Raubversuch: 16-jähriger am Boulevard geschlagen und mit Messer verletzt

5 Antworten

  1. Barth sagt:

    Das wird noch schlimmer werden. Man traut sich bald gar nicht mehr raus. 18.00 Uhr ist eine normale Tageszeit. Das ist nicht mehr das Land in dem ich gut und gerne lebe. Das ist das Land in dem ich Angst um meine Familie habe.

  2. Danny sagt:

    Diese bedauerlichen, täglichen Einzelfälle. Bin mir aber sicher, er und die anderen Opfer schaffen das.

  3. RÜDI sagt:

    Im UN Migrationspakt steht, dass Überweisungen von Migranten in die Heimat ein wesentlicher Teil zur Beseitigung von Fluchtursachen sind. Na also. Sie holen sich ihren Anteil so oder so. Da reichen die Poller auf dem Weihnachtsmarkt nicht, um das zu verhindern. Wiegand hatte alle im September 2015 zum Willkommensfrühstück aufgerufen und sie sind alle gekommen und noch heute in das Land in dem sie gut und gerne leben wollen. Die 20 Tausend HIV und Arme, Obdachlose hatte er übrigens damals nicht eingeladen. Und wir sollten alle noch enger zusammenrücken. Mann, Mann, Mann.

    • J. Master sagt:

      Entschuldige bitte aber wenn meinst du mit „sie“? Wie in dem Artikel erwähnt ist er ein ganz normaler Mitbürger von dir und mir.

  4. Nachdenkliche Laborratte sagt:

    Als Jugoslawien auseinanderfiel, fielen die Menschen dort übereinander her, die bisher vermeintlich friedlich nebeneinander gelebt hatten. Ich hab das damals nicht verstehen können, aber mittlerweile verstehe ich es.