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Das scheint eine gängige Masche bei dieser Firma zu sein. Bei mir haben die mal die dreifache Monatsgebühr eingezogen und sich auf meine Rekla hin entschuldigt. Aus technischen Gründen (wie sie behauptet haben) konnten die mir die Überzahlung aber nicht zurückbuchen sondern haben sie mit den beiden folgenden Monaten verrechnet.
Nun geht das zurückzahlen also? Ich hab das schon öfters gehört. Die Firma arbeitet wohl mit unserem Geld.
Dies muss man nicht akzeptieren, allerdings bedarf es einen Brief (besser Fax) mit Zahlungsziel der Rückzahlung und dann Mahnbescheid. Mahnung ist dabei nicht notwendig. Mahnbescheid geht online. Kostet allerdings, wobei man die Kosten auf PŸUR umlegen kann.
Allerdings ist der Aufwand nicht unerheblich, wenn sauber rückgerechnet wird. Ob PŸUR tatsächlich mit dem Geld zockt ist fraglich. Die haben schlicht und ergreifend hiere Rechnungsabteilung nicht im Griff.
PŸUR hatte schon mal die Masche einfach die Tarife „anpassen“ zu wollen und für theoretische 4 GBit/s mehr bandbreite mal eben 5 Euro mehr zu verlangen.
1. Einzugsermächtigung widersprochen, Zahlung auf Rechnung.
2. Der Umstellung widersprochen und auf den abgeschlossenen Vertrag verwiesen, ansonsten Kündigung
Hat alles funktioniert. Nur das PŸUR ihren pünktlichen Rechnungsversand nicht auf die Reihe bekommen. Rechnung ist immer einen Tag vor oder meistens nach dem Zahlungsziel im Briefkasten. Der Mahnbrief immer 1 bis 2 Tage nach der Rechnungszustellung. Juckt nicht, da nie mahngebühren bezahlt werden müssen bei zu später Rechnungslegung.