Radlerin verletzt sich bei Sturz in der Elsteraue

2 Antworten

  1. Rh sagt:

    Ohne nähere Angaben nützt diese Nachricht keinem was, gute Besserung der Radlerin

  2. Wolfgang Metze sagt:

    das ist eine Aue und feucht.Gefährlich !

  3. Genussradler sagt:

    Einmal mehr kommt hier die zweiradfeindliche Politik der Stadt zum tragen. Mit einer stabilen Betonpiste mit gepflegter Asphaltdecke wäre dieses Unglück sicher nicht passiert. Besonders mit dem eBike merkt man ab 65 km/h, wie der schlechte Untergrund das Lenkverhalten beeinträchtigt.

    • Gravelbiker sagt:

      selten so nen Schwachsinn gelesen.

    • Schlumpf sagt:

      Wenn alles zugepflastert wird, können wir auch weiter (e-)Auto fahren. Es ist ein Naturschutzgebiet. Dort ist nur ein Schotter weg, dass reicht auch den meisten menschen.

    • rellah2 sagt:

      Der Radlerin recht gute Besserung!
      Sicher fährt es sich auf einer Asphaltfahrbahn zweifellos besser. Aber in der Aue? Auch ein 45-Ebike regelt doch bei 45kmh ab, so dass man mit so einem relativ schweren Gefährt kaum auf 65kmh kommen dürfte.
      Letztlich muss man seine Fahrweise den Verhältnissen anpassen, was aber nicht ausschließt, dass manche Radwege besser sein könnten.

    • geNussallergie oder zynische Theorie? sagt:

      Besser ist für sie letzteres. Damit hätte morgen ihr Genius wieder ein Opfer. – Wenn es wieder heißt, Beim Thema Radlerverschleiß gibts den meißten Gesprächstadlersch…

  4. Wuffi sagt:

    Eine bedeutungslose Nachricht.

  5. Kgl sagt:

    Gute Besserung der Radlerin, so ein Pech aber auch.