Ratten, Katzen, Kaninchen? Stadtrats-Antrag zu Bürohunden ist nur noch eine Anregung

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28 Antworten

  1. Hansimglück sagt:

    Noch gesünder wäre es Homeoffice bei den Blumenkindern auf La Palma zu machen : bis mittags schlafen , Rum mit Kaffe trinken , Gitarre spielen u. abends zu Hanfbrötchen u. Wein sich bis die Sonne aufgeht um vernachlässigte Zahnarztfrauen zu kümmern . So auf den Hund gekommen , kann man sogar einen 24/7/52 Stunden-Tag-Wochen-Job bestens verkraften.

    • Hansimglück sagt:

      PS
      Wenn dann noch ein Rettungsschwimmer -Opa gefunden würde , der kann auch auf den Hund gekommen sein , hauptsache der ist parteilos u. beurlaubt , wäre das Glück für alle vollkommen.

  2. H. Lunke sagt:

    Wie aus Stromberg. 😀

  3. Hans-Karl sagt:

    Wer haftet nach einem solchen Beschluß, wenn jemand gebissen wird? Hoffentlich der Stadtrat und nicht die Stadt.

    • Sheesh sagt:

      Der Hundehalter! Es ist Pflicht in Sachsen-Anhalt eine Hundehaftpflicht abzuschließen sowie auch Hundesteuer zu entrichten. Denken ist nicht deine stärke @ Hans-Karl. Lass es Bitte!!!

  4. Marga Thomas sagt:

    Wie haben wir das bloß ohne Hund hinbekommen.

  5. Frau sagt:

    „… da der Stadtrat bei der Organisation der Stadtverwaltung nichts zu melden hat.“ 😂😂😂 Und warum ist das dann überhaupt Thema im Stadtrat? Haben die nichts anderes zu tun? 🤔

  6. Exilhallenser sagt:

    Der Bürohundeantrag des Stadtrates zeigt, auf welcher Ebene sich das geistige Niveau dieser Personen befindet.

  7. xxx sagt:

    „„Die Vorteile sind wissenschaftlich belegt“,…. Bürohunde würden den Stress reduzieren, zur Produktivitätssteigerung führen und das Burnout-Risiko vermindern.“

    Das ist durchaus glaubhaft. Tiere können Menschen „erden“ (auf den Boden der Realität holen), wer hätte das nötiger als Beamte? Und natürlich Politiker!

  8. Siggi_Hirnschrot sagt:

    Wie hier üblich, nur Schwachsinnskommentare! Wozu lese ich den Dreck?!

  9. Gichtfried sagt:

    Ich empfehle: Ein großes Mörtelfaß mit Wasser füllen und einen kleinen Seehund rein. Nur noch Kopfschüttel.

  10. Einfach bekloppt! sagt:

    Wird die Zeit nachhearbeitet wenn sie mit den Viechern Gassi gehen.

  11. Oha! sagt:

    Seit wann will die FDP denn (vermeintliche) Interessen von Arbeitnehmern über den Kopf des Arbeitgebers (hier die Stadt) durchsetzen? Man muss sich immer mehr über diese Ortsgruppe wundern oder in Halle eben nicht mehr.

    • Achso sagt:

      Die Stadt ist ja ein öffentlicher Arbeitgeber – für dessen Interessen kann sich die FDP nicht begeistern.

  12. Ah sagt:

    Und Ratten und Mäuse?

  13. Rh sagt:

    Stadtrat durch Tiere ersetzen? Was soll denn der Quatsch

  14. Echt jetzt? sagt:

    Ich würde meinen Hund nicht mit zur Arbeit nehmen. Mein Hund ist Wiese und Felder gewohnt und nicht die laute Innenstadt. Einmal quer durch die Stadt und das mit Bus und Bahn. Nein danke das muss ich dem Hund nicht antun. Wozu mitnehmen? Nur damit der Hund dann das gleiche tut wie zu Hause? Herum liegen und schlafen. Nur damit sich der Mensch besser fühlt? Dann ist es der falsche Job zwecks Burnout und so.

  15. Ninchen89 sagt:

    „Bürokaninchen“ wären deutlich aufwändiger als Hunde. Die gehören nämlich nicht in einen Käfig, sondern würden dann frei im Zimmer rumhopsen, wenn man den artgerechten Platzbedarf berücksichtigt 😏 🤷🏻‍♀️ Kabelsicherung und so. Naja obwohl, dann wird’s vielleicht doch lustig 😂

  16. Karl-Hans sagt:

    Die Grünen sind also doch keine Partei für Umwelt und Tiere.
    Danke dafür Frau Ranft.