Rap-Auftakt zu den Bildungswochen gegen Rassismus

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13 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Da beschäftigen sich mal wieder sämtliche Vereine mit sich selbst und klopfen sich gegenseitig für ihr Engagement auf die Schultern. Es ist ein schönes Leben in der Filterblase.

  2. JEB sagt:

    Na ja, wenn man es bezahlt bekommt

  3. Rechter Narzie sagt:

    „Bildungswochen gegen Rassismus“

    Der Name ist Programm!?

    Main Gott, wie tief kann man sinken?

  4. Karl Murks sagt:

    Warum nur erinnern mich solche „von oben“ verordneten Veranstaltungen zum betreuten Denken immer so an die verblichene DDR?
    Nun ja damals wie heute gab es offenbar Menschen die davon profitieren.
    Warum der Herr Viebig die AfD angriff, weiß er wohl selbst nicht.
    Wenn es um die Geschichte des „Roten Ochsen“ ging, hätte er sich wohl besser „die Linke“ als direkten SED Nachfolger zur Brust genommen…aber anscheinend hat er die „richtige“ Haltung…sonst nichts.

    • anjab sagt:

      da gebe ich ihnen vollkommen Recht…Der Rote Ochse war ab 1952 Dienstsitz der MfS-Abteilungen VIII (Beobachtung und Ermittlung), IX (Untersuchungsorgan) und XIV (Untersuchungshaft und Strafvollzug) sowie der Arbeitsgruppe XXII (Terrorabwehr) der MfS-Bezirksverwaltung Halle. Bis zum Jahr 1989 durchliefen in Halle über 9.000 Personen die MfS-Untersuchungshaft.
      Gerhard Schmidt aus Halle war ein deutscher Agrarwissenschaftler und Opfer der DDR-Diktatur. Er wurde während des Aufstands des 17. Juni von Polizisten aus dem Roten Ochsen heraus erschossen. Die SED-Propaganda machte für seinen Tod „faschistische Provokateure“ verantwortlich.SED-Bezirkszeitung „Freiheit“ der Text:
      „Eine Horde faschistischer Provokateure versuchte, die Strafanstalt am Kirchtor unter Anwendung von Schusswaffen zu stürmen. Die faschistischen Banditen hetzten die umstehenden Bürger zur Teilnahme an ihrem Gewaltstreich auf und schossen auf jeden, der sich ihnen widersetzte. Dabei wurde der Jugendfreund Schmidt, der seinen Abscheu gegen diese Verbrechen kundgab, von diesen durch einen Pistolenschuss niedergestreckt.“
      – „Freiheit“ vom 24. Juni 1953
      Erich Honecker schickte Schmidts Frau ein Telegramm, in dem er von schändlichen Kriegstreibern, die Schmidt ermordet hätten.

      leider ist dies wieder zur Realität geworden.
      Jeder der eine andere ,eigene Meinung hat und die Politik einiger Parteien,nicht zu vergessen die Rote Propaganda AAS -die versucht, Opfer des SED-Regimes ,in die politisch Rechte Ecke zustellen – in Frage stellt ,ist entweder Faschist oder völkisch. „Das Kind ist schon in Brunnen gefallen“ es ist zu spät um aufzupassen ,das so etwas nie mehr passier

  5. ErHALtungstrieb sagt:

    Sind doch schöne Schlagworte, wer ist nicht alles…

    gegen Rassismus
    gegen Schlechtes Wetter
    gegen Kinderarbeit

    Ich bin heute mal gegen Stau. Deswegen muss ich aber trotzdem zur Arbeit und lasse mir im Gegensatz zu diesen „Vereinen“ die Fettlebe nicht vom Steuerzahler finanzieren.

    • Seb Gorka sagt:

      Du hättest vielerlei Möglichkeiten, nicht selbst noch zum Stau, gegen den du seltsamerweiser nur „heute mal“ bist, beizutragen. Da du nichts tust, dich im Gegenteil einfach wieder mitanstellst, zeigt allerdings, wie sehr bzw. wie wenig dich der Stau tatsächlich stört.

      Bildungswochen sind nötiger, als man auf den ersten Blick meinen könnte.

      • Denker sagt:

        Nicht jeder ist arbeitslos wie du und bleibt lustig zu Hause am PC.

        • Seb Gorka sagt:

          Es geht auch nicht um mich, egal wo du mich verortest oder welche antiquierten Vorstellungen du von Internetzugangsmöglichkeiten hast. Es geht darum, nicht noch den Stau zu verlängern, indem man sich selbst an selbigem anstellt oder – wenn man zu faul oder zu blöd ist, Alternativen in Betracht zu ziehen – wenigstens das Jammern zu unterlassen.

          Das trifft natürlich auch zu, wenn man Anderen vorwirft, was man selbst nicht bereit oder in der Lage ist, zu tun, wie zum Beispiel, gegen Rassismus zu sein. Denker mal darüber nach!

          • Francis Ssengendo sagt:

            Die Analyse ist völlig neben der Spur und lenkt vom eigentlichen Thema ab, dass sich hier sogenannte Vereine mit fragwürdigen Methoden am Steuerzahler bedienen. Also einfach deine billigen Nebelkerzen woanders zünden und tschüss.

          • Seb Gorka sagt:

            Tut mir leid, wenn deine Gefühle verletzt wurden.

            Wo kann ich deine Ausführungen zum eigentlichen Thema finden?

  6. Kommunalwähler sagt:

    Wer bezahlt eigentlich solchen Mist?
    Psst…nichts sagen…habs gleich…wir alle als Steuerzahler in Form von üppigen Steuermittelzuweisungen an die ganzen supertoleranten Vereine „gegen Rääächts“ in Halle.
    Soll Halle nicht 200 Mio einsparen?
    Da könnten wir anfangen. Diesen Quatsch würde absolut niemand vermissen.
    Außer den Kämpfern, die die Kohle abgreifen natürlich.
    Zeit für Kommunalwahlen.

  7. Bastler sagt:

    Im Grunde wollte ich mich nur schnell kundig machen, was bei meinem Halle-Besuch so zu bestaunen ist, und was sich so grob hier an Spaßigkeit ereignet. Aber diese haufenweise unsachlichen Kommentare zu einem ernsten und wichtigen Anliegen erstaunen.
    Die sogenannte Filterblase hat es im Kampf gegen Rechts stets gegeben und nennt sich Überzeugung sowie notwendige Bestärkung gegen Attacken von Außen.
    Und eine Umgebung schaffen bzw. erhalten zu wollen, die für jeden, auch Zugezogene und Menschen mit kosmopolitischen Hintergrund, in Ruhe erträglich ist, kann man wohl eher nicht mit beliebigen Lappalien wie der neusten Blitzanlage vergleichen.
    Ich habe übrigens Semesterferien und liege noch im Bett.