Radler in Halle verletzen sich bei Stürzen

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  1. Zappelphilipp sagt:

    Fahrerisches Unvermögen… Und Schienen sind in Halle ja was ganz neues ..🤣

    • Karlinka sagt:

      Selten dämlicher Kommentar

    • Sommer sagt:

      Kröllwitzer Straße, oben hat man imho auf einer Seite einen Radweg, auf der anderen darf man auf dem Fußweg fahren.
      Aber den Berg runter endete zumindest mal der Radweg und man müsste auf die Straße in den Schienenbereich wechseln. Da hats damals schon Todesfälle gegeben und die Stadt hatte dann ein sinniges Schild angebracht.

  2. Gartenfreunde 🌻🙂 sagt:

    Sehr interessant. Habe gestern einen Jugendlichen gesehen der auch mit dem Fahrrad hingefallen ist aber wieder aufgestanden und weitergefahren. Also sind nicht nur zwei gestürzt sondern eben 3 oder eventuell sogar mehr 🤷. Wollte ich nur mal mit hinzufügen

  3. Leserin sagt:

    Gute Besserung an Beide. Aber ist das eine Zeitungsmeldung wert ? Welcher Informationsgehalt soll damit übermittelt werden?

    • 10010110 sagt:

      Gar keiner; soll nur Klicks und Aufmerksamkeit ob dieses polarisierenden Themas bringen.

  4. Hazel sagt:

    Und das sagt uns Zappelphillip……….ohne Worte

  5. Malte sagt:

    Ein Helm, sofern man ihn auf dem Kopf trägt, schützt vor möglichen Verletzungen. Man nennt das auch PSA (Persönliche SchutzAusrüstung). Am Lenker oder im Fahrradkorb nützt diese hingegen nichts.

  6. Radler sagt:

    Helm, Helm, Helm! Vielleicht hatten diese ja auch einen auf.

    Bei Schienen bedarf es höchste Konzentration beim Queren, vor allem bei hohen Geschwindigkeiten.

    An diesen Stellen lassen sich eben leider schlecht bauliche Veränderungen zur Beseitigen der Gefahren umsetzen.

    Ein Warnschild könnte helfen.

    Gute Besserung!

    • 🚲Observer sagt:

      Hinweisschilder für Radfahrer… Der war gut! Wo doch die meisten Radfahrer nicht mal Ampelfarben unterscheiden können.

    • Falko sagt:

      Eigentlich kann man (sollte man auch) die Kröllwitzer Straße ohne die Gleisen zu queren, hinunter fahren.
      An der Stelle, wo der Radweg auf der Straße geführt wird, also von Höhe „Hoher Weg“ bis Höhe „Grellstraße“, ist genug Platz, um einfach rechts neben den Schienen fahren zu können. Nur die parkenden Autos sind da natürlich nicht so toll bzw. eine Gefahr, die einem dazu verleiten könnte, in der Mitte der Schienen fahren zu wollen. Die könnte man also gegebenenfalls noch entfernen.
      Wenn man wirklich konsequent sein wollte, müsste man aber die 42 und 43 abreißen, um den Radweg von der Straße und den Gleisen baulich getrennt halten zu können. So viel Geld würde aber wahrscheinlich kaum jemand in sichere Fahrradinfrastruktur stecken wollen. ^^

      • Radfuchs sagt:

        Kein Radfahrer wünscht sich, dass Häuser zugunsten eines Radwegs abgerissen werden. Bergab ohne ausreichenden Abstand an parkenden Autos vorbeizufahren ist allerdings sehr riskant, selbst bei moderater Geschwindigkeit stürzt man da im Falle des Falles kopfüber mit großer Wucht. Und bei den modernen Pkw mit stark getönten Scheiben und dicker Kopfstütze sieht man auch nicht, ob da jemand drinsitzt, der gleich aussteigen könnte.
        Ergo müssen diese Parkplätze eingezogen werden.

  7. Hoch sagt:

    Wer weiß dass er öfters Straßen mit Straßenbahnlinien oder Straßenbahnschienen befährt, der sollte sich Ballonreifen zulegen, damit er nicht wieder in der Straßenbahnschiene hängen bleibt

    • Radfuchs sagt:

      Für Ballonreifen braucht man aber auch ein Fahrrad, auf das so breite Reifen überhaupt passen.

      • jetzt kommts wieder sagt:

        Wer ein Rennrad in der Stadt fahren möchte, sollte damit umgehen können.

        Ansonsten passen sog. „Ballonreifen“ auf Standardfelgen. Muss man kein „Radfuchs“ sein, um das zu wissen oder herauszufinden.

        • Blödquatscher entlarven sagt:

          „Ansonsten passen sog. „Ballonreifen“ auf Standardfelgen.“

          Vielleicht auf die Felgen, aber nicht in den Rahmen, du Klugschei…

          • Faxruth sagt:

            Du bist ja selbst auch luftbereift, aber auch du weißt: Reifen kommen auf Felgen, nicht „in den Rahmen“….

          • Radfuchs sagt:

            Es geht mitnichten um die Felge! Um nicht in Straßenbahnschienen zu geraten braucht man Reifen mit mindestens 47er Breite (nach ETRTO). Gerade bei den beliebten Trekking- und Citybikes gibt es haufenweise Modelle, wo Rahmen und Gabel schon so eine Reifenbreite nicht zulassen – da ist oft genug bei 37 oder 40 bereits kaum noch Luft.

          • Hallenser sagt:

            Straßenbahnschienen werden nicht nach ETRTO kategorisiert.

            Reifen kommen auf die Felge.

            Wer ein Rad hat, auf das nur 37er passen, muss trotzdem oder erst recht damit umgehen können.

            Schwalbe Marathon (für manche schon riesige Ballonreifen) gibt es in 40 „breit“ und die passen nicht in die Schienen.

            Vielleicht ist es besser, du schreibst endlich unter anderem Namen?!

          • Radfuchs sagt:

            Natürlich kommen Reifen auf die Felge, du Klugscheißer. Trotzdem passen sie nur zum Fahrrad, wenn der Rahmen entsprechende Reifenbreiten und -höhen überhaupt zulässt. Und Reifendimensionem beim Fahrrad werden nach ETRTO angegeben.

            Laut BOStrab darf die Rillenweite übrigens 45mm betragen, im Kurvenbereich 60mm. Durch Abnutzung wird die Rille zudem breiter. Also viel Spaß beim Einfädeln mit dünnen 40er Schlappen.

          • Hallenser sagt:

            Nein, nein, die Rillen bei der Havag sind mehrere Meter breit! 🙄

            Lern fahren oder wenigstens abrollen. Dann klappts auch mit dem Stadtverkehr. Unfallfrei Fahrrad fahren schaffen allerdings auch alte Ommas, dann schaffst du das auch! (irgendwann, vielleicht)

        • Radfuchs sagt:

          Ich bin das letzte Mal in den 90ern in Halle in eine Schiene geraten. Schwurbel weiter, du dummes Brot.

          • Hallenser sagt:

            Sehr überzeugend argumentiert! Und so schön zum Thema vor allem.

            Wie immer, wenn du gezeigt bekommst, wie ahnungslos du eigentlich bist….

        • Radfuchs sagt:

          Ich habe ausführlich und sachlich geantwortet, aber du, „Hallenser“, hast mich nur dumm angemacht.

    • Muss los! sagt:

      @Hoch
      „öfters“

  8. gratisVomStaat sagt:

    Andere Städte haben einen Rad- und Fußwegebeauftragten, der sich um sich speziell um Gefahren für beide Gruppen kümmert.

    • Radfuchs sagt:

      Halle hat einen Radverkehrsbeauftragten, der seit vielen Jahren betriebsblind ist und sachdienliche Hinweise von Bürgern wegkommentiert.

      • Hallenser sagt:

        Und weiter wird gelogen. Ausführlich und „sachlich“ natürlich. 🙄

        • FrühBucher sagt:

          Ralf, bist du es?

        • @Hallenser sagt:

          Dann klär doch mal die unwissende Allgemeinheit auf, du möchtest doch sonst immer alle an deiner Weisheit teilhaben lassen.

        • Ratte sagt:

          Halle hat also keinen Radverkehrsbeauftragten. Dann ist es zwar so, dass Seiten wie halle-verkehrt.de dessen Arbeit übernehmen, aber leider keinen Anprechpartner in der Verwaltung finden?