Radler bei Unfall in der Burgstraße verletzt
Gegen 07:38 Uhr ereignete sich im Bereich Burgstraße in Halle (Saale) ein Verkehrsunfall. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen verlor ein Radfahrer, ohne Fremdeinwirkung, die Kontrolle über sein Fahrrad und kam zu Sturz. Der Radfahrer zog sich Verletzungen zu und wurde zur weiteren Behandlung in ein städtisches Krankenhaus eingeliefert. Das Polizeirevier Halle (Saale) hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Aber Hallo, es wird doch wenigstens ein Auto in der Nähe gewesen sein, welchem man die Schuld am Sturz auferlegen kann!
Gute Besserung.
Und wieviele Straßenbahnen konnten nicht weiterfahren oder mussten umgeleitet werden?
Wie jetzt? Kein Auto beteiligt? Komisch.
Die Straßenschäden in der Burgstraße wurden nicht von Fahrrädern verursacht, selbst wenn man alle vollbeladenen (Klaviere, Kachelöfen) Lastenräder und Tandems mit richtig dicken Leuten drauf in diese Theorie mit einbezieht.
aber von den tonnenschweren Straßenbahnen
Im Gleisbereich vielleicht.
Wie machen die Straßenbahnen die Betonplatten und den Straßenbelag kaputt?
da müssen mal von den Autosteuern auch die Straßen repariert werden und nicht die Diäten von den Politikern
Muss ja nicht unbedingt sein, denn die Straße ist ja nicht gerade breit. Allein schon durch parkendes Autos wird es erschwert und dann rutscht man schnell auf den Schienen weg. Und vielleicht war das auch einer der Radfahrer, die fahren als ob der Teufel hinter ihnen her ist.
Sch……. Straßenbahnschienen, ich wünsche dem Radler gute Besserung, auch wenn ich ein Autofahrer bin oder gerade deshalb.
Musste 2011 da fahren. Höhe Volkspark täglich wildes Parken, halb Fußweg, halb Straße . Da musste man ziemlich aufpassen um beim Ausweichen nicht in die Schienen zu kommen.
Die burgstrasse ist auch ohne schienen eine katastrophe.. Warum wird da nix getan..
Ach ja, die Kohle geht ja für goldenen radweg drauf.
Offenbar nicht, sonst wär dein Leidensgenosse nicht gestürzt.
Glückwunsch zum zeitigen Feierabend! Oder hast du Kurzarbeit?
Die Burgstraße soll wohl über das Stadtbahnprogramm saniert werden.
Die letzten nennenswerten neugebauten Radwege sind übrigens auch über das Stadtbahnprogramm erstellt worden…
Und wieder mein guter Rat: Radler unbedingt zur Fahrschule mit Prüfung. Wie die anderen Fahrzeugführer auch.
Ein Radler stürzt, nix genaues weiß man nicht, aber du schickst gleich alle Radler in die FahrSchule.
Wenn man deinen Beitrag liest, wäre es sinnvoller, dich zurück in die GrundSchule zu schicken. Da musst du ja weitgehend gefehlt haben…
Ja.Habe in der 9. das Abi gemacht. Die hast du wohl nicht geschafft.
Abi ist nicht die Abkürzung für „Abgangszeugnis“.
Ich wäre dafür, die Kenntnisse der Autofahrer immer mal zu aktualisieren und nachzuprüfen, und das Führen besonders starker und damit gefährlicher Autos (zB ab 120 PS) an Fähigkeitsprüfungen zu koppeln. Entsprechend schlimme Unfälle sind ja an der Tagesordnung.
Die meisten Radfahrer haben einen Führerschein. Aber die meisten Autofahrer ignorieren Verkehrsregeln (ob aus Unkenntnis oder Vorsatz, ist von Person zu Person unterschiedlich).
Die andere Frage ist: Was machen wir mit Verkehrsplanern, denen Parkplätze wichtiger sind als die Flüssigkeit und Sicherheit des fließenden Verkehrs? Zu Prüfungen schicken?
Klar bist Du dafür. Erstmal Tempo 15 für Radler in der Stadt, Führerschein für alle Radler, Helmpflicht, Kennzeichnungspflicht und Versicherungspflicht und natürlich Betriebsgefahr mit der andere Fahrzeuge gleichsetzen. Dann schauen wir mal was wir machen.
Übrigens sind 120 PS nicht gefährlich und eher Standard, kannst Du nicht wissen, da es nie für mehr als Radfahren und Kinder erschrecken gereicht hat und natürlich technisch schlecht gemacht Apps.
Auf Mathemann einzugehen verbietet sich eigentlich, da er sachfrei argumentiert und das ganze mit Unterstellungen garniert. Ähnlich wie Trump, einfach mal was behaupten und dann nichts liefern an sachlichen Argumenten…
Als „Mathemann“ solltest du wissen, dass 0 durch Fahrräder getötete Personen in Halle in den letzten fünf Jahren nicht noch weiter reduziert werden können.
Bei den Autos ist noch Spielraum, die „tragischen Unfälle“ (die alle in der Stadt absolut vermeidbar wären, gälte Tempo 30 generell, gäbe es vernünftige Rad- und Fußwegführungen und würde man Verkehrssünder und Fahruntüchtige konsequent aus dem Verkehr ziehen) kann man regelmäßig hier nachlesen.
Oh erleuchteter. Schon wach?
Die Demo nachbesprechung mit Hacken und Komplizen war sicher sehr fordernd… Und nun so schnell wieder mit der Verteidigung der glaubensbrüdern beschäftigt… Respekt..
„Die meisten Radfahrer haben einen Führerschein“
Bedeudet das dann, dass die Radfahrer vorsätzlich die StvO missachten (rote Ampeln, fahren auf Fusswegen, …)
Ja, das bedeutet es.
Und selbst wenn, was ist schlimm daran, eine leere Straße zu überqueren, nur weil eine Lampe in der falschen Farbe leuchtet, aber sonst weit und breit nix an Gefahr zu erkennen ist und auch keine Kinder das sehen? Es ist doch nur der Neid einiger Autofahrer, meist solcher, die einen kleinen P. und ein großes Auto haben….
Dieter hat nicht alle Kappen am Rad sonst würde er einen solchen Unsinn nicht von sich geben.so kannst Du dich in Smolensk benehmen, da bauen sie ja auch die Scheibenwischer ab wenn es nicht regnet
Immerhin hat sich Dieter mit dem Thema rote Ampel beschäftigt und um das ging es doch?
Aber red ruhig von Smolensk, denn damit machst du ein neues Thema auf. Sowas nennt sich auch whataboutism, aber das musst du sicher erst googeln, jede Wette!