Radler krachen am Rennbahnkreuz zusammen

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16 Antworten

  1. UM sagt:

    Wieder die armen, gefährdeten Radfahrer, trotz gut ausgebauter Radwege.

    • Hannah sagt:

      Trotz guter Bildungsmöglichkeiten schreibst du ja auch mal wieder nur kaum durchdachten Müll… Tja.

      • Montana sagt:

        Tja …. und Du springst mal wieder drauf an.
        Wolltest Du dir nicht eine Arbeit suchen? Oder lebst Du weiter vom Geld anderer?

      • UM sagt:

        Ach Hannilein, entspann dich doch.
        Kann es sein, dass du auch zu den Menschen gehörst, die zum Lachen in den Keller gehen???

  2. Herr sagt:

    Es sind einfach zu viele

    • Genussradler sagt:

      .. zu viele Autos, welche die Straßen für Räder versperren.

      • fähiger Radler sagt:

        Wohl eher zu viele Radfahrer, die der ordnungsgemäßen Handhabung eines Fahrrades nicht mächtig sind.

        • Genau so sagt:

          Wer auch nur einmal als Fahrradfahrer bei haltender Straßenbahn über das Rennbahnkreuz (nördliche Seite) gefahren ist, kann gut beurteilen wie unglücklich die Verkehrführung ist.
          Insbesondere lässt die Aufmerksamkeit von Fußgängern sehr wünschen übrig.
          Wer sich dort allerdings nicht auskennt, wird das nicht verstehen. Entscheid selbst, wie glaubwürdig diene Aussagen sind bevor du etwas absendet. 🙂

        • Hallenser sagt:

          Fahrräder werden vor allem mit den Füßen angetrieben.

        • rellah sagt:

          Das Rennbahnkreuz ist ziemlich kompliziert konstruiert, für alle!
          Kfz auf der B80 haben die erste Ampel am Gimritzer Damm, dann an der Tram, und dann am Rennbahnring. Selbst wenn keine Bahn dazwischen kommt, haben sie am Rennbahnring wieder Rot.

          Für Radfahrer liegt das Rennbahnkreuz an der Hauptverbindung zwischen Altstadt und Neustadt, Kfz fahren auf der Magistrale durch! ) . Es gibt Radwege, die sind alle Zweirichtungs-RW und  teilweise von zweifelhafter Qualität. Ob die die geforderte Breite haben? Teilweise werden dann noch Verkehrseinrichtungen, die absolut nix mit Radverkehr zu tun haben, mitten auf den Radweg gestellt.
          Wer vom Gimritzer Damm zur Rennbahn will, hat erst mal die Ampel über die Tramschienen, dann die über die Mansfelder Straße (wo tagsüber nur Radfahrer fahren dürften), dann über die B80 und schließlich die über die Auffahrt zur Hochstraße.
          Die Ampeln sind teilweise Bettelampeln, schalten aber meist automatisch. Wer das nicht weiß und den Taster drücken will, blockiert den querenden Radweg.

          Und Fußgänger gibt’s halt auch noch.

      • Genussfahrerin sagt:

        Da Autofahrer alles bezahlen und Radfahrer in der Stadt komplett unnütz sind, sind offensichtlich Radfahrer gemeint. Ich bin da auch für Fahrradverbote, Darwin dauert nämlich etwas lange.

  3. fähiger Radler sagt:

    @Genau so
    Auch wenn deine Annahme zum genauen Unfallort offenkundig nur spekulativer Natur ist, kann ich dir mitteilen, dass ich diesen Ort tatsächlich auch schon mit Fahrrad passiert habe.
    Ungünstige Verkehrsführungen gibt es überall, das entbindet jedoch nicht von den Pflichten der Verkehrsteilnehmer. Im Gegenteil, sie erfordert eine entsprechende Umsicht umso mehr.

    Den Betroffenen wünsche ich natürlich dennoch eine gute Besserung.
    Denn eigentlich hoffte ich nur, dass meine polemische Äußerung auch als solche erkannt werden würde.

    @Hallenser
    Wenn du der Auffassung bist, dass der Bedeutung des Wortes Handhabung die „Hand“ inhärent ist, muss ich dich leider dahingehend aufklären, dass dem nicht so ist.

  4. Nobody sagt:

    Am Ende stellt die Polizei vielleicht fest, daß beide bei Rot gefahren sind 🙂

  5. Hertz sagt:

    Wie kann das denn passieren dass Radfahrer die sonst immer so aufmerksam sind zusammenstoßen? Wahrscheinlich haben sie Hansguckindieluft imitieren wollen

    • eseppelt sagt:

      Wie kann das denn passieren dass Autofahrer die sonst immer so aufmerksam sind zusammenstoßen? Wahrscheinlich haben sie Hansguckindieluft imitieren wollen