Raubstraftaten von Jugendbanden in Halle: Schüler sollen im Unterricht Verhalten erlernen, bislang 135 Täter

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35 Antworten

  1. Hans sagt:

    Wir brauchen ein härteres und strengeres Strafgesetzbuch. Unser jetziges ist lächerlich

    • DiV sagt:

      Führ mal bitte genauer aus!

    • Kasob sagt:

      Meld dich als Schöffe bei Gericht an. Da kannst du dann mit entscheiden.
      Oder du lässt es plus deine Kommentare.

      • Beerhunter sagt:

        Oder man schickt die Täter dahin, wo sie hergekommen sind! Ohne Rücksicht auf irgendwelche Umstände! Wer hier im Schutzgebiet Straftaten begeht,wird es sich im eventuellen Heimatland 2 mal überlegen!! Konsequente Maßnahmen bei Straftaten und rigoroses Handeln der Behörden!

        • Mario sagt:

          Anklagen und verurteilen ist besser als 🙊🙉🙈 meinst nicht?

        • Caro sagt:

          Immer wieder dieses rechte Gelaber.. Die DEUTSCHEN sind NICHT besser. Im Gegenteil. Oftmals sind die die schlimmsten

          • Matze sagt:

            Wie oft ist oftmals?
            Welchen Prozentsatz an Straftaten nehmen Migranten ein und welchen Anteil an der gesamten Bevölkerung?
            Welchen Anteil an Straftaten haben deutsche Täter auch im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Bevölkerung?

        • Paula sagt:

          Das sagen wir schon seit Jahren.vor Gericht wird dann mit der schlechten Kindheit auf die tränendrüsen gedrückt.in Deutschland sind die knast doch wie ein Erholungsurlaube .Es ist nun mal fakt das die Regierung in allen Bereichen versagt.in ein paar Jahren kommt die Quittung.

        • Gitte sagt:

          Und wenn ihr Heimatland Deutschland ist?

        • Gitte sagt:

          Man soll sie also in ihr Heimatland zurückschicken. Und wenn ihr Heimatland Deutschland ist?

    • Sunny sagt:

      Richtig

    • Striker sagt:

      …sagen Leute, die sich ausserdem einen starken Führer zurück sehnen. Der hatte ja schonmal den Begriff des Gewohnheitsverbrechers einführen lassen. Früher war eben alles besser.

      In den Vereinigten Staaten gibts in Bundesstaaten das Three-Strikes-Law. Hier kann man bei der 3. Strafe auch für eine geklaute Pizza lebenslänglich bekommen. Wüsste jetzt nicht, dass das schon irgendein Problem gelöst hätte.

      Vielleicht sollte man es doch lieber weiterhin mit Perspektiven probieren.

      • Umgeschaut sagt:

        Nunja, die Deliquenten klauen eben keine Pizza mehr. So einfach ist das…

      • ganz einfach sagt:

        „Wüsste jetzt nicht, dass das schon irgendein Problem gelöst hätte.“

        In den USA sitzen im Verhältnis zur Einwohnerzahl die meisten Leute im Knast. Wer im Knast sitzt, begeht keine weiteren Straftaten, zumindest nicht „draußen“.

    • joerg sagt:

      Nein Hans was bringt das. Die geltenden Gesetze müssen angewandt werden. Die Polizei arbeitet doch umsonst wenn die Staatsanwaltschaft Sie wieder mit einem Dudu laufen lässt. Ist doch schon oft genug passiert und 5 Minuten später das nächste Delikt. Schau nach Berlin, da sind es derdiedas Politiker die ein evektives Arbeiten der Polizei etc. verhindert. Die brechen Ihren Amtseid ( zum wohle des Volkes) ohne Konsequenzen.

    • Tom sagt:

      Das kommt bei antiautoritärer Erziehung und verwahrlosung im Elternhaus raus! Aber Hauptsache Deutschland ist Vorreiter in politischer Korrektniss, Toleranz usw usw usw!

    • Carsten sagt:

      Das Strafrecht ist hart genug. Aber Gerichte und Staatsanwaltschaft weigern sich beharrlich die Möglichkeiten auch anzuwenden das ist das Problem.

  2. LB sagt:

    Härtere Strafen sind nötig.

    • Gitte sagt:

      Ja. Die Opfer sollen also lernen, wie man sich den Tätern gegenüber verhält – die man frei herumlaufen lässt?

  3. Goldstück sagt:

    “Denn ob man zum Opfer wird und ob sich Taten sozusagen ‚lohnen‘, ist natürlich auch vom Geschädigten oder einem potenziellen Opfer beeinflussbar.”

    War klar, dass der Maximalversager Techschner wieder die Schuld auf die Opfer schiebt.
    Das ist vor allem von der unverantwortlichen Migrationspolitik abhängig.

    Außerdem, ich denke, es gibt keine Probleme? Warum so plötzlich die 180°-Wende?

    • S. H. sagt:

      Absolut korrekt. Aber der Staat wird niemals – unter keinen Umständen und zu keiner Zeit – seine Fehler zugeben.

  4. Sicherheitschef sagt:

    “Denn ob man zum Opfer wird und ob sich Taten sozusagen ‚lohnen‘, ist natürlich auch vom Geschädigten oder einem potenziellen Opfer beeinflussbar.”
    „Natürlich“ – das einzige, was „natürlich“ ist, ist dass Teschner der Maximalversager mal wieder die Schuld auf die Opfer schiebt.

    Es ist vor allem von der unverantwortlichen Migrationspolitk beeinflussbar.

    Davon abgesehen: Ich dachte wir haben keine Sicherheitsprobelme? Warum jetzt die Kehrtwende?

  5. Schönreden hilft unbedingt sagt:

    Im MDR Bericht wurde auch eine Frau Manser, Geschäftsführerin der Halleschen Jugendwerkstatt gehört.
    Wenn diese Frau zuraten gezogen wird, wird das Thema totgequatsch und Freiräume geschaffen für alles und jeden. Da ist sie voll crazy dabei. Sie ist da sehr gläubig.

    Solche Personen sind mit mitverantwortlich.
    Vom eigentlichen Problem/Tätern keine Rede.

    In dem Täterumfeld werden Fotos und Ausweiskopien der Opfer herumgereicht. Werden diese Aufnahmen auch wie die Täter einmal verschwinden?

    Vieleicht hat Dörte Jacobi wieder einen Vorschlag dazu.

  6. ohnepunktundkomma sagt:

    Das Zitat ist ein Hohn für alle bereits und in Zukunft Geschädigten. Es bedeutet nichts Anderes als dass jemand, indem er – wie jedermann – ein Smartphone mit sich trägst oder Geld oder den Personalausweis – Schuld hat, dessen beraubt zu werden, er also (mit-) schuldig ist am Verbrechen.

    • Dame sagt:

      Ja, ist so ähnlich wie: Bist selbst schuld an der Vergewaltigung, warum trägst du auch eine Minirock.

      • S. H. sagt:

        So argumentieren mittlerweile unsere Politiker. Am Ende wird trotzdem von Feminismus und Emanzipation geschwafelt.

  7. ohnepunktundkomma sagt:

    trägt

  8. Ramon sagt:

    Nein, es muss nur konsequent, hart, schnell und öffentlich angewandt werden. Das sollten Richter und Staatsanwälte mal begreifen.

  9. Erwin sagt:

    Ach ja, stimmt ja. Die Überfallenen sind das Problem. Hätte man sich ja denken können.

  10. Alfredo sagt:

    Den Migranten ist das alles völlig egal!
    Warum begreift das niemand aus der Politik.
    Sie kommen hierher und leben so wie sie es wollen!!!

  11. Strafrecht ausreizen sagt:

    Das Strafgesetzbuch ist schon okay. Ab 14 ist man strafmündig. Aber die Richter müssen auch die Gesetzgebung richtig ausreizen und Anwenden. Ein Mensch welcher Alk im Laden klaut bekommt 6 Monate Soforthaft und ein Jugendlicher welcher andere verletzt eventuell eine Bewährung und ein liebevolles“du du du“…

    • Kritiker sagt:

      Absolut korrekt. Auch eine unabhängige Justiz ist angehalten Schaden von der Stadt mit seinen Bürgern abzuwenden. Da gilt der Spruch der Fleischfachverkäuferin: „Darf es auch etwas mehr sein?“

  12. so ist es... sagt:

    Ja was werden denn unsere Ordnungshüter den Jugendlichen sagen?
    „Sofort Geld und Handy rausrücken ist dass Beste.“
    “ Mach Sport damit du dem Täter schnell entkommt!“
    “ Geht nur in einer größeren Gruppe raus damit ihr immer mehr seid als die anderen.“
    “ Lernt arabisch, türkisch, russisch. Somit könnt ihr euch als Landsmänner ausgeben.“
    “ Zeig ein Bild deiner Mutter.“

  13. ABV sagt:

    Wie armselig und feige den Schülern das Problem zu überlassen.

  14. Emmi sagt:

    Jugendbanden fallen unter Jugendschutzgesetz. Mehrfachtäter sollten dies verwirkt haben. Wer kümmert sich um die Opfer? Die haben keine Lobby

  15. Micha sagt:

    Der Umgang von Justiz und Politik mit diesen kriminellen Banden macht mich als Großvater von zwei Schulpflichtigen Enkelkindern einfach nur Fassungslos !
    Ich verfolge die unterschiedlichen Sachverhalte schon einige Monate sehr intensiv und muss mit Entsetzen feststellen, dass die oben genannten nicht Willens und – oder nicht in der Lage sind dieses Riesenproblem in den Griff zu bekommen. Ich wünsche mir einen energischen und handlungsfähigen Rechtsstaat für den Kuscheln mit den Straftätern von der Tagesordnung gestrichen wird. Ich muss aber feststellen, dass dies mit den regierenden Altparteien leider nicht unmöglich ist.
    Die Polizei möchte ich hier ausdrücklich in Schutz nehmen, denn ihnen sind die Hände gebunden und der Frust ist groß, wenn sie die Verbrecher wieder laufen lassen müssen und diese am nächsten Tag wieder auf dem Revier sitzen. Einfach nur unglaublich und der Staat tut viel zu wenig um diese unhaltbaren Zustände endlich zu beenden !

    Liebe Grüße

  16. Jules sagt:

    Wir wissen doch wer diese Straftaten begeht, also gleich zurück in ihr Land. Mit anderen Strafen werden die nie damit aufhören.

  17. NursoeineIdee sagt:

    Hier braucht es eine grundlegende Änderung. Hier hilft die Bürokratie auch nicht weiter. Niemand macht Anzeigen. Die Stadt sollte einfach mal unter der Hand eine ausgewählte Truppe finanzieren die den Tätern einfach mal däftig aufs Maul haut. Die Namen sind allen bekannt nur keiner traut sich was zu machen.

  18. ICH sagt:

    135 Täter ermittelt? 8 Haftbefehle , eine! Verurteilung. Gesetze müssen nicht verschärft, sondern nur angewandt werden.

  19. Observer sagt:

    Mit Rot/Grün nicht machbar.

  20. JS sagt:

    “Denn ob man zum Opfer wird und ob sich Taten sozusagen ‚lohnen‘, ist natürlich auch vom Geschädigten oder einem potenziellen Opfer beeinflussbar.”

    Die Opfer sind natürlich selbst schuld. Offensichtlich sollten sie größere Messer als die Täter mit sich führen, oder gleich Schusswaffen tragen.
    Wir haben in Halle scheinbar kein Problem mit den Tätern, die Opfer sind das Problem.
    Die verleiten ja geradezu andere dazu sie zu überfallen. Danke Herr Teschner, dass sie uns endlich die Augen öffnen.

  21. Karlinka sagt:

    Und welcher Herkunft sind diese Banden ??
    Bandenbildung entspricht nicht unserem Kulturell. Nein ich bin kein böser Faschist, sondern eine Mutter, die beobachtet und bangt,dass das Kind täglich heile wieder nach Hause kommt. Unsere Kinder wollen und sollen sich wehren?! In welchem Krieg befinden wir uns? Unsere Kinder brauchen wieder Sicherheit, Orientierung und Perspektiven. Warum schut nur keiner auf unsere Kinder ……………..

    • Rudi Ratlos sagt:

      Es ist mir unbekannt, wie lange Sie in Halle leben, aber Ihre Aussage: »Bandenbildung entspricht nicht unserem Kulturell.« ist nicht haltbar. Beispiele? Gern in Halle der 1950 Jahre, also noch weit entfernt von jeglicher Migration, gab es die Marktkanne, die Freundschaftskanne oder die Trothameute etc. deren Existenz letztlich in einer Massenschlägerei endete, an der wohl 300 Personen beteiligt waren.
      Aber auch bundesweit organisierte Banden wie RAF, NSU etc. sind gut geeignet Ihre Aussage zu widerlegen.
      Es ist doch eher die Frage, wie schafft es die Gesellschaft solche Extreme zu verhindern, was will sie an Alternativen bereitstellen, um derartige Eskalationen im Vorfeld nicht entstehen zu lassen, sprich Prävention. Es muss der Nährboden, Perspektivlosigkeit, Ausgrenzung, Stigmatisierung, etc. verschwinden. Miteinander, Begegnung, gesellschaftlicher Zusammenhalt und Unterstützung, sind Grundlagen, die jugendliche Menschen benötigen. Das wird sicher nicht zur endgültigen Abschaffung von Kriminalität des einzelnen führen, es kann aber Eskalationen der Kriminalität einschränken.

      • Idiotenwatch sagt:

        Du hast alle Möglichkeiten in diesen Land nicht kriminell und gewaltbereit zu sein. Du musst das nicht.

        Diese Subjekte wollen es aber!
        Das liegt in den Genen, da kannst Du nicht an die Vernunft appellieren. Fa helfen nur ganz harte Medikamente.

        Du willst aber Schutzgeld zahlen in Form von Bürgelgeld, Fördermitteln, Sozialgeld, Integrationmaßnahmen,… Du bist devot!

        • Rudi Ratlos sagt:

          Ich bin mir sicher, Sie sind noch nie in Konflikt mit dem Gesetz gekommen. Kein Falschparken, keine Geschwindigkeitsübertretung, nichts, Ihre Weste ist blütenweiß wie am Tag Ihrer Geburt. Wenn nicht, hmm … na ja, die Antwort haben Sie ja bereits selbst gegeben.
          Ach ja, wenn dann keine Argumente mehr vorhanden, kommt die Unterstellungs- und Beleidigungskeule, um das eigene Ego zu stabilisieren.

          • Miraculix sagt:

            Sie vergleichen Falschparken mit bewaffneten Überfällen? Ernsthaft? Da fällt mir nichts mehr ein, sorry! Wir reden hier von schweren Raubstraftaten! Wie kann man nur dermaßen verharmlosen? Ist das Ironie, oder meinen Sie das wirklich so?

          • Rudi Ratlos sagt:

            „Sie vergleichen Falschparken mit bewaffneten Überfällen?“ So, habe ich? Wo denn? Geht es nicht vielmehr um schwarz/weiß denken? Um Stigmatisierung? Ist jemand der mit dem Gesetz in Konflikt kommt, von Grund auf verdorben, bei dem keine Chance zur Rehabilitation besteht. Gibt es ein kriminelles Gen, was mich unweigerlich zum Täter macht? Sind es die Eltern die Sozialleistungen beziehen? Ist man grundsätzlich kriminell weil man einen Migrationshintergrund hat? Es könnte ja auch die Religion der Grund sein?
            Es ist so einfach mit derartigen Argumenten jemanden abzustempeln, vorallem wenn man kein Interesse hat den Grund zu suchen, der letztlich die Summe aus vielen sein kann. Der Lebensweg eines Menschen ist nicht geradlinig, zweigt hier und da ab, fehlt in solchen Situationen der Rückhalt, und die Stabilität, geht es schnell schief.

          • Miraculix sagt:

            Sie werfen eine wichtige Frage auf, nämlich die der Ursache. Es gibt sicher kein Verbrecher-Gen. Auch als Migrant ist man nicht automatisch kriminell. Will man die Ursachenforschung aber ehrlich betreiben, muss man jenseits ideologischer Hürden eben feststellen, dass ein erheblicher Anteil an ausländischen Kriminellen aus dem arabischen und afrikanischen Kulturkreis stammt. Man hört beispielsweise selten von vietnamesischen Straftätern. Ganz im Gegenteil, disee Leute sind überwiegend gut integriert uns stellen mit ihrer Kultur eine wirkliche Bereicherung für uns dar. Es geht also. Die Voraussetzungen sind dieselben wie bei Afrikanern und Arabern. Da sind wir bei der Mentalität, welche sich im Wesentlichen aus Erziehung, Religion und vermittelten Werten ableitet. Fallen also Vertreter einer bestimmten Mentalität vermehrt unangenehm auf, muss man ehrlicherweise die Frage stellen, ob diese Mentalität (oder Kultur) zur eigenen Bevölkerung passt. Entweder es gelingt mit vertretbarem Aufwand eine Integration dieser Leute, ohne dass die eigene Bevölkerung Schaden nimmt, oder mann verwehrt diesen Leuten die Einreise bzw. lässt nur Ausnahmen zu. Meiner Meinung nach steht der Schutz der eigenen Bevölkerung an oberster Stelle und ist absolut nicht verhandelbar, bei aller Weltoffenheit! In der Realität stellt sich die Situation mir so dar, dass wir mit der schieren Masse nichtintegrierbarer /integrationsunwilliger Migranten (nicht aller Migranten!) hoffnungslos überfordert sind und darüber hinaus die political correctness (oder Ideologie) ein vernünftiges Durchgreifen der Staatsgewalt mit dem Ziel des Bevölkerungsschutzes erschwert bzw. unmöglich macht. Wir stehen uns sozusagen selbst im Weg. Damit wird die Bevölkerung mit den Problemen von Massenmigration aus dem arabischen und afrikanischen Kulturraum allein gelassen, da weder von Seiten eines Großteils der Migranten noch inzwischen von der einheimischen Bevölkerung Integration gewünscht wird.

      • Miraculix sagt:

        Der Streitpunkt ist immer wieder:Integration. Die Hallesche Bevölkerung möchte aber die Migranten, und um die handelt es sich ja größtenteils, nicht integrieren. Die Bevölkerung ist nicht gefragt worden, ob sie diese Leute in Größenordnungen haben möchte und wird auch nach wie vor nicht gefragt. Die Politik stülpt ihr die Massenmigration aus kulturfremden Kreisen einfach über und reibt sich dann verwundert die Augen, wenn es Parallelgesellschaften und Kriminalität in nie gekanntem Ausmaß gibt. Nein, ich glaube nicht, dass die Gesellschaft Alternativen bereitstellen muss. Das tut sie nämlich schon unfreiwillig. Diese Leute sind hierher gekommen, angeblich auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. Hier haben sie eine Alternative, in dem sie ohne Krieg und Gewalt leben können. Zu mehr ist die Bevölkerung nicht verpflichtet. Diese Migranten tun jedoch das genaue Gegenteil von gelebter Dankbarkeit: sie bringen Gewalt und Kriminalität über ihre Gastgeber. Und wundern sich dann, dass keiner sie haben will, geschweige denn integrieren? Die einzige Alternative besteht in konsequenter Abschiebung, damit die Migranten es vlt mal zu schätzen wissen, was sie hier eigentlich alles bekommen…

        • Rudi Ratlos sagt:

          Die Essenz aus Ihrem Beitrag: Migrant = Kriminell

          Problem, hat aber nichts mit meinem Beitrag inhaltlich zu tun. Zeigt aber genau das auf, was ich beschrieben habe, als ich von „Miteinander, Begegnung, gesellschaftlicher Zusammenhalt und Unterstützung“ und „Perspektivlosigkeit, Ausgrenzung, Stigmatisierung etc.“ geschrieben habe.

  22. weg mit Teschner,Seife holen! sagt:

    Leiter des Fachbereichs „Sicherheit“ empfiehlt Kurse wie man ein „gutes“ Opfer wird, anstatt Täter zu verfolgen!

    Der Kerl hat doch nicht alle Latten am Zaun und sollte mal 2 Wochen mit den bekannten 135 Tatverdächtigen in einer Zelle verbringen , um zu beweisen wie beeinflussbar sich ein Opfer sich verhalten kann!

  23. A. Schöniger sagt:

    Ein wenig eigenartig und nicht nachvollziehbar sind die Reaktionen von Politikern und Justiz schon, wenn man den Umgang mit Straftätern betrachtet. Da wird ein Nichtkrimineller für 6 Monate eingesperrt, weil er sich weigert, Die Rundfunkgebühren zu zahlen und ein Täter, der in Neustelitz ein 11-jähriges Mädchen vergewaltigt, bekommt 2 Jahre Bewährung und wird sofort wieder auf die Menschheit losgelassen. (Quellen: 02.02.2022, „NDR“, 19.07.2022, Süddeutsche Zeitung“, „dpa-infocom, dpa:220719-99-74388/2“, 26.09.2022, „Nordkurier“. Die Beurteilung und Urteilsfindung muß wohl doch mit der Herkunft zu tun haben.

  24. Unverständnis ohne Ende sagt:

    „Bislang konnten 135 Tatverdächtige ermittelt werden. Gegen 8 von ihnen ist ein Haftbefehl erlassen worden. Eine Verurteilung liegt inzwischen vor.“ – Wahnsinnsquote!

    Aber mal ehrlich: wenn die Akten innerhalb der Polizei eine ewig lange Postlaufzeit haben, Ermittlungen nur halbherzig geführt werden und so lange dauern, dass Beweismittel nicht mehr zu beschaffen sind, ist diese lächerliche Aufklärungsquote kein Wunder.

  25. kitainsider sagt:

    Um das Problem nicht zu benennen, wird es auf die Opfer abgewälzt. Die Migrantenbanden lachen über Sozialarbeiter und Jugendstrafrecht.

  26. Diana sagt:

    Grenzen sichern, Pseudomigranten ausweisen, AfD wählen. Die Aussage von Faeser „Deutschland ist ein Einwanderungsland“ zeigt wohin die Reise in Deutschland geht….

    • Juna sagt:

      Deutschland war und ist kein Einwanderungsland und zwar solange nicht bis es Einwanderungsgesetze gibt, wie es bei Einwanderungsländern üblich ist. Was hier auf engsten Raum zusammen geschmissen wird, ist eher ein Vielvölker Staat durch das krampfhafte Mischen von zig verschiedenen Kulturen/Religionen, über proportional angewendeter Kriminalität von Mord bis Taschendiebstahl, da sich die vielen, verschiedenen Kulturen und Religionen in keinster Weise arrangieren und verstehen, immer wieder ausbrechender Anarchie und wie so etwas endet, ist wohl Allgemeinwissen. Viel „Spaß“ damit. Ich schaue mir dieses „Gesamt-Schauspiel“ in Deutschland aus der Ferne an.

      • Dubistlügner sagt:

        Wolltest du nicht auswandern? Wieder nur Märchen erzählt. 😌

      • tja... sagt:

        „Was hier auf engsten Raum zusammen geschmissen wird, ist eher ein Vielvölker Staat durch das krampfhafte Mischen von zig verschiedenen Kulturen/Religionen,…“

        Destabilisierung von innen, ganz im Sinne der USA. So hält man unliebsame Konkurrenten klein ohne einen einzigen Schuss abgeben zu müssen. Clever.

  27. Bürger sagt:

    Die Täter werden verschont und dürfen öffentlich nicht benannt werden, die Opfer hingegen werden im richtigen Verhalten als Opfer geschult. Absurd, aber unter Links/Grün nur folgerichtig. Hauptsache man hat 22 Rentner mit einer Pistole als Reichsbürger identifiziert und die Verhaftung wunderbar öffentlich-rechtlich inszeniert. Es gibt nur den Kampf gegen Räääächts, alles andere ist Schwurbelei.

    • Bananenrepublik sagt:

      Es waren aber 25, das ist ein kleiner, aber bedeutsamer Unterschied, der auch den Einsatz von 3000 Polizisten mehr als rechtfertigt. Kosten für den heldenhaften Einsatz trägt wie immer der Steuerzahler.

  28. Lubob sagt:

    Gerade bei jugendlichen Straftätern hängt der pädagogische Effekt eines Verfahrens meines Wissens stark davon ab, dass die Strafe zeitnah erfolgt. D.h. eine Beschleunigung der Verfahren wäre nötig.

    Vermutlich wäre hier das Innenministerium gefragt um die erforderliche Koordination von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichten hin zu bekommen.

    Sollte es stimmen, dass ein Großteil der Täter Migrationshintergrund hat, sollte man endlich einmal eine Aufteilung der Schüler auf alle Schulen auf das ganze Stadtgebiet vornehmen. Das würde ungute Cliquenbildung und die Bildung einer abgekappselten Subkultur deutlich reduzieren. Davon würde die gesamte Gesellschaft profitieren.

    • Miraculix sagt:

      Dass von diesen Verbrechern jemand profitiert, bezweifle ich stark. Es würde die Kriminalität nur gleichmäßiger auf’s Stadtgebiet verteilen. Dann haben alle was davon.

  29. Rene Meinhardt sagt:

    „Jugend“banden – ist wirklich die Jugend das signifikanre Merkmal dieser Banden? „Eine Verurteilung“ bei täglich einer Tat – dies macht deutlich, wie wichtig dem Staat die Sicherheit seiner Bürger ist. Aber solange man die wirklichen Ursachen hierzulande nicht bekämpfen will und dafür immer wieder eine Wählermehrheit erhält, werden wir uns an die Zunahme solcher Kriminalität gewöhnen müssen.

  30. Peter sagt:

    Teschner sieht doch nicht mehr ganz klar. Solche Kriminellen gehörten sofort festgesetzt und in den Flieger gesetzt und ab. Es ist einfach skandalös wie hier Täterschutz betrieben wird. Wer da noch rot/grün wählt, hat es wahrscheinlich nicht besser verdient.

  31. Steff sagt:

    Links grüne Ansichten verderben das Land.

    Nicht Bestrafung der Täter ist die Lösung!
    Nein, Opferschulung ist angesagt.

    Das kannst du dir nicht ausdenken.
    Merkt ihr denn immer noch nicht was hier abgeht???

  32. Das sind Stimmen aus Halle??? sagt:

    Oje… Bitte schützt uns vor den „Migrantenbanden“ wie vor einer Naturkatastrophe. Grenzen dicht, alle Leistungen weg, AfD an die Macht… Oder helft uns beim verstehenden Lesen. Nicht die Opfer sollen zu Tätern gemacht werden sondern neben Ermittlungen und Verfahren sollen AUCH die potentiellen Opfer dadurch geschützt werden, dass sie lerne, worauf sie achten sollen. Teschner kann ja wohl keine Person ausweisen. warum soll er also weg? Das Problem der Überfälle ist ein Problem von vielen, die allgemeine Lösung gibts nicht. Aber sobald eine Idee ausprobkiert wird, wird sie hier zerrissen, madig gemacht und es kommen nur noch sinnfreie Vorschläge. Hab den Eindruck, dass es sich bei den Kommentatoren um 2/3 der Montagsdeppen oder Freunde des Brüllzwerges handelt. Wenn die deutsche Gesellschaft tatsächlich aus solchen Meinungsbildern bestehen würde, dann gehört sie längts ausgetauscht.

    • ganz einfach sagt:

      „Teschner kann ja wohl keine Person ausweisen. warum soll er also weg?“

      Weil ihm keine Probleme bekannt sind und er noch nie irgendein Problem gelöst hat, deshalb. Unfähige Leute müssen ihre Posten räumen.

      • Rudi Ratlos sagt:

        „er noch nie irgendein Problem gelöst hat, “
        Das wissen Sie woher? Sind Sie sein direkter Vorgesetzter, führen Sie eine Statistik, oder geht es um Ihre Prioritätenliste die Herr Teschner unverständlicherweise noch nicht abgearbeitet hat?

    • Miraculix sagt:

      Vorsicht vor Schubladendenken! Ich kann nur für mich sprechen, abe ich renne bestimmt nicht irgendeinem brüllenden Mob hinterher. Weder montags noch sonstwann. Wenn die Nazikeule für Kritiker nicht mehr zieht, werden diese als dumm hingestellt? Warum hören Sie sich die Kritik nicht an und nehmen die Ängste der Bevölkerung ernst? Auch in ungeschickt und unsachlich vorgetragener Kritik steckt vlt ein wahrer Kern…

      • Das sind Stimmen aus Halle??? sagt:

        Sachliche Kritik ist das eine, sinnfreies Gemecker wie hier das andere. Egal was unternommen wird, es reicht einigen Kommentatoren hier nicht. Bzw. es wird bewußt gelogen, es werden Tatsachen verdreht, es wird nach immer mehr Justiz und Sanktionen gebrüllt. „Diana“ ruft dazu auf, die AfD zu wählen, „Bürger“ verharmlost die Reichsbürger und deren Pläne. Na wenn das mal kein Nazizeugs ist…

        • Matze sagt:

          Das Problem wird aber nicht gelöst. Wenn es bekannte Probleme mit Migranten-Banden gibt, dann muss man diese Probleme eben auch benennen und Lösungen bringen.
          Diese Probleme in dieser massiven Form gibt es nur hier in Halle. Andere Großstädte haben das besser im Griff. Da kann sich auch ein Herr Teschner sich nicht hinstellen und die Probleme auf die Opfer abschieben. Die Opfer müssen geschützt werden und nicht bestraft werden!!
          es muss in Halle viel mehr gegen diese bekannten Gangs unternommen werden. Mehr Streife, mehr Licht, mehr Kameras, mehr Kontrollen an den bekannten Brennpunkten, mehr Gespräche und mehr Platzverweise und eben bei ermittelten Tätern deutlich härtere Strafen, damit die Leute wieder sicherer Leben können!

          Herr Teschner will aber die Opfer zu Tätern machen, nach dem Motto, dass die Opfer schuld daran sind, dass sie zusammengeschlagen und ausgeraubt werden.

          So ein Spinner!!

          • Rudi Ratlos sagt:

            „bei ermittelten Tätern deutlich härtere Strafen, damit die Leute wieder sicherer Leben können!“ Mit dem vielen mehr wird aber ein Überwachungs- und Polizeistaat. Na das Geschrei möchte ich hören was dann losgeht von wegen Privatsphäre etc. Die Idee mit härteren Strafen scheint aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein, oder wie erklären Sie die Kriminalitätsrate in den USA mit der härtesten Strafe überhaupt? Woher erlesen Sie die Täter Opfer Umkehr die Herr Teschner angeblich vor hat? Text nicht verstanden?

          • Matze sagt:

            Im Gegensatz zu dir Analphabet habe ich den Text verstanden. Der Teschner sagt klar, “Denn ob man zum Opfer wird und ob sich Taten sozusagen ‚lohnen‘, ist natürlich auch vom Geschädigten oder einem potenziellen Opfer beeinflussbar.”
            Er gibt damit den Opfern eine Mitschuld. Vielleicht solltest du es mal mit verstehendem lesen probieren.

            Bist du ein Spinner!!

    • Rene Meinhardt sagt:

      „dass sie lernen, worauf sie achten sollen“ – nun ja, das wird man ihnen wohl nicht beibringen, könnte rassistisch wirken. Und das, was gelernt werden könnte, wird vertuscht („Jugendbanden“ statt „Migrantenbanden“). Da die deutsche Gesellschaft tatsächlich aus solchen Meinungsbildern besteht, wird sie längst ausgetauscht – zunächst schleichend, bei entsprechendem Fortschritt dann nicht mehr zu übersehen und zu überspüren sowie nicht mehr reversibel.

  33. 000000001 sagt:

    Und den Kindern/Jugendlichen wird dann mit dem Dolmetscher in den Klassen erklärt wie und was…

    Gute Nacht zusammen, wir können einpacken! Traurig Traurig, es wird wieder von einem Problem abgelenkt, diese Maßnahmen werden zu nichts außer der Fortlaufenden Kriminalität führen!

    Beste Beispiel am Treff! Seitdem das OA da steht fahren dort keine Autos mehr bis fast vor den Orienta Markt, ist das OA weg dann muss man echt aufpassen das man nicht umgefahren wird.