Rathausstraße soll saniert werden: Parkplätze kommen weg, Bäume sollen wegen Denkmalschutz nicht gepflanzt werden

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77 Antworten

  1. Kampfradler9 sagt:

    „Nach dem Verwaltungsvorschlag fallen alle bestehenden Parkplätze am Straßenrand weg.“

    So etwas geht wie Öl runter.

    • ZiegenPeter sagt:

      Die können auch sehr bequem im Parkhaus stehen… Aber Bäume?? In der recht schmalen und daher eher dunklen strasse.??

    • ökospinner sagt:

      Geisterfahrer für eine Geisterstadt wo ungestört der Wind durchweht
      (wie in einer aufgegebenen Siedlung im Wilden Westen).
      Kinder abtreiben , Autos abschaffen , Kraftwerke abschalten, Geschlechter abschaffen , Fleisch essen u. Urlaub machen verbieten – die grüne Politik führt in Deutschlands Untergang. Moralisch berechtigt zum Aussterben sind aber nur Geimpfte.

    • Realität sagt:

      Billiger Versuch zu provozieren – aber okay: dann parken die Autos halt mitten im Weg, ein Ordnungsamt haben wir ja quasi nicht.

    • Onkel sagt:

      Kampfradler raus aus der Stadt 👍, das wäre doch mal ein Vorschlag. Kampfradler, du bist das Letzte 🤮.

    • 4x Auspuff sagt:

      @Koppradler
      Spricht wieder ein Besitzstandsloser.Wie ist es so sich die Nase an der Scheibe vom Autohaus platt zudrücken?

      • Tesla-Fahrer sagt:

        Mein Auto steht in einer Garage. Wenn du dein Auto parken willst, dann brauchst du einen eigenen Platz dafür. So viel zum Thema Besitz du Lappen.

        • 4x Auspuff sagt:

          Dein Fuhrpark ist gering. Habe Doppelgarage+Dienstwagen. Du Einfacher !😆

          • Neustadtmicha sagt:

            Aber eben auch nur einen ganz kleinen Pippimann.
            🤣

          • Bibel-Zitierer sagt:

            Aha. Macht Dich das jetzt zu einem besseren Menschen? Eher lässt Dich dieses Protzen (mir ZWEI Autos! Uuuuuunglaublich! 🤣) in einem sehr ungünstigen Licht dastehen.

            „Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden“.

            Meistens leiden Angeber unter irgendwelchen Komplexen. Meistens.

          • 4x Hirnlos sagt:

            Dienstwagen = Taxifahrer? Glückwunsch.

  2. Jana sagt:

    Und wieder weniger Parkplätze in der Innenstadt … total sinnvoll für Anwohner, dass die Fußgänger dann 2 Meter mehr Platz haben zum laufen . Ein Fußweg reicht nicht.
    Solche Ideen können nur Leute haben, die eben keinen Parkplatz in der Innenstadt brauchen !

    • Gender-Horst sagt:

      Fährst Du noch in die verwahrloste Innenstadt? Selber schuld! Es gibt tolle Alternativen:

      – Leipzig
      – Nova
      – Brehna

    • Marauder sagt:

      Ob das jetzt ausgewiesene Parkplätze sind oder nicht, und ob die wegfallen oder nicht, ist doch völlig irrelevant. In Halle parkt doch jeder, wie er will, davon kann man sich leicht bei einem Spaziergang durch die Innenstadt überzeugen. Die Hauptprobleme sind einerseits die mangelnde Präsenz des Ordnungsamtes und andererseits der fehlende Wille, die Einhaltung der StVO durchzusetzen. Da liegt der Hase im Pfeffer. Und wenn man einen Parkplatz in der Innenstadt braucht, mietet man sich einen und erwartet nicht von der Allgemeinheit, dass sie ihn zur Verfügung stellt.

    • rellah2 sagt:

      Ein Parkhaus ist doch in fußläufiger Entfernung. Dort kann man doch bestimmt auch einen Dauerparkplatz mieten.

    • Radfuchs sagt:

      „…total sinnvoll für Anwohner, dass die Fußgänger dann 2 Meter mehr Platz haben zum laufen…“

      Da die meisten Anwohner Fußgänger oder zumindest auch Fußgänger sind, ist ein anständiger Fußweg durchaus sinnvoll.

  3. Bitte um Korrektur sagt:

    „…Fußweg (80 Prozent) nicht Regelkonform, weiße zudem eine Neigung zur Straße hin auf.“

    Weiß ist die Farbe, der Fußweg weist eine Neigung auf.

    • Hallenserin sagt:

      Weitere Korrektur: Das Wort „regelkonform“ wird klein geschrieben und der Gehweg weist (!) eine Neigung zur Straße auf.

      Aber kommen wir mal zu dem inhaltlichen Aspekt. Die Neigung des Gehweges geht zur Straße? Ja da sollte man nicht froh sein, dass das Wasser nicht am Gebäude steht.

      Der Straßenraum ist sehr begrenzt. Die Straße braucht Platz, der Gehweg… Woher den Platz nehmen und nicht stehlen? Und die Bäume würden nicht nur die denkmalgeschützten Fassaden verdecken, sie hätten vor allem keine Entwicklungschancen. Auf der einen Seite rodet die Stadt massiv Bäume, auf der anderen Seite will sie an unwirklichen Stellen welche pflanzen? In der Straße hat man doch festgestellt, ist viel Fußgängerverkehr und braucht Platz dafür. Dann sollte der ohnehin begrenzte Raum gut genutzt werden und andere Ausgleichsflächen für Baumpflanzungen finden.

      • Horch und Guck sagt:

        „Die Neigung des Gehweges geht zur Straße? Ja da sollte man nicht froh sein, dass das Wasser nicht am Gebäude steht.“

        Seit einem Knöchelbruch verstehe ich ältere Menschen besser, die auf der Fahrbahn laufen, obwohl es doch einen Fußweg gibt. Wenn man nicht mehr so gut zu Fuß ist, stellen solche deutlich geneigten Fußwege eine erhebliche Einschränkung dar.
        Und für das Regenwasser gibt’s andere Lösungen.

      • XYZ sagt:

        „Auf der einen Seite rodet die Stadt massiv Bäume, auf der anderen Seite will sie an unwirklichen Stellen welche pflanzen?“

        Will die Stadt doch gar nicht. Grüne und Linke wollen das.

  4. Radfuchs sagt:

    Ja, wer kennt sie nicht, die hundertfachen Unfallberichte von umgefahrenen Fußgängern auf Halles Boulevard.

  5. Anal-Lena sagt:

    Richtig so. Es ist ja exakt immer eine Person in einem Auto. Da macht die Zählweise natürlich Sinn. Besonders für Busse. Die Freifläche kann man zum Aufstellen von 2-3 Schützenpanzern nutzen, denn der Hallmarkt ist ja die Ausstiegsstelle der Neustädter Apachen für die tägliche Einklautour in der Innenstadt.

  6. Fußgänger sagt:

    dann muss aber auch dafür gesorgt werden, das der Betreiber des Parkhauses das Ding 24/7 offen lässt

  7. Gender-Horst sagt:

    Bloß keine Bäume! Wenn die größer werden, wird das problematisch. Ich will so ne Krücke nicht vor meinem Fenster haben

  8. Hans G. sagt:

    Die Bürger entscheiden sich demokratisch mit einer überwältigenden Mehrheit gegen eine autoarme Innenstadt. Die Verwaltung zieht die Agenda einfach weiter durch und ein paar faschistoide Spinner feiern es.

    Halle braucht faktisch mehr KFZ Infrastruktur und u.a. deutlich mehr Parkplätze, diese werden trotz wachsenden KFZ aufkommen seit Jahrzehnten immer weiter reduziert aber bei Radfahrern, wo es nie einen Mangel gab, feiert man sich über weitere Abstellplätze.

    • Gordi gibt Gas sagt:

      Überwältigende Mehrheit ließe sich schon diskutieren, aber viel wichtiger: Die Bürger haben sich nicht gegen eine autoarme Innenstadt entschieden. Eine autoarme Innenstadt stand gar nicht zur Entscheidung. In der Rathausstraße bestehen bisher keine Beschränkungen für den Kfz-Verkehr. Sie wird einfach kaum genutzt. Das direkt gegenüberliegende Parkhaus übrigens auch nicht viel mehr. Dauerparker und Gerichtsbesucher (ja, auch vor der Pandemie). Die Fahrradständer sind aber immer voll…

      • Hans' G-Punkt sagt:

        Mach dir keine Mühe. Man könnte Hansilein tausend mal den Unterschied zwischen innen- und Altstadt erklären, er würde es trotzdem immer noch falsch sagen und seinen Unsinn weiter brabbeln.
        Jetzt wissen wir sogar schon, dass diejenigen, die sich für eine Mobilitätswende einsetzen alles Faschos sind.
        Man fragt sich wirklich immer, was Hansi da in der Anstalt immer für komische Pillen bekommt.

      • Realität sagt:

        „Das direkt gegenüberliegende Parkhaus übrigens auch nicht viel mehr“:
        wieviel bullshit kommt hier eigentlich noch? Das Parkhaus ist zumeist bis Etage -3 voll.

  9. Peter sagt:

    „dagegen sind 600 Fußgänger in der Spitzenstunde unterwegs“

    In Spitzenzeiten sind also 10 Fussgänger pro Minute in der Straße unterwegs, also unglaublich 5 Personen pro Minute und Gehweg. Nachvollziehbar, dass der Gehweg verbreitert werden muss 🙂

    • Lustig sagt:

      Ja und nur 2 Autos. Zur Spitzenzeit! Brauchts keine Parkplätze und auch keine zwei Fahrtrichtungen für. 🙂

      • Peter sagt:

        Parkplätze braucht es dort überhaupt keine. In paar Meter weiter ist ja ein großes Parkhaus.

        Aber die Begründung für eine angebliche Notwendigkeit die Gehwege zu verbreitern ist halt an den Haaren herbei gezogen.

        Die Stadt kann ja gerne sagen, dass sie gerne breitere Gehwege haben möchten. Alles gut, sollen sie machen. Aber erforderlich ist es halt bei den paar Nutzern nicht.

        • Warst noch nie da, oder? sagt:

          Das ist „der Stadt“ sicher egal, wie breit die Fußwege sind. Aber wohl nicht den Fußgängern. Vor allem nicht denen, die dort langlaufen (müssen). Wenn es keine Parkplätze braucht, spricht ja erst rechts nichts gegen Fußwege, die so breit sind, dass auch mal zwei nebeneinander laufen können.

          • Realität sagt:

            Seit ca. 40 Jahren kann ich dort bequem nebeneinander laufen und so dürre bin ich nicht… – wo sind die also dermaßen zu schmal?

    • M.Ney sagt:

      Stimmt nicht! Die Fußgänger sollen sich gefälligst ne Taxe nehmen. Immer das Gesülze .

  10. Ehm sagt:

    Parkplätze müssen erhalten bleiben auf einer Seite, Bäume dürfen da nicht hin

  11. 10010110 sagt:

    […] die SPD setzt sich für einen “Shared Space” ein – also eine einheitliche Verbindung ohne Markierungen oder Bordsteine für Fußgänger, Radler und Autos.

    Also einfach einen „verkehrsberuhigten Bereich“? Oder klingt das nicht „trendy“ genug?

    • Rettesichwerkann sagt:

      Barbara Christa Ludwig , SPD -Oberbürgermeisterin v. Chemnitz tötete einen Rollstuhlfahrer in der Fussgängerzone bei einem Verkehrsunfall.
      Das zeigt doch eindeutig die Risiken einer Mischverkehrszone – die SPD in ihrem Öko- Wolkenkuckucksheim scheinen Bürger besonders Behinderte scheißegal zu sein , sonst würde man den Bürgersteig von der Strasse durch Borde trennen , um dass Unfallrisiko für Fussgänger zu mindern . Für eine Mischverkehrszone ist in der Rathausstrasse zu viel Auto-Verkehr. Für eine schon mal zukünftig autofrei gedachte Innenstadt gehen die in einer Übergangszeit wohl über Leichen ?

      • 10010110 sagt:

        Naja, wegen tragischen Einzelfällen muss man jetzt nicht gleich das ganze System in Frage stellen. Die Kleine Ulrichstraße ist auch in weiten Teilen verkehrsberuhigter Bereich und da kam es noch nicht zu tödlichen Unfällen.

        Aber im Grunde genommen ist es richtig: Autoverkehr muss so weit wie möglich aus den Städten verbannt werden, erst recht dort, wo es keinerlei Grund gibt, mit dem Auto hinzufahren. In der Rathausstraße ist nichts, wofür man ein Auto braucht. Ausnahmen bestätigen die Regel und sind durch entsprechende behördliche Genehmigungen immernoch möglich.

      • rellah2 sagt:

        Oberbürgermeister von Chemnitz ist Sven Schulze, SPD.
        Und in einer FUSSGÄNGERZONE haben, bis auf wenige Ausnahmen, nur Fußgänger was zu suchen. Also hat wohl deine OBin den Rollstuhlfahrer mit Messer oder Pistole getötet, weil sie vielleicht einen Kraftfahrer am Befahren der FZ hindern wollte und dann den Rollifahrer getroffen hat???

        • Oma fahrnixgut sagt:

          Dazu gibts bei ein Dutzend mindestens Einträge bei googl – wenn du lesen u. schreiben kannst – guggst du.

  12. CDU-Amateure sagt:

    Was macht eigentlich dieser Johannes Streckenbach von der CDU im Stadtrat?
    Der scheint ja nicht mal das grundlegende Wissen von der Verteilung von Fördermitteln oder Geldtöpfen zu haben.

  13. SUV sagt:

    Mir egal,ich parke wo ich will und entscheide selber.Das letze Knöllchen hab ich vor 6 Jahren erhalten. Also bitte,es ist die Aufregung nicht wert.

  14. Paula sagt:

    Der Vorschlag der SPD ist sehr gut. Die Parkplätze dort braucht niemand dafür gibt es ein paar Meter weiter ein großes Parkhaus. Ein Shared Spaces oder auch eine Fußgängerzone wirken viel einladender als diese unmögliche Straße mit den engen Gehwegen jetzt. Dazu noch ein paar Bänke und etwas grün und schon wird die Stadt attraktiver!

    • Thomas Hahmann sagt:

      Also ich bitte Sie, an dem Ort, wo der Fotograf des Fotos stand stehen sehr viele Bänke. Was bringt es den Leuten, wenn in einer Zuführungsstraße zum Marktplatz Bänke stehen? Man geht dort lang, um zum Markt zu gelangen. Dort müssen dann Bänke sein.

      Wohl stimme ich zu, dass die im Sommer überhitzte Stadt Bäume braucht. Aber dafür reicht es, wenn jeder 4. Parkplatz entfällt. Allerdings scheint mir, dass die Fehler vorangegangener Generationen auch unter Denkmalschutz stehen.

  15. Bürger für Halle sagt:

    Dass Parkplätze für PKW vermindert sollen ist erst einmal positiv zu bewerten. Besser wäre freilich, die Straße für den motorisierten Individualverkehr zu sperren. Damit wäre die Aufenthaltsqualität deutlich verbessert, Handel und Gastronomie gestärkt. Hier wäre mit vergleichsweise geringem Aufwand ein großer Schritt zu mehr Lebensqualität getan. Bitte mehr Mut zum Vortschritt.

    • Thomas Hahmann sagt:

      Mich nervt dieses permanente Wiederholen von Copy-Paste-Phrasen. Oben ist ein Foto, schauen Sie sich diese Straße doch bitte an. Welche „Aufenthaltsqualität“ haben Sie denn bitte jetzt in dieser Straße und wie bitte soll Sie danach sein, wenn da keine Autos mehr sind? Wie messen Sie denn „Aufenthaltsqualität“? In dieser Straße ist links das Gericht, dann kommt ne Bank. Unten haben Sie dann Geastronomie, da ist dann bereits Fußgängerzone!

      Reicht das Debakel um „Aufenthaltsqualität“ in der Oppiner Straße noch nicht? Machen Sie die Augen auf und schauen Sie sich an, wozu solche Phrasen führen…

      • Zentralinstitut für betreutes Denken sagt:

        Eine Aufenthaltsqualität misst man in erster Linie an der Abwesenheit von Autos.

      • Phogy sagt:

        Wenn’s wenigstens noch schöne, ästhetisch ansprechende Autos wären, die da rumstehen, und die gibt’s ja zweifellos, könnte man ja noch drüber diskutieren. Aber was da in riesigen Mengen den ohnehin knappen öffentlichen Raum verbraucht, sind zum größten Teil einfallslose, ungepflegte Massenprodukte älteren Baujahrs. Da erinnert das Gesamtbild oft eher an einen Schrottplatz. Aufenthaltsqualität stelle ich mir in dem Zusammenhang anders vor.

  16. Bürger für Halle sagt:

    Sorry, ich wollte kein neues Wort kreieren: Fortschritt soll schon Fortschritt bleiben…

  17. MS sagt:

    Wie sollen denn in der Strasse Bäume vernünftig wachsen? Kaum Licht, kaum Platz für die Wurzeln, und wenn die tatsächlich mal wachsen sollten, müsste man sie dauernd runterschneidern, weil die Baumkronen keinen Platz haben werden? Und selbst das würde nur funktionieren, wenn man die Bäume mittig pflanzt, und nicht irgendwo zwischen Stellplätze…

  18. Rvt sagt:

    Ihr tut immer so als ob euch die Rathaus Str allein gehört. Dort müssen Bäume mitten aufdie Fahrbahn, ringsum Rasen und der KAISER Wilhelm Brunnen

  19. Öko Hans sagt:

    Schotter, da hilft nur Schotter.

  20. Erich sagt:

    Die haben nicht nur keinen Schulabschluss sondern wissen nicht was sie tun