Rainer Wendt schimpft über Lügner, Heuchler und Linken Mainstream – CDU zieht Angebot als Staatssekretär zurück

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29 Antworten

  1. Peter Pan sagt:

    Schlechte Verlierer und Nachtreter sind Luser.

    • Böllberger sagt:

      Der „Mainstream“, somit die MEHRHEIT hat entschieden, die demokratischen Kräfte sind also auch handlungsfähig, wenn es um Verhinderung von rechtsextremer Beamteneinwanderung geht. Das unsouveräne Statement des W unterstreicht die Richtigkeit der getroffenen Entscheidung, er hätte Sachsen-Anhalt zutiefst geschadet. Ein Schuss vor den Bug des IM und seinen Kuschelkurs mit der AfD. Wir brauchen eine Expertin für die Bekämpfung des allgegenwärtigen Rechtsterrorismus auf diesem Posten.

  2. Achso sagt:

    Laut Rainer Wendt richten sich Linke und Grüne also nach dem, was die SPD sagt. Interessante Perspektive. Zu schade, dass dieser sachkundige Experte keine Gestaltungsmöglichkeiten in unserem wunderbaren Land bekommt.

  3. hallenser sagt:

    Komisch die hochrangigen Beamten, die in NRW oder anderen Bundesländern keine posten mehr bekommen, sollen in Sachsen-Anhalts Regierung kommen. ist das land personell so schlecht gestellt, daß wir noch die Besserwessies nötig haben ? trotzden würde ich mir einen Staatsekretär wünschen, der mal durchgreift und die Polizei stärkt.

  4. Betrachter sagt:

    Sein Statement liest sich wie eine Mischung aus totaler Überforderung und allgemeiner Verschwörung. Als heimlicher AfD-Fan kann er gerne in die Hölle gehen.

    Das Wichtigste: Stahlknecht ist nun der Loser und als potentieller Ministerpräsident fast schon verbraucht. Keinerlei Durchsetzungskraft…

  5. Tschilp sagt:

    Meinte nicht ein AfD-Politiker, dass Wendt der erste inoffizielle Staatssekretär der Partei wäre? Wie kommt Wendt dazu, dann die AfD als Sieger dieses Vorgangs hervorzuheben? Gewinnt die AfD immer, egal wie es ausgeht? Zu viel Trump im TV gesehen?

  6. Seb Gorka sagt:

    Er könnte trotzdem an guter Sicherheitspolitik mitarbeiten, nur eben nicht als Staatssekretär. Anscheinend geht es ihm aber nicht um Mitarbeit an guter Sicherheitspolitik, sondern um einen lukrativen Posten als Staatssekretär.

    Wie er für den Rückzieher der CDU die „Linken“ verantwortlich machen will, wäre aber interessant, zu erfahren. Hasselhoff und Stahlgruber interessiert sicher auch, wie sie als stärkste Kraft im Land (mit Unterstützung der zweitstärksten) vor einer kleinen Minderheit einknicken konnten…

    • farbspektrum sagt:

      Wie stellst du dir die Mitarbeit vor? Als Forenschreiber?

      • Seb Gorka sagt:

        Es gibt zahlreiche Posten und Pöstchen unterhalb eines Staatssekretärs. Darunter auch solche, für die Wendt bereits qualifiziert ist, wo also keine Kunststücke notwendig gewesen wären. Freie Berater ist dir vielleicht ein Begriff, wurde bestimmt auch im MoMa schon drei-, viermal verwendet. Auch Gutachten werden regelmäßig in Auftrag gegeben. Ist natürlich alles nichts im Vergleich zur Besoldung als Staatssekretär und dem dazugehörigen Pensionsanspruch…

        Hast du schon eine Theorie entwickelt, wie die CDU und AfD von der kleinen Minderheit so vorgeführt werden konnte? Oder glaubst du eher Stahlknecht, der behauptet, Wendt hätte selbst zurückgezogen? Einer lügt und egal, wer von beiden – es ist ein Zeichen großer Schwäche. Wie in einer solchen Kombination „Law and Order“ hätte Einzug halten sollen, ist rätselhaft…

        • farbspektrum sagt:

          Wie stellst du dir denn eine Qualifikation für diesen Posten vor? Sicherlich eine Versorgung für einen verdienten Parteigenossen, der sich in vielen Jahren durch die Etagen eines Ministeriums nach oben gedient hat. Der davon, was draußen in der realen Welt so vor sich geht, keine Ahnung hat.
          Aktuell: Wie doch die reale Welt Politik und Foren überholt.
          Vielleicht liefern erste Ermittlungsergebnisse heute Abend Stoff für den Politschwatz.

          • Seb Gorka sagt:

            Zuerst mal alle Voraussetzungen erfüllen. Ein Posten im höheren Dienst, noch dazu der höchste, erfordert ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Rainer Wendt hat Hauptschulabschluss und die mittlere Reife an der Handelsschule erlangt. Das war’s. Wie er überhaupt im gehobenen Dienst landen konnte, ist schon fraglich. Mit PHK und A11 war er jedenfalls gut bedient. Da haben sehr viele andere Polizisten, die tatsächlich arbeiten und wissen, was „draußen in der realen Welt so vor sich geht“, deutlich weniger und jammern nicht.

            Ihm ging es um den Posten und die Bezüge. Um da ran zu kommen, hätte erheblicher Politschwatz von ihm, von Stahlknecht und von Haseloff abgesondert werden müssen, um die anderen Regierungsmitglieder zu überzeugen, eine derat große Ausnahme zu machen. Da kannst du noch so sehr aufstampfen und diese blöde Demokratie verfluchen.

          • farbspektrum sagt:

            „Anschließend studierte Wendt an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und schloss als Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab.“
            Ich verstehe, du wurdest bei dr Beförderung übergangen, obwohl du deine Ärmelschoner immer korrekt getragen hast.

          • geraldo sagt:

            @Seb Gorka

            Ehrlich bleiben! Wendt hat das Abi im zweiten Bildungsweg gemacht und an der Fachhochschule studiert (Diplom-Verwaltungswirt).

          • Seb Gorka sagt:

            Er hat den Realschulabschluss schon im zweiten Bildungsweg gemacht. Aber ok, er hat studiert, wenn es wohl auch nicht mal für Lehramt gereicht hat, aber immerhin war er zumindest formell für den gehobenen Dienst qualifiziert. Hätte mich auch ernsthaft gewundert, wenn er so lange unentdeckt geblieben wäre. Ob nach 25 Jahren aktivem Dienst Dienstgruppenleiter allerdings die höchstmögliche Karrierstufe ist, sehen Dienstgruppenleiter, die nach 10 Jahren schon weiter sind, sicher anders. Die nehmen ihren Beruf aber sicher ein wenig ernster. Es ist jedenfalls nicht gerade eine Empfehlung für den Posten des Staatssekretärs im Innenministerium.

            Für den höheren Dienst reicht ein Fachhochschulstudium aber auch bloß nicht ohne besagte besondere Ausnahmerregelungen hinischtlich der Beförderung. Diese Hürde hätte mit allerlei Politschwatz genommen werden müssen. Im Ergebnis bleibt es somit gleich.

        • Bernd Schmidt sagt:

          Du arroganter Schnösel! Was soll das unten heißen, „es hat nicht mal für das Lehramt gereicht“!? Nur gut, dass es für Typen wie dich zu überhaupt nichts reicht, außer hier den Allwissenden zu versuchen. Wie gesagt, armselig!

  7. TDoe sagt:

    Ich hoffe sehr das die Tage von Herrn Haseloff gezählt sind. Peinlicher geht es nicht.

  8. Ex CDU Wähler sagt:

    Deswegen ist die CDU unwählbar.
    Völlig einteiert, ohne Ziel, ohne Plan und immer einknickend vor rot-grün.
    Was bleibt denn konservativ denkenden Menschen noch?
    Welche Alternative? Nur eine….

  9. Heinrich sagt:

    Die CDU kann es eben doch nicht.

    Das ist ein Haufen blutarmer Schwächlinge! Ich werde nun künftig ebenfalls AFD wählen und hoffen, dass bald einer von der AFD mein nächster Dienstherr wird. Dieses Land mit dem linken Mainstream ist dem Untergang geweiht. Und die läppische CDU ist der Totengräber unseres Landes. Einfach nur wiederlich!

    • KeinAFDWähler sagt:

      Na nur gut das es in der AFD keine Schwächlinge gibt. Nur ein Haufen Jammerlappen die austeilen können aber nicht einstecken können. Da werden kritische Fragen als dümmlich bezeichnet und Journalisten wird gedroht. Solche Erbärmlichen Figuren möchten Sie also in einer Führungsrolle? Na dann gute Nacht Sachen Anhalt. Übrigens Wahlprogramm lesen kann helfen

  10. JEB sagt:

    Was so eine richtige Blockflöten-Combo ist, die bleibt ihrem Stil treu.
    Bin gespannt, wie viele bei nächsten Wahl noch Lust auf diesen „Musik-Stil“ haben werden.

  11. Sachverstand sagt:

    Wenn das der Wendt ist, welcher 2013 den komplett überzogenen Polizeieinsatz in der „Veltins-Arena auf Schalke“ verteidigt hat,… . Braucht man wie ein Loch im Kopf. Ging damals, wenn ich mich richtig erinnere, wohl um eine Mazedonien-Flagge in „Der Nord“ im CL Spiel vs. PAOK Saloniki als Auslöser und die griechischen Fans drohten da wohl mit Ausschreitungen, falls die Flagge nicht entfernt wird.

  12. Hi sagt:

    https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/sonderermittlungen-rainer-wendt-affare-polizei-gewerkschaft-bezahlung-befoerderung/

    Noch so eine Lüge wa 😉 Könnte auch in die Rubrik: CDU und FDP können ganz toll mit Steuergeldern umgehen, viel besser als die Linken 😀

  13. farbspektrum sagt:

    „Nach Ministeriumsangaben bestand die Besoldungspraxis „zur Förderung der Gewerkschaftsarbeit“ in Nordrhein-Westfalen schon seit mehr als zehn Jahren und war unter Jägers Vorgänger Ingo Wolf (FDP) eingeführt worden. Ziel soll gewesen sein, zur SPD-nahen Gewerkschaft der Polizei ein Gegengewicht zu etablieren. Danach erhielten auch Sebastian Fiedler als Landes- und stellvertretender Bundesvorsitzender im Bund Deutscher Kriminalbeamter und Erich Rettinghaus als Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft ähnliche Bezüge durch das Land.[18] Die Deutsche Polizeigewerkschaft zahlte an Wendt nur monatlich 520 Euro.[19]“ (wikipedia)

    • Seb Gorka sagt:

      Wenn man in einem Vollzeitjob nur 520 Euro bekommt, sucht man natürlich nach weiteren Einkommensquellen. Warum nicht auch den Steuertopf anzapfen. Stört doch niemanden.

  14. farbspektrum sagt:

    „Klaus Rehda (* 10. Juli 1957 in Berlin) ist ein deutscher Ministerialbeamter und Staatssekretär in Sachsen-Anhalt.

    Klaus Rehda absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Stahlwerker, bevor er ein Studium der Geophysik an der Bergakademie Freiberg abschloss.

    In der DDR war er im Bereich der Erdgasförderung tätig. Er trat 1990 in den Dienst der Landesverwaltung von Sachsen-Anhalt, zunächst in der Landkreisverwaltung, dann von 1991 bis 1995 als Dezernatsleiter im Regierungspräsidium Dessau, anschließend bis 2008 im Landesumweltministerium. Von 2008 bis 2016 leitete er das Landesumweltamt.
    Rehda gehört Bündnis 90/Die Grünen seit 1990 an. Seit 2015 hat er ein Mandat im Stadtrat von Möckern inne. Im Kabinett Kabinett Haseloff II amtiert er seit 2016 als Staatssekretär Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie. (wikipedia)

    • Seb Gorka sagt:

      Klaus Rehda wurde zum Staatssekretär ernannt, weil alle Voraussetzungen erfüllt waren. Die Beförderung, die auch für Wendt möglich gewesen wäre, muss nunmal abgesegnet werden. Dass bereits zwei Tage nach der bloßen Erwähnung schon das große Wehklagen einsetzt und gegenseitige Schuld- bzw. Rückzugszuweisungen erfolgen, zeigt, wie wahrscheinlich diese Befördung im Fall Wendt war.

      Dein Trampeln verhallt nahezu ungehört.

      • farbspektrum sagt:

        Bei jeder Antwort nimmst du eine neue Farbe an und widerrufst indirekt, was du vorher gesagt hast. Erst lügst du, bezüglich der Ausbildung von Wendt, dann ist er dir nicht qualifiziert genug, ein Erdölbohrer im Umweltministerium aber schon. Dass es diese Besoldung schon länger und auch für andere gab, überspielst du. Welche Farbe kommt als nächste?

        • Seb Gorka sagt:

          Nein, dass Wendt ein Studium absolviert hat, wusste ich nur nicht. Ich sagte schon öfter, dass ich nur über durchschnittliches Wissen verfüge. Ich bin mir auch nicht zu fein, das zuzugeben, wie ich schon mehrfach bewiesen habe. Dir ist das noch nicht ein einziges Mal gelungen.

          Ein Fachhochschulabschluss qualifiziert trotzdem nicht für den höheren Dienst, auch einen Erdölbohrer nicht. Der Erdölbohrer hat die Beförderung bekommen, der Fake-Polizist nicht. Der Erdölbohrer hat jahrzehntelang auf dem Gebiet gearbeitet, für das er als Staatssekretär zuständig ist, der Fake-Polizist jahrelang nicht mal in seinem gelernten. Das sind die (wesentlichen) Unterschiede zwischen den beiden.

  15. Eibacke sagt:

    Für euch „Saubermänner“ und angeblichen Verteidiger des Rechtsstaat- euer Vorbild: ?‍♂️??

    Rainer Wendt verschwieg Zusatzeinkünfte neben seinem Doppelgehalt https://t.co/5gMRk1dgYU https://t.co/y7moGXnG1e

  16. hi sagt:

    Quelle Wikipedia, auch geil mit der Bestnote 😀 Klingt für mich nach einem Schmarotzer, aber das sind ja nur die Harzer 😉

    „Eine interne Ermittlung des Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen kam 2018 zu dem Schluss, dass Wendts Besoldung unrechtmäßig war. Auch dass Wendt 2008 in einer Beurteilung des Polizeipräsidenten Mönchengladbach mit Bestnote beurteilt wurde, obwohl er zur fraglichen Zeit überhaupt keinen Dienst verrichtet hatte, sei genauso rechtswidrig, wie seine Beförderung „auf eine neu geschaffene Stelle der höheren Besoldungsgruppe A12 beim Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste“ im Jahr 2010, die klar gegen den „Grundsatz der Besten-Auslese“ verstoßen habe.[23] Dennoch blieb Wendts Ernennung wirksam und ein Regress gegen ihn wurde nicht in Betracht gezogen.[24]“