Radfahrerin auf der Magistrale umgefahren

31 Antworten

  1. Oh sagt:

    Oh je, gute Besserung der Radlerin. Dem jungen Autofahrer kann ich nur mehr Aufmerksamkeit wünschen. Er ist der stärkere und muss immer aufzupassen beim abbiegen

  2. Malte sagt:

    Radfuchs bitte losplärren,in 3-2-1. Danke

    Der Radfahrerin gute Besserung

  3. So sagt:

    Eigentlich eine sichere Kreuzung, warum es dort immer wieder zu Unfällen kommt kann ich mir nicht erklären

    • Tom Tomate sagt:

      Ich mir schon.
      Das permanent rücksichtslose und ignorante Verhalten der Autofahrer führt zu solchen Unfällen.

      • tomatentom sagt:

        …genau, weil es keine ignoranten und rücksichtslosen radfahrer gibt.

        • Flo sagt:

          Die rücksichtslosen Fußgänger erst, die ihre „Kinder“ als Schutzschilde beim „shoppen“ missbrauchen. Nicht wahr, „carlos“? 😉

        • xxx sagt:

          „…genau, weil es keine ignoranten und rücksichtslosen radfahrer gibt.“

          Die gibt es auch, aber sie hinterlassen keine Toten oder Schwerverletzten.

          • Sebastian Orlach sagt:

            Wenn die gleiche Anzahl an Fahrrädern wie die Anzahl an Autos rumfahren würde, dann würde sich auch das ändern.

            Trotzdem ist es unmöglich, dass nicht ordentlich in Ruhe geschaut wird, ob noch ein Fahrradfahrer geradeaus fährt, wenn man abbiegt…..

            Ich hoffe die Radlerin erholt sich vollständig.

          • is klar sagt:

            und das rechtfertigt vorsätzliches fehlverhalten?
            so egoistisch wie auch dumm.

          • Maik sagt:

            @ Sebastian Orlach: Physik ist nicht so ihrs, oder?

          • Sebastian Orlach sagt:

            @Maik: stimmt, wenn ein Fahrrad mit hoher Geschwindigkeit auf ein anderes Fahrrad fährt, dann kann es da natürlich niemals schwere Verletzungen geben.
            Wenn es ein Kleinkind mit Karacho umkachelt, dann überlebt es grundsätzlich immer unverletzt.

            Fährt Fahrrad auf Fahrrad oder Fahrrad auf Fußgänger, kann gar nix passieren.
            Das hat uns die Physik schon immer gelehrt!

        • Naja... sagt:

          Beim Abbiegen steht in erster Linie der Autofahrer in der Pflicht, seitlich querende Fußgänger und Radfahrer passieren zu lassen. In der Hinsicht gibt es leider zu viele PKw-Fahrer, die nicht darauf achten.

          • rellah2 sagt:

            Auch querende Fußgänger haben Vorrang vor abbiegenden Fahrzeugen. Auch als Radfahrer muss man da auf Fußgänger achten.

          • Sebastian Orlach sagt:

            Als Fußgänger wurde ich schon mehrfach fast von Fahrradfahrern umgefahren, weil ich grün hatte und die Straße überqueren wollte, aber die Fahrradfahrer offensichtlich das Rot bei sich nicht sehen oder denken, es gelte nur für die Autofahrer.

            Ich will damit nicht alle Fahrradfahrer schlecht machen oder gar schlechter als Autofahrer. Aber das Problem ist weniger das Gefährt als die Rücksichtslosigkeit der Leute. Und da nehmen sich Autofahrer und Fahrradfahrer gar nichts.

      • .PUNKT. sagt:

        IGNORANT ich tippe eher auf Migrant 26 und Mercedes sehe es fast jeden Tag mehrfach wie die netten Migranten über Rote Ampeln Fahren und kein rechts vor links kennen.

      • M sagt:

        @Tom Tomate
        Sprich nicht in der Mehrzahl. Autoloser.

  4. Joerg sagt:

    Alles Gute für die Radfahrerin. Hoffentlich keine Spätfolgen.

  5. 36844 sagt:

    Unfälle passieren nur durch Unaufmerksamkeit. Die Unaufmerksamkeit beziehe ich auf fast alle Verkehrs Teilnehmer. Es wird bei Rot über die Kreuzung gelaufen und die anderen machen mit weil keiner mehr Zeit hat. Nur mal so zur Info!

    • Gucki sagt:

      Das ist nicht ganz so einfach. Viele Unfälle kann man abmildern oder gar verhindern, indem man sinnvolle Verkehrsführungen macht. Ganz zu schweigen von nachhaltigen Verkehrskonzepten. Solange aber Fuß- und Radwege nur als notwendiges Anhängsel betrachtet werden und entsprechend auch baulich vernachlässigt, wird König Autofahrer sich auch automatisch in der dominanten Rolle fühlen. Nicht jeder und nicht überall. Aber auch bauliche Maßnahmen können helfen.

  6. Radfuchs sagt:

    „…Eigentlich eine sichere Kreuzung, warum es dort immer wieder zu Unfällen kommt kann ich mir nicht erklären…“

    Ich habe den Eindruck, dass Unfälle mit in deren Folge schwer verletzten oder gar getöteten Radfahrer*innen oft ausgerechnet dort passieren, wo es eine Fahrradinfrastruktur gibt. Dementsprechend wünschte ich mir von der Stadt, dass jeder dieser schweren Unfälle zeitnah und sorgfältig ausgewertet würde. Wichtig wäre zu klären, ob allein menschliches Versagen zum Unfall führte, oder ob auch Mängel in der Infrastruktur einen solchen Unfall zumindest begünstigt haben, ergo, ob durch Veränderungen der Infrastruktur solches Unfallgeschehen künftig vermieden werden könnte.

    Ich halte dieses Ansinnen für berechtigt und durchaus auch im Interesse der Autofahrer*innen, die ebenfalls von einer fehlertoleranteren Infrastruktur profitieren können.

    Ich komme nicht oft nach Halle-Neustadt, aber sofern die Satellitenbilder der Kreuzung den aktuellen Zustand wiedergeben fallen mir folgende zwei Umstände besonders auf:

    Die Haltelinie auf dem Radweg ist geschätzt höchstens einen halben Meter vor der Haltelinie auf der Fahrspur. Dadurch sehen an der Haltelinie stehende Autofahrer einen wartenden Radfahrer nur, wenn sie den Kopf bewusst zur Seite drehen.

    Die Führung des rechtsabbiegenden Verkehrs erfolgt in einem weiten Bogen (vermutlich in Sinne nachfolgender Autofahrer, die geradeaus fahren wollen). Das führt zu hohen Geschwindigkeiten beim Abbiegen, aber damit auch zu potentiell schwereren Unfallfolgen bei Radfahrern.

    • .PUNKT. sagt:

      Natürlich liegt es an der Baulichen Infrastruktur da die Stadt versucht mit aller Gewalt die Fahrräder und Autos sich Fahrbahnen oft ohne Abgrenzung ja teils sogar zwsichen den Kraftfahrerspuren teilen zu lassen. Das wird sicherlich auch irgendwann gut gehen in ein paar Jahren wenn alle Kraftfahrzeuge mit entsprechenden Sensoren und Bremssystemen ausgestattet und die Fahrer sensibilisiert sind.

      Aber bis dahin wird es noch viele verletzte und tote geben.
      Und bitte nicht auf die Autofahrer schimpfen da will mit Sicherheit niemand das die Radfahrer zwischen den Autos lang fahren. Denn ein kleiner Fehler selbst wenn der Radfahrer nicht gesehn werden kann endet oft tragisch bei Auto an Auto oft nur Blechschaden.

      • .PUNKT. sagt:

        Das heisst nicht das alle immer fehlerfrei fahren aber einige Fehler würden kompensiert werden.

        Wenn man die STVO ändert und die Infrastruktur der Radwege aber nicht mehr in Richtung Strasse.

        Z.b. Das Fußgänger und Radfahrer Vorfahrt haben wenn man mit einem Kfz abbiegt wie oft da schon etwas passiert ist. Ich würde als Fußgänger oder Radfahrer nie einfach so die Strasse überqueren nur weil ich auf dem Papier vorrang habe. Am Fußgängerüberweg schauen doch auch fast alle ob das Auto auch wirklich anhält bevor es über die Strasse geht.

        Es gibt genug Straßen die noch verbreitert werden könnten und so schöne abgetrennte Radwege entstehen könnten oder wo es halt nicht möglich ist wäre Tempo 30 vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung .

        • Radfuchs sagt:

          „Wenn man die STVO ändert …Z.b. Das Fußgänger und Radfahrer Vorfahrt haben wenn man mit einem Kfz abbiegt wie oft da schon etwas passiert ist. Ich würde als Fußgänger oder Radfahrer nie einfach so die Strasse überqueren nur weil ich auf dem Papier vorrang habe. Am Fußgängerüberweg schauen doch auch fast alle ob das Auto auch wirklich anhält bevor es über die Strasse geht…“

          Dir geht der Sinn der Regelung nicht auf? Die Hälfte der Fußgänger müsste sich nach hinten umdrehen um sicherzugehen, dass kein Auto hinter ihnen ankommt und abbiegt. Und die andere Hälfte müsste sich darauf verlassen, dass abbiegende Autofahrer auch noch das Blinken nicht vergessen.

          • .PUNKT. sagt:

            Es geht nicht um den Sinn das habe ich auch nicht geschrieben. Es geht darum das sich diese Regelung nun mal nicht bewährt hat und täglich deswegen viele Unfälle passieren.

            Ich kann auch innerorts Stunden lang (so lang wie es die Straße zulässt) neben einem Lkw im Totenwinkel fahren nur dann brauch ich mich nicht zu wundern wenn ich irgendwann zwischen Leitplanke und Lkw feststecke. Wer hat Schuld der Lkw Fahrer aber wenn ich tot aus der Karre gezerrt werde bringt mir das auch nichts.

            Ich Entschuldige mich schon mal im voraus dafür das Fußgänger beim überqueren der Straße den Kopf nach links und rechts drehen müssen das ist natürlich eigentlich zu viel verlangt. *Ironie*

  7. Genussradler sagt:

    Die arabischen Autoposer können eben die StVO nicht. Wenn man irgendwo im Beirut oder Damaskus mit dem Mopped um drei Esel fahren muss, um so einen Führerschein zu bekommen, sollte der noch lange nicht hier anerkannt werden.

    • j0rgensen sagt:

      Und das vom „Experten“ für Zebrastreifen! 😆

      • .PUNKT. sagt:

        Die Streifen hat das Zebra um sich vor Angreifern zu schützen zum Beispiel der Tsetsefliege.

        Mehr muss man über die Zebrastreifen doch nun wirklich nicht wissen oder? 🙂 🙂 🙂

  8. Tom sagt:

    warum gibt es eigentlich bei solchen Ereignissen immer gleich die immer selben Reflexe zwischen Autofahrer- und Fahrradfraktion? Könnt ihr auch normal diskutieren?? Was ist in eurem Leben falsch gelaufen? Seid ihr enttäuscht von euren eigenen Leistungen und unzufrieden, weil ihr nur rtl2 Sprech könnt? Es gibt zwei Menschen, die eine Berletzung erlitten haben.
    man man man…

    • Werner sagt:

      Was genau willst du denn diskutieren und mit welchem Ziel?

      In dem Zusammenhang: Was erhoffst du dir, hier in den Kommentaren zu erfahren? Also warum liest du die überhaupt?

      Ganz normal gefragt…

  9. Rj sagt:

    Mercedes und Fahrrad ist wie Feuer und Wasser

  10. Vorschlag sagt:

    Im solche Unfälle zu verhindern bin ich für Tempo 30 innerorts und eine Freigabe des Rechtsabbiegens per grünem Lichtsignal nur dann, wenn kein Fußgänger oder Radfahrer in der Nähe ist. Notfalls setzt man eben auch als Autofahrer mal aus mit der Grünphase. Das müssen Fußgänger und Radfahrer auch an manchen Stellen ertragen. Der Zeitverlust beträgt nur ein paar Augenblicke. Wenn dafür Leben gerettet werden, ist es das allemal wert.

  11. Seni sagt:

    An Punkt: Es gibt auch Kommas und manchmal sogar nicht nur ein „s“.