wenn sie mehr zahlen sollen.

        Selbst dann begreifen die es nicht, die kennen einfach nur Mama Papa bezahlen schon alles.

        Die haben diese Kosten selbst verschuldet!

        • Paula sagt:

          Super Kommentar. Die können schon umsonst studieren, aber das reicht noch nicht.in anderen Ländern haben Studenten nicht nur einen Job um über die Runden zu kommen,da sie ja ihr Studium bezahlen müssen.die meisten unsere Studenten schlafen gern aus Sitzen gern Kaffees und machen ausser“ studieren “ und fordernd nichts .Es wird Zeit das den Studenten auch mal gezeigt wird was das Leben kostet.ist für mich mal eine gut Entscheidung

  14. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Die Weltverbesserer spüren nun am eigenen Leib, wohin ihre Fantastereien führen. Andere Bevölkerungsteile tragen schon länger diese Lasten, ohne dafür verantwortlich zu sein.

  15. Ach verpipsch sagt:

    …..“Es ist nicht haltbar, dass es ab 1. April zu Preisen von 28 Euro pro Quadratmeter kommen soll“…..

    28 Euro, pro qm (Warm)Miete 🧐. Haben die Buden,goldene Wasserhähne? Dann sollte man sich überlegen , seine Immobilie zum Studentenwohnheim umzubauen. 🤑

    • bin gespannt sagt:

      @ Ach verpisch

      Die 28€ pro m² werden die Ausnahme sein, über 90% der Zimmer sind günstiger und bleiben es auch.

      Anzahl Wohnplätze: 252
      Wohnformen: Einzelapartments und Doppelapartments
      Zimmergrößen: 17 bis 36 m2 plus Küche und Bad
      Kosten: 235 bis 295 € Komplettmiete inkl. aller(!) Nebenkosten und Strom

      https://studentenwerk-halle.de/studentisches-wohnen/halle/wohnheim-brandbergweg

      Und es ist alles dabei Wasser, Strom, Möbel einfach alles was man braucht.

      • Paula sagt:

        Super billige Preise.setzt die mieten hoch und basta.der rest der Welt wird auch nicht gefragt.nicht immer alles Tod quatschen sondern machen

      • Chris sagt:

        Genau
        Studenten inder bei denen Papa Arzt oder Rechtsanwalt ist haben ehgenug Geld

        Und die Zimmer sind viel zu billig das muss endlich teurer werden

      • Ach verpipsch sagt:

        Danke für die Infos. Da bekommt mal eine Vorstellung .

  16. Mietfried sagt:

    Die sollen in die Wärmestuben verdingen!

  17. Neustädter sagt:

    Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen auch Mieterhöhungen ertragen. Letztes Jahr wurde die Miete bei uns im Haus erhöht. Wenn man schon kostenfrei in diesem Land ohne Studiengebühren auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung studiert, dann muss man als Studi zumindest ebenso mit Mieterhöhungen konfrontiert werden. Weniger Partys feiern und weniger zu Demos laufen und dafür schneller studieren und arbeiten gehen! Dann klappt es auch mit der temporären Mieterhöhung. Und wem das nicht passt, der kann sich doch eine Wohnung auf dem freien Wohnungsmarkt suchen und mieten! Mit was muss er/sie dort rechnen? Mit Mieterhöhungen. Weil das nun mal in der Marktwirtschaft so ist, selbst bei kommunalen Wohnungsunternehmen. Studenten sind es gewohnt vom Staat finanziert und gepampert zu werden. Willkommen in der Realität!

  18. Studentin sagt:

    Und wenn die Mieterhöhung zurückgenommen wird, zahlen wir dann alle mehr im Semesterbeitrag? Sorry, aber bei allen Studierenden sind die Mieten gestiegen, aber nicht alle wohnen im Wohnheim :/

  19. Emmi sagt:

    Was wird hier so laut gejammert? Vielleicht mal umschauen, Mieten und Betriebskosten sind überall angestiegen. Auch mal bei FFF nachfragen, die können es erklären oder bei den Klimaklebern. Da kann eben weniger gefeiert werden. Andere Mieter müssen sich auch einschränken.

    • Chris sagt:

      Genau
      und wer rot gruen gewählt hat darf sich über steigende Kosten in allen Bereichen nicht wundern, Asylanten kosten 100 Milliarden jährlich, die Stromkreis sind die höchsten der Welt, Grundsteuer wird verdoppelt, günstige Gasheizung verboten, Autoverkehr immer teurer
      und 250 bis 350 ist sehr billig und wurde schon vor 20 Jahren gezahlt

  20. Ben sagt:

    Es überrascht mich kaum, was hier an Substanzlosem geäußert wird. Ich schildere das aber gerne aus meiner Sicht als Medizinstudent. Medizin ist ein Vollzeitszudium, das neben dem Programm an der Uni einen enormen Lernaufwand mit sich bringt. Um das Studium in Regelstudienzeit zu beenden, müsste man also Bafög, ein Stipendium oder reiche Eltern haben. Wer all das nicht hat oder bekommt, muss arbeiten gehen. Steigen die Mieten, muss man noch mehr arbeiten, was im Umkehrschluss bedeutet, dass man weniger Zeit für das Studium hat und damit länger braucht, um das Studium fertig zu bekommen. Im letzten Studienabschnitt, im praktischen Jahr, bekommt man für Vollzeit-Arbeit (40 Stunden) an den meisten Kliniken zwischen 300 und 400 Euro. Daneben noch arbeiten zu müssen, ist kaum zu stemmen. Es ist in diesem Zusammenhang schon bemerkenswert, dass so viel über lange Wartezeiten auf Facharzttermine gemeckert und über den Ärztemangel geklagt wird, umgekehrt aber von Seiten der Gesellschaft – die man ja später als Arzt versorgen soll – solche hämischen Kommentare kommen, man solle doch arbeiten gehen. Das betrifft im Übrigen viele Studienfächer, die die Fachkräfte von morgen bringen. Gerade die, die so gerne die ausländischen Fachkräfte nicht haben wollen, tun so, als wüssten sie, was ein Student neben dem Studium noch leisten soll. Ich zahle mit meinen Lohnnebenkosten sogar ins Sozialsystem ein, von dem Menschen profitieren, die sich zu Hause auf Kosten der Allgemeinheit den Arsch breitsitzen. Und das alles für einen Job, den besonders die beanspruchen, die lieber zu Hause sitzen, rauchen, sich ungesunden Kram reinstopfen und auf die Gesellschaft schimpfen. Wie viel Unwissen hier zu unsinnigen Kommentaren führt, ist erschütternd.

    • Mensch sagt:

      Ben ich bin begeistert ,es gibt noch Kommentare mit Substanz .Hut ab .

      • bin gespannt sagt:

        @Mensch nichts mit Substanz immer die gleiche Faulheit!

        “ Im letzten Studienabschnitt, im praktischen Jahr, bekommt man für Vollzeit-Arbeit (40 Stunden) an den meisten Kliniken zwischen 300 und 400 Euro. Daneben noch arbeiten zu müssen, ist kaum zu stemmen“

        Es gibt Millionen Menschen die neben ihrer 40 Std Woche noch einen Mini Job machen! Warum schaffen das junge Studenten nicht?

        Das sollen unsere Fachkräfte werden na danke faules Pack ist das mehr nicht! Kein Wunder warum man ewig beim Arzt sitz und ewig auf Termine wartet die haben das Arbeiten nie gelernt!

        “ Ich zahle mit meinen Lohnnebenkosten sogar ins Sozialsystem ein, von dem Menschen profitieren, die sich zu Hause auf Kosten der Allgemeinheit den Arsch breitsitzen.“

        Alter es wird ja immer geiler… nun regt der Typ sich noch auf, das er Lohnnebenkosten zahlen muss! Junge das müssen alle anderen auch!!! Wach endlich mal auf!!!

        Das ist so typisch genau solche wie er sind die Klimakasper keine Ahnung von Arbeit von Geld von der Realität.

        Wenn mal was nicht passt einfach kleben, demonstrieren oder mit dem Rad fahren mehr könnt ihr Kasper nicht.

        So und für alle die denken mit dem Bafög sei so schwierig die irren selbst wenn Mutti zu viel verdient kann man immer noch Teil BAföG beantragen und wer das nicht bekommt dessen Eltern haben echt genug Geld!

        520 Euro zum Mindestlohn sind 43 Stunden im Monat!
        Für nicht ganz so dumme Studenten gibt es besser bezahlte Jobs da kommt man mit 25 oder 30 Stunden im Monat hin!

        Plus Kindergeld sind das 770 Euro!
        Selbst bei 350€ für die Suite im Studentenheim bleiben 420 Euro übrig. Und ihr hab alle Vergünstigungen die es nur gibt! Für 3 Euro eine komplette subventionierte Mahlzeit!

        Der Kommentar von Ben ist der blanke Hohn!

        So lange ihr noch Geld für Alkohol habt ist die Miete nicht hoch genug!

    • Ach verpipsch sagt:

      Ach was….Herr Haseloff ,ist / war doch der Meinung ,das Sachsen Anhalt gut aufgestellt ist.
      Der Fachärztemangel ist aber ein komplexeres Thema. Da steht die Diskussion um die Mieterhöhung ehr im Hintergrund, wenn man ehrlich ist . Wobei ich deine Argumentation, wohl nachvollziehen kann.

    • Benny+Egon+ein Plan sagt:

      Einfach privatisieren oder den Schiet dichtmachen.
      Nee Möglichkeit wäre auch Selbstverwaltung durch Erwerb der Immobilie. Nur dann müssten ja welche ihr erworbenes Wissen im BWL auch wirklich einsetzenund Wagnisse eingehen.
      Dann ist nichts mehr mit Maulen und auf Andere schimpfen.Benny und Egon und ein Plan

      [Wartezeiten auf Facharzttermine gemeckert und über den Ärztemangel geklagt wird, umgekehrt aber von Seiten der Gesellschaft – die man ja später als Arzt versorgen soll]

      Hippokrates nich verstanden- noch mal nachlesen, da steht sogar was von kostenlos.

      Keiner muss Kassenarzt werden, Privatpatienten bringen doch mehr Kohle. Ooder doch was mit Influencer oder so, da musste nichts investieren 🙂

    • Max sagt:

      Es sind auch nicht alle Studenten gemeint, aber das Pauschalisieren kommt häufig aus der studentischen Ecke (naja, meist, oder oft Sozialwissenschaften). Das ein Studium durchaus schwer ist und unterstützt werden muss ist unstrittig. Unstrittig ist aber auch, das man nicht in die Hand beißen sollte die einen füttert. Als Steuerzahler hat man aber immer häufiger dieses Gefühl. Da viele Kommentierenden selbst mal Studenten waren, kennt man aber beide Seiten, die der Zahlungsempfänger und die der Zahlenden. Schon deren reine Zahlenverhältnisse zueinander verschiebt sich, wenn zu lange studiert wird. Und man ist länger Zahlender als Zahlungsempfänger.
      Hier ist ja auch nur vom Studentenwerk und deren Wohnheime die Rede. Das sind aber schon nur ein Bruchteil der Studenten die dort wohnen. Die anderen müssen ihre Miete selbst zahlen, oder halt deren Eltern. Die sind dann doppelt belastet über die Zahlungen an ihre eigenen Kinder direkt und dann über die Steuern zur Finanzierung des Bafög und des Studentenwerks. Man hat aber den Eindruck einem ziemlichen Anteil der Studentenschaft ist das nicht bewusst oder egal. Das wiederum ist sehr erschreckend, wenn man bedenkt, dass hier die zukünftige „Elite“ spricht. Strom und Gas wird auch für uns teurer.

  21. Chris sagt:

    Dann wären da noch 1 Million Studierende aus dem Ausland die hier weiterhin vom Steuerzahler finanzierte Studienplätze kostenlos abgreifen, auch das soll alles Deutschland bezahlen, das muss ebenfalls kostenpflichtig werden damit man endlich mal von den Rekordschulden herunterkommt denn rot gruen kann nix ausser immer neue Rekordschulden machen, auch in den roten Ländern Berlin Bremen NRW ist man rekordverschuldet und hat im Grunde null Geld für teure Studienplaetze, der Staat ist am Ende das muss den Studenten klar sein

  22. ehem. Student sagt:

    Für eine intelligente Bildung mussten wir auch früher sehr tief in die Tasche greifen.
    Die heutigen Studenten können das auch.

  23. Gabi sagt:

    Ihr müsst nicht in Halle studieren, dann geht woanders hin und die hallesche Uni kann schließen, wenn die so mit ihren Studenten umgeht.