Radschutzstreifen in der Bernburger Straße wird eingerichtet

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87 Antworten

  1. UM sagt:

    Interessant, warum?? Der Grossteil fährt doch ohnehin auf dem Fussweg. Wegen der Sicherheit?? Dann sind ja zukünftig die Fussgänger… wieder sicherer unterwegs

  2. M.Ney sagt:

    Ja.Das gute Geld für die Radfahrer.Können die sich kein Auto leisten?

    • Genussradler sagt:

      Radler haben in erster Linie eine Gehirn, dass sie auch benutzen.

      • Bernd sagt:

        Ihres kann nur Ignoranz und Rücksichslosigkeit. Tribalismus nannte man das mal.

        Stellen sie sich mal jeweils für eine Stunde ans Reileck und an die Kreuzung Mühlweg und zählen die Verstöße von Radfahrern. Sie würden ihr Maul nie wieder soweit aufreißen.

        Vor allem Radfahrer sind es, welche StVO als Auslegungssache betrachten und damit sich selbst und andere in Gefahr bringen. Und nun verschafft man denen noch zusätzlichen Raum Regeln nicht einhalten zu müssen. Der Vergleich zur „einfachen Sprache“ ist da nicht weit.

        • Genussradler sagt:

          Ich stehe gerade am Reileck. Ihre Behauptungen entsprechen nicht den Tatsachen. Richtig ist, dass ich gerade zwei Autofahrer bei Rot über die Ampel fahren sehen habe. Ich habe die Kennzeichen gleich weitergeleitet.

          • Nobody sagt:

            „Ich habe die Kennzeichen gleich weitergeleitet.“
            Was waren Sie im im vorigen Leben: Blockwart oder Abschnittsbevollmächtigter ?
            Denunzieren, das zeichnet den Bio-Deutschen aus.

          • Horch und Guck sagt:

            Erst Blockwart, dann ABV natürlich.

        • In der Bernburger Straße stadteinwärts verhält sich *jeder* Kraftfahrzeugführer klar und eindeutig gegen die StVO, der die Sperrfläche befährt. Das waren in den letzten Jahren mindestens 90% der KFZ.

          Dass so viele Autofahrer davon ausgehen, die StVO einzuhalten, liegt nur daran, dass sie keine Ahnung davon haben.

          Von Tempolimits ganz abgesehen, die im Allgemeinen nicht mal mehr als Empfehlung angesehen werden.

          Also wenn es um die StVO geht, brauchen sich Autofahrer echt nicht aus dem Fenster lehnen.

          • Radfuchs sagt:

            Die auf der Sperrfläche sind mir aber allemal lieber als die, die auf der Fahrspur vorbeidrängeln.

          • 10010110 sagt:

            Wenn ich dort mit knapp 30 km/h auf dem Fahrrad langfahre, werde ich regelmäßig von Autos auf der Sperrfläche überholt (d.h. die fahren schneller als erlaubt). Und dann stehen sie vorne auch bloß wieder vor mir an der Ampel.

      • Jan Müller sagt:

        Das merkt man leider zu selten. Fahren gern mal bei rot, kreuz und quer, beachten die Vorfahrt nicht und und und. Das widerspricht deiner Aussage.

  3. Tierliebhaber sagt:

    Das kann die Stadt sich sparen. Es wird doch eh auf dem Fußweg gefahren. Die Stadt sollte mal lieber Wege nur für Fußgänger kennzeichnen und auch kontrollieren. Ich bin viel zu Fuß in Halle unterwegs und es macht echt keinen Spaß. Ständig muss man ausweichen, man wird beschimpft und bedroht. Und da wird nichts gemacht um den Fußgänger zu schützen. Aber da werden keine Studien gemacht.

    • Genussradler sagt:

      „Die Stadt sollte mal lieber Wege nur für Fußgänger kennzeichnen und auch kontrollieren.“

      Wie soll denn diese Kennzeichnung aussehen? So eine Art Schutzstreifen?

    • 10010110 sagt:

      Es wird doch eh auf dem Fußweg gefahren.

      Erstens tut das nur eine Minderheit der dort langfahrenden Radfahrer und zweitens tun das die meisten nur, weil es ihnen momentan zu gefährlich und unangenehm auf der Fahrbahn ist. Mit einem extra ausgewiesenen Fahrradschutzstreifen könnte sich das Sicherheitsgefühl verbessern, was mehr Radfahrer dazu motiviert, die Fahrbahn zu benutzen.

      Die Stadt sollte mal lieber Wege nur für Fußgänger kennzeichnen und auch kontrollieren.

      Erstens sind Gehwege automatisch nur für Fußgänger, da muss theoretisch gar nichts extra gekennzeichnet werden und zweitens sind die Gehwege auf der Westseite der Bernburger Straße durch Verkehrszeichen 239 gekennzeichnet (das wurde damals gemacht, als der Radweg entfernt wurde, um Radfahrern nochmal zu verdeutlichen, dass das jetzt nur noch für Fußgänger ist). Aber das hält notorische Gehwegradler ja trotzdem nicht ab. Für die Kontrolle des fließenden Verkehrs (die ich auch begrüßen würde) ist aber die Polizei zuständig, nicht die Stadt Halle.

      Würde aber der ganze Verkehrsraum nicht so übermäßig von meist rumstehenden Autos belegt, wäre auch genügend Platz für Radfahrer und Fußgänger, und sie würden sich nicht in die Quere kommen.

      • Tierliebhaber sagt:

        Normalerweise sind Fußwege nur für Fußgänger, aber leider ist es nicht so. Sehr viele Radfahrer und E Scooter nutzen diesen für sich. Ausreden gibt es viele. Da kann der Radweg daneben noch so in Ordnung sein. Beispiel Riveufer. Ordentliche Str., wo wird gefahren auf dem Fußweg, warum? Weil es bequem ist und Gesetze und Regeln sind für die anderen da. Leider der Alltag in Halle.

        • Radfuchs sagt:

          Riveufer ordentliche Straße? Was hast du geraucht?
          Während man da versucht, den übelsten Bodenwellen irgendwie auszuweichen wird man oft auch noch von Pkw bedrängt, denen es nicht schnell genug geht und die in der Fahrschule gepennt haben, als das Wort Fahrradstraße fiel.

          • Tierliebhaber sagt:

            Genau so verhalten sich einige Radfahrer auf dem Fußweg. Was für mich als Fußgänger nicht ohne Folgen blieb und womit ich für immer leben muss. Deswegen Fahrradfahrer runter vom Fußweg. Ich kann auch nicht auf der Straße laufen wenn der Fußweg eine Holperspiste ist. Außreden gibt es viele

    • UM sagt:

      Radfahrer brauchen mehr Platz!!, Spass beiseite

    • JM sagt:

      Früher durfte man in der Bernburger auch auf dem Fußweg fahren. Der war geteilt. Genau das könnte man wieder einführen. Stadtauswärts ist es ja auch so.

    • Ringelblume sagt:

      Die Frage ist doch, warum so viele Radfahrende eben nicht auf der Strasse fahren. Gerade mit Kindern auf dem Fahrrad ist das stellenweise riskant. Die Jüngeren dürfen ohnehin nicht auf die Straße.

      Und dort muss angesetzt werden. Gäbe es an dieser Stelle besser ausgebaute, gut einsehbare, durchgehende und „sichere“ Radwege, würde sich auch die Situation zwischen Radelnden und Fußgänder*innen entspannen.

      Letztlich blockieren Autos auf und an der Straße sowie teilweise auf Fuß- und Radweg andere Verkehrsteilnehmer, die um den verbleibenden Raum konkurrieren.

      • G sagt:

        Sie fahren mit Ihrem Kind auf dem Rad anders als ohne?
        Unsicherer oder ängstlich…
        Bitte spenden Sie Ihr Rad.

    • Radfahrer Klaus sagt:

      Da musst du offensiver sein. Ausweichen sollte man nie. Die Leute konfrontieren und wenn dich einer erwischt oder beleidigt fixieren und Polizei rufen. Radfahrer brauchen diese Erziehung.

  4. ???? sagt:

    Da an diesem Teil der Straße lange Zeit der Radweg bis zum Beginn der Rechtsabbiegerspur vorm Mühlweg neben dem Fußweg eingezeichnet war, werden viele Radler diese Änderung aus sicherheitsgründen ignorieren. Ich wurde von Autofahrern an dieser geschaffenen Einmündung bereits zweimalig vom Rad geholt! Da fahren einige Autofahrer nämlich gerne noch knapp vorbei, um im nächsten Moment wegen einer Tram eine Vollbremsung zu machen. Da hat man dann in voller Fahrt zwei parkende Autos unmittelbar vor sich, ohne Notausgang! Ich lag beide Male neben solch einem Trottel mit aufgeschlagenen Knien und Ellbogen halb unter dem parkenden Auto, und fahre dort seither im Zweifel auch auf den Fußweg, weil ich noch etwas leben möchte.

    • Genussradler sagt:

      Vollkommen nachvollziehbar. Typisches Beispiel für diese Auto-Terroristen.

      • ???? sagt:

        @Genussradler: . . . Es gibt solche Trottel, aber auch der größte Teil der Autofahrer nimmt Rücksicht. Ich fahre auch viel und gerne Auto, bin dabei gelassen und freundlich, und lasse jedem den Platz den er braucht.

    • Hätte ich an dieser vorsätzlich eingerichteten und oft genug kritisierten Problemstelle einen Unfall erlitten, hätte ich die Stadt auf Teilschuld verklagt. Das Thema ist ja seit vielen Jahren auf dem Tisch. Für ein paar Autostellplätze wird bewusst Sicherheit und Flüssigkeit des fließenden Verkehrs geopfert.

    • 10010110 sagt:

      Das Problem hat sich aber erledigt, seit der „Radweg“ auf dem Gehweg abgeschafft wurde. Wenn man jetzt vom Reileck kommend durchgängig auf der Fahrbahn fährt, dann wird man im Normalfall auch nicht „vom Rad geholt“. Wer auf dem Fußweg fährt, lebt gefährlicher als auf der Fahrbahn.

      • Radfuchs sagt:

        Nein. Das Einfädeln am Ende des Radwegs vor der Einmündung Händelstraße ist immer noch eine heikle Angelegenheit.

      • ???? sagt:

        Lieber @10010110: . . . wie @Radfuchs beschreibt darf man mit dem Rad nicht ab dem Reileck auf der Straße fahren, da der Radweg noch die 35 m bis zur Händelstraße vorhanden ist, und die Nutzung wiederum zwingende Vorschrift. Am Ende eben dieses Weges kam es zu meinen oben beschriebenen „unheimlichen Begegnungen“, und Ähnliches sehe ich dort oft. Inzwischen fahre ich möglichst nicht mehr mit dem Rad in Halle, weil es mir zu gefählich ist.

        • 10010110 sagt:

          Achso, ich hatte das so verstanden, dass du an der Kreuzung am Mühlweg beim Umschwenken des Gehweg-Radwegs auf die Fahrbahn umgefahren wurdest.

        • Philipp Schramm sagt:

          @????

          FGenau an dieser Einmündung vor der Händelstraße wechselt ihr als Radfahrer eure Spur. Und Spurwechsel bedeutet, ih müsst euch in den fließenden Verkehr einfädeln. Norfalls müsst ihr halt warten.
          Ich habe selbst an dieser Stelle schon eine Gefahrenbremsung machen müssen, weil eich Radfahrer der Meinung war, einfach weiter fahren zu müssen. Selbst der Fahrer der neben mir fuhrenden Straßenbahn konnte über soviel Dummheit ur den Kopfschütteln.
          Und als wenn das noch nicht reichste, nahm er einer Straßenbahn, die bei grün aus den Mühlweg in die Bernburger Straße abbog auch noch die Vorfahrt. Und solche Radfahrer sind leider das tägliche Bild in Halle.

  5. Greg sagt:

    Viele könnens nicht mehr lesen, das ewige Gestichle gehen die Autofahrer, immer der Wettkampf, wer ist wohl der Bessere, habt ihr wirklich keine anderen Sorgen ?

    • Die Behebung von klaren Gefahrenstellen im Straßenverkehr ist eine legitime Sorge. Es sei denn, man möchte möglichst viele Verletzte und Tote erzielen.

      Noch zählt das aber im öffentlichen Diskurs nicht als offenes Ziel.

  6. Es sagt:

    Finde ich klasse, hoffentlich freut es die Radfahrer

  7. Ja, ja. sagt:

    Dann fahren die Autos bestimmt auf den Schienen und die Bahnen werden blockiert.
    Tolles Ergebnis was von den Radlern dadurch erreicht wird.
    Leute in den Öpnv bekommen wollen aber diesen langsamer machen.
    Das ist genau so bekloppt wie die Spinner die sich über die Autofahrer aufregen weil sie ja angeblich die Luft verpesten aber stundenlang ihren Tee, Kaffee oder sonstwas genau am Straßenrand trinken. Siehe an diesem verlotterten „Cafe“ Ecke Adolfstraße oder die komplette Luwu. Ich würde mich garantiert nicht direkt neben eine viel befahrenen Straßen setzen und essen und trinken.
    Diese Ökos sind doch nur pseudo Ökos und nicht konsequent weil sie sich sonst nämlich nicht dem ach so starken Umweltdreck der Autos freiwillig aussetzen würden.
    Naja.
    Man biegt es eben hin wie es gefällt.
    Lächerlich so etwas.

    • Besorgter Anwohner sagt:

      Das ist so ziemlich der dümmste Kommentar, den ich diese Woche gelesen habe. Glückwunsch. Zu viel Abgase geschnüffelt? Dann aber schnell in die Klinik!

      • Ja, ja. sagt:

        @Besorgter Anwohner.
        Nein.
        Ich schnüffle nicht’s. Ich beobachte nur.
        Und nun geh an den Straßenrand und bestell dir ein Getränk oder ein Brötchen.
        Guten Appetit

      • Genussradler sagt:

        Von einem Autofahrer kann man kaum etwas anderes erwarten. Wie ich schon schrieb, nutzen wir Radler unser Gehirn.

    • Verfolger sagt:

      „Dann fahren die Autos bestimmt auf den Schienen und die Bahnen werden blockiert.“

      Nein, es werden konsequent, die Kennzeichen notiert.

    • Tassimo sagt:

      #Ja,ja
      Entbehrlicher Kommentar ! Behauptungen, Beleidigungen, Umdeutungen. Ja,ja

    • Vielleicht sollte man für Autofahrer irgendwelche Schulungen einführen, in denen ihnen die StVO erklärt wird. Vielleicht sogar mit einer Prüfung.

      Kurzfassung für Autofahrer:

      1. Ein Fahrrad muss nicht zwingend überholt werden, es ist erlaubt, hinter einem Fahrrad herzufahren.

      2. Diese komischen weißen Striche auf der Fahrbahn haben eine Bedeutung. Befahren der Sperrfläche ist ein klarer Verstoß gegen die StVO. Hätte die Polizei nicht so viel Angst vor Autofahrern, könnte dort die Sicherheit erhöht und ein nettes Zubrot für die Stadt verdient werden.

  8. Noch ein Hallenser sagt:

    Frage, bedeutet dies das keine freie Fahrspur mehr übrig bleibt oder werden die Parkplätze + Taxi weggenommen?

  9. Anke Fischer sagt:

    Ich hoffe, es wird dabei beachtet, dass in der Bernburger die Straße einen kleinen Absatz hat.
    Als Radfahrerin bin ich gezwungen auf diesem Teilstück in der Straßenmitte zu fahren.
    Lieber Genussradler, bei manchen Radlern zweifle ich an dessen Gehirn. Werde öfter von Radfahren, welche auf der falschen Seite fahren bedrängt.

    • Genussradler sagt:

      „Werde öfter von Radfahren, welche auf der falschen Seite fahren bedrängt.“

      Das sind wahrscheinlich nur Autofahrer, die auf dem Rad sitzen und sich automatisch wieder in die Rolle des Autofahrers begeben. Motto: Ich bin der stärkste der Welt.

      • Kazan sagt:

        „Das sind wahrscheinlich nur Autofahrer, die auf dem Rad sitzen und sich automatisch wieder in die Rolle des Autofahrers begeben“

        Die Autofahrer (wo kommt eigentlich der abgrundtiefe Hass auf die Autofahrer her) fahren auf der richtigen Straßenseite, wenn die sich mal aufs Rad setzen. Das werden wohl welche von den Kampf-Radlern sein, die der Meinung sind, dass die STVO für sie nicht gilt. Da gibt es auch welche, bei denen schaltet sich das Gehirn aus (wie bei einigen Autofahrern, wenn sie im Auto sitzen) sobald sie auf den Rad sitzen.

  10. rupert sagt:

    Ich lege schon mal mein Maßband bereit.

  11. Genussradler sagt:

    Traurig, dass man die Radfahrer exta mit einem Schutzstreifen schützen muss, weil Autofahrer den Mindestabstand von 1,5 m nicht kennen. Wirklich traurig.

    • Jan Müller sagt:

      Werklich traurig das Radfahrer das Lichtzeichen Rot permanent ignorieren, das Radfahrer auf dem Gehweg fahren, das Radfahrer ohne Licht fahren… merkst du etwas?

      • Logik? sagt:

        Was hat das jetzt miteinander zu tun? Merkst du etwas?

      • merkstenich sagt:

        Schlangen von Radfahrern, die – natürlich hintereinander – vorschriftsmäßig an der roten Ampel warten, und der kleine Janni kommt erst bei der dritten oder vierten Grünphase über die Kreuzung, statt bei der ersten. Das wärs doch!

  12. a.h.effekt sagt:

    alles im allen braucht Halle ein vernünftiges Radweg-Konzept. Vorallem von de Stadtkommend zum Reileck. Is eine schlechte Radstrecke. Das da was Passiert für die Verkehrssicherheit ist vernünftig. ABer eine konsequente Radweggestaltung wäre nötig, um Verkehrssicherheit für alle zu schaffen.
    Momentan fahre ich lieber auf dem Gehweh, als auf der Strasse. Die Strassenverhältnisse sind unzumutbar für Radfahrer. Da kann jeder der Heulbojen hier ninngeln. Aber liber am Leben als auf der Strasse flachgelegt.
    An euch Heul-Trolle, da draussen, fahrt mal eine Woche über halles Radwege und ihr seht wie schlimm es ist und warum Radfahrer, Wie fahren. Sollange ihr das nicht macht… hört auf zu meckern. Ihr seit ´Respektlos und Infantil.

  13. So sagt:

    Ein Radschutzstreifen ist längst überfällig in der Straße. Endlich wird es gemacht. Vielleicht halten dann die Autos Abstand und die Fußgänger brauchen nicht aufzupassen.

  14. Radfuchs sagt:

    Laut MZ sollte kein Radschutzstreifen (der regelmäßig genau das Gegenteil bewirkt), sondern ein Radfahrstreifen eingerichtet werden, mit Abstand zu den parkenden Autos, und der MIV sollte über die Gleise geführt werden. Und das sollte im September passiert sein.

    • ???? sagt:

      Danke für die Info @Radfuchs . . .
      Darauf freue ich mich schon als Radler, und als Tramgast. Mal sehen wieviele Autos in die Werkstatt müssen, weil die Bahn stärker war.

      • Radfuchs sagt:

        Das passierte bisher auch schon immer wieder mal. Am häufigsten steht die Tram aber in der Geiststraße, weil mal wieder jemand nicht „genau geparkt“ hat.

  15. Ein Radschutzstreifen auf einer Straße, auf der gar nicht überholt werden kann, irritiert mich. Wenn man dort eine (redundante) zusätzliche Beschilderung einrichten wollte, wäre das eher ein Überholverbot. Besser wäre natürlich die ordentliche Durchsetzung der StVO auf Kosten derer, die klar dagegen verstoßen.

    Ist wirklich gar keinem Autofahrer mehr klar, was eine Sperrfläche ist und was sie bedeutet? Irgendwer muss doch zufällig in der Fahrschule mal ein paar Brocken StVO aufgeschnappt haben.

    Niemand hier?

    Krass.

    • Horch und Guck sagt:

      Wenn den Autofahrern allen klar wäre, was eine Sperrfläche ist, dann könnte sich die Stadt so manchen Leitboy und ähnliche Extrablockaden ersparen.

    • Gutfinder sagt:

      Wirklich krass ist vor Allem das ganze dumme Gequatsche hier. Immer die gleichen Eggsbärdn, die sich bei jeder passenden Gelegeheit gegenseitig für blöde erklären. Es gibt genügend gute Autofahrer, die auch mehr als ein paar Brocken aufgschnappt haben – die werden sich aber an dem ewig gleichen Ringelpietz hier nicht beteiligen. Warum auch…

      • Ich hab in der Bernburger nur sehr selten erlebt, dass die Sperrfläche beachtet wird. Aber ich weiß, dass es auch Autofahrer gibt, die Verkehrsregeln kennen und sich dran halten. Ich bin zumindest fest überzeugt davon, so wie manche auch an Höhere Wesen glauben, für die es keinen Beweis gibt.

    • G sagt:

      Der erleuchtete ist irritiert….. Das irritiert mich.

  16. Tierliebhaber sagt:

    Genau so verhalten sich einige Radfahrer auf dem Fußweg. Was für mich als Fußgänger nicht ohne Folgen blieb und womit ich für immer leben muss. Deswegen Fahrradfahrer runter vom Fußweg. Ich kann auch nicht auf der Straße laufen wenn der Fußweg eine Holperspiste ist. Außreden gibt es viele

  17. ???? sagt:

    Es ist leider meistens dieses sinnlose „Hickhack“. Ich bin öfters mit dem Rad auf dieser Straße und ärgere mich über die derzeitige Situation. Dann bin ich mal wieder mit dem Auto ebenda, und – ärgere mich über die derzeitige Situation. Ich bleibe hinter einem Radler, wenn ich ihn nicht mit anständigem Abstand überholen kann. Da kommt es dann aber vor, das Zeitgenossen mich mit ihrem Auto auf den Gleisen überholen, dann den vor mir fahrenden Radler abdrängen, und mich dann ausbremsen! (Dann hätte ich am liebsten mal einen echten Panzer) – – – Am häufigsten fahre ich diese Strecke per Tram, und laufe dann ab Geiststraße richtung Markt, weil die Bahn nicht weiterkommt. (mir passiert zuletzt am vorletzten Freitag)
    Das größte Problem in der Verkehrsführung ist scheinbar in einigen Köpfen beheimatet, die unsere Welt nicht mit anderen Menschen teilen wollen.

    • xxx sagt:

      „Das größte Problem in der Verkehrsführung ist scheinbar in einigen Köpfen beheimatet, die unsere Welt nicht mit anderen Menschen teilen wollen.“

      Da ist was dran. Bei manchen Zeitgenossen hat man wirklich den Eindruck, sie wären allein auf der Welt. Da wird im Weg rumgestanden, ob auf der Straße oder Fußweg oder im Laden, überall kann man das erleben… Auch das akustische „Breitmachen“ ist sehr in Mode gekommen, meist per Handy.

    • Im Bereich Bernburger und Geist ist es einfach der Vorrang, den eine kleine Zahl Parkplätze vor den Interessen von tausenden Verkehrsteilnehmern pro Tag hat.

  18. Jan Müller sagt:

    Bitte mal noch in Erfahrung bringen was das ganze insgesamt kostet. Wäre mal interessant.

  19. Schlusswort sagt:

    Die Parkplätze auf dem Parkstreifen sind und bleiben das Problem in der Bernburger Straße, und zwar beidseitig und auf der kompletten Länge. Vorher wird man dort keine Ruhe finden. Wenn der fließende Verkehr ordentlich geregelt ist, kann man über Parkplätze nachdenken. In der Bernburger Straße (wie auch an vielen anderen Stellen) ist aber kein Platz dafür.