Feuerlöscher im S-Bahnhof Neustadt entleert, Messer und geklaute Audi-Embleme bei Tatverdächtigem gefunden

14 Antworten

  1. 10010110​ sagt:

    Das scheint eine regelmäßige Begebenheit zu sein. Wie wäre es mal mit konkreten Maßnahmen, liebe Polizei, liebe Bahn, liebe Stadt?

    • Seb Gorka sagt:

      Feuerlöscher entfernen wäre eine konkrete Maßnahme. Aber ist sie auch sinnvoll?

    • Kronprinz sagt:

      …als ob die Polizei Ihnen das vorher mitteilen würde, noch dazu hier auf dieser Plattform.

      Übrigens: Lesen Sie noch mal neu und meckern dann, die Polizei HAT nämlich was gemacht…

      • 10010110​ sagt:

        Die Informationen zur Maßnahme der Polizei wurden aber erst im Nachhinein hier reineditiert; zum Zeitpunkt meines Kommentars stand das noch nicht da.

        Abgesehen davon wurde hier nicht zum ersten Mal randaliert. Präventionsarbeit wäre aber auch mal wichtig, nicht immer erst handeln, wenn was passiert ist.

        • Kronprinz sagt:

          Ich glaube Ihnen, dass der Artikel geändert wurde, nachdem Sie gepostet haben, das ist mir auch schon passiert. Entschuldigung für das Missverständnis.

          Trotzdem möchte ich die Polizei mal in Schutz nehmen (obwohl sie das nicht nötig hat, ich finde, wir haben eine gute Polizei): Prävention wird ja betrieben, ich betrachte Kameras als einen Punkt. Leider kann die Polizei nicht alleine und nicht genug präventiv tätig sein, das ist, wie es so schön heißt, eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

          Hinsehen ist eine Möglichkeit und dann auch handeln, wie hier vorbildlich geschehen. Ein Lob den Zeugen (und natürlich der Polizei).

  2. Schwede sagt:

    Wie soll man sich vor diesem Vandalismus schützen. Wenn es keine Feuerlöscher sind, werden eben Wände besprüht oder irgendetwas zerschlagen. Da helfen nur mehr Kameras und sofortige Reaktion bei Feststellungen. Das kostet und keiner will das bezahlen.

  3. Dirk Müller, Halle-Neustadt sagt:

    in jedem Fall ist dies ein Erfolg durch aufmerksame Bürger und der guten Reaktion der Polizei.
    Offensichtlich wurde hier mindestens ein erwachsener Mehrfachtäter aufgegriffen.

    Wichtig ist jetzt, dass schnell eine wirksame Strafe ausgesprochen wird. Denn eines ist klar: Wenn solche Bürger ohne Heilung nicht mehr im öffentlichen Raum unterwegs sind, werden weniger Straftaten verübt.

  4. Dirk Müller, Halle-Neustadt sagt:

    von „Heilung“ spricht man auch im juristischen Sinne.

    Bevor Sie mich also (mit welchem Recht) als disqualifiziert bezeichnen, sollten Sie selber sich zumindest mit den Basics vertraut machen, sonst wirkt das komisch auf andere. Und es beschädigt Ihre eigene Reputation. Aber Sie können sich ja einfach eine andere Identität geben, Sie verstecken sich mutig hinter Pseudonymen.

    • Seb Gorka sagt:

      Führ doch bitte deine qualifizierte Theorie zur „Heilung im juristischen Sinn“ (egal welches Recht, vorzugsweise aber das geltende deutsche) etwas weiter aus. Insbesondere der Zusammenhang zwischen „unterwegs im öffentlichen Raum“ und dem „zu heilendem Bürger“ dürfte hochinterssant sein. Es ist sicher auch für andere lehrreich, wie man aus so einer Nummer wieder rauskommt. Sofern es denn gelingt…

    • Kronprinz sagt:

      Ich glaube nicht, dass meine Reputation leidet, weil ich hier keine habe und im Gegensatz zu Ihnen auch keine anstrebe. Außerdem ist es nur ein Pseudonym, woher Sie auf den Plural schließen, weiß ich nicht.

      Tatsächlich spricht man von ‚Heilung‘ auch im juristischen Sinne. Ich weiß nicht, ob Sie es nicht wissen oder wider besseres Wissens behaupten, das dies auch im Falle des Tatverdächtigen gelten würde, aber von ‚Heilung‘ im juristischen Sinne spricht man ausschließlich bei FORMFEHLERN in juristischen Prozessen, die eben nicht so gravierend sind, so dass sie durch Korrektur eben heilbar sind. Dies gilt aber eben nicht für natürliche Personen, also auch nicht für mutmaßliche Straftäter. Also: Es bleibt dabei und durch Ihren Versuch, sich herauszureden, wirken Sie eben…nunja, wie ein Politiker. Soweit zu den von Ihnen zitierten ‚Basics‘.

      Noch eine Ergänzung:: Sie meinen, die aufgriffenen Personen sollen aus der Öffentlichkeit entfernt werden bzw. nicht mehr in der Öffentlichkeit unterwegs sein (wie Sie es im Übrigen häufiger hier fordern). Ich weiß nicht, was der 21 jährige und die anderen Jugendlichen bereits „auf dem Kerbholz“ haben. Sie behaupten „Mehrfachtäter“. Davon habe ich in dem Artikel nichts gelesen. Selbst wenn all diese aufgeführten Straftaten EINER der Personen nachgewiesen (!) werden können: Sie fordern doch wohl nicht ernsthaft, dass jemand wegen der Entleerung eines Feuerlöschers, dem Diebstahl von Audi – Ringen und dem Mitführen eines Messers zu einer Haftstrafe verurteilt wird? Und wenn doch, für wie lange? Und wie sähe es aus, wenn den Feuerlöscher ein Jugendlicher entleert hat und der 21 jährige „nur“ die Audi – Ringe entwendet? Haft für beide?

      Sie können gerne über Ihre Qualifikation sinnieren und was möglicherweise komisch wirkt, an meiner Meinung hat sich wenig bis nichts geändert.

  5. Dirk Müller, Halle-Neustadt sagt:

    es ist ganz erstaunlich, wie es Ihnen beiden immer wieder gelingt, durch pseudointellektuelle Beiträge am eigentlichen Kern des ursprünglichen Problems knapp aber doch eindeutig vorbeizuschrammen.

    Die Mehrheit der Bürger erwartet zu Recht, dass offensichtliche Probleme schnell und wirksam gelöst werden. Schwätzer, die glauben, der Bevölkerung ersteinmal ein Proseminar aufdrücken zu müssen, sind zwar legitime und soziologisch wichtige Elemente einer freien Gesellschaftsorganisation. Sie sollten aber nicht die dominierende Option bei der Lösungsfindung sein.

    Vielleicht tragen Sie einfach mal etwas Konkretes und Sinnvolles zur Lösung des o. g. Problems bei. Aber meine Erwartungshaltung Ihnen gegenüber ist da nicht besonders groß. Wahrscheinlich folgt jetzt wieder ein Proseminar…

    • Seb Gorka sagt:

      „Schwätzer, die glauben, der Bevölkerung ersteinmal ein Proseminar aufdrücken zu müssen, sind zwar legitime und soziologisch wichtige Elemente einer freien Gesellschaftsorganisation. Sie sollten aber nicht die dominierende Option bei der Lösungsfindung sein.“

      Das ist ein Leitsatz,den du sicher schon oft gehört, aber wohl noch nie befolgt hast. Gerade du umschiffst die große Hürde des Konkreten gern mit Ausführungen, die für dich sicher schlau klingen, aber leider immer irgendwie erkennen lassen, dass dir diese Vokabeln und Redewendungen alle nicht wirklich geläufig oder in ihrer Bedeutung vollumfänglich bekannt sind.

      Aber lass uns doch erstmal deine Lösungsansätze diskutieren. Schließlich war es ja deine Forderung nach solchen, die dich in diese unangenehme Position gebracht hat. Sobald du sie fertig ausformuliert hast (bisher hast du ja nur den Problemaufriss angeboten), kannst du sie hier präsentieren und dann erhältst du sicher auch konstruktives Feedback. Schreib einfach, wie du auch sprichst, ohne irgendwelche Floskeln, die du im Alltag auch gar nicht anwendest, dann gibt es auch keinen Grund, sich über dich lustig zu machen.

    • Kronprinz sagt:

      Komischerweise habe ich genau erwartet, Herr Müller. Wenn die Argumente fehlen, wird der „Gegner“ eben als pseudointelektuell beschimpft.

      Sagen Sie doch mal was zu Ihren Thesen ‚Heilung‘ und zum „aus dem öffentlichen Raum entfernen“ auf Basis der geltenden Gesetze. Denn nur auf Basis der zur Tatzeit gültigen Gesetze darf gehandelt werden.

      Meinen Sie mit „aus dem öffentlichen Raum entfernen“ einsperren? Oder anderes? Vielleicht einen ‚Jugendbauhof‘, wie kürzlich aus den Reihen der AfD gefordert? Abgesehen, dass das bei dem 21jährigen nicht greifen würde, meinen Sie sowas?