Reaktionen aus Sachsen-Anhalt auf Schulz-Rückzug
Martin Schulz doch nicht Außenminister. Der SPD-Chef verzichtet auf den Posten. Erste Reaktionen aus Sachsen-Anhalt liegen vor.
Der Stellvertretende SPD-Vorsitzende Andreas Steppuhn meinte beispielsweise, „Wenn jetzt auch Angela Merkel den Weg für einen Neuanfang frei machen würde, wäre es auch eine respektable Entscheidung.“ Der Hallesche Grünen-Stadtrat Dennis Hellmich meinte, „Es ist Zeit für Gerhard Schröder im Außenamt! Dann muss man nicht schon wieder den xten Neustart herbeischauspielern.“
Von Chaos bei der #SPD zu sprechen, wäre leicht untertrieben. Wir schalten kurz in die Parteizentrale: pic.twitter.com/X00zsT0QPN
— Christian Franke ? (@GruenChristian) 9. Februar 2018
Unfassbar. Es ist eine Tragödie, wie eine Partei wie die SPD in so kurzer Zeit so runtergewirtschaftet wird. Für unser Land ist das alles andere als gut. #SPD #Schulz #GroKo #Rückzug #Außenminister
— Matthias Höhn (@MatthiasHoehn) 9. Februar 2018
Wer soll die #SPD noch ernst nehmen? Es ist eine Tragödie in viel zu vielen Akten #Schulz
— Robert Fietzke (@robert_fietzke) 9. Februar 2018
Liebe #SPD, was macht ihr denn da gerade mit eurem Martin? Hier in #Brüssel diskutiert man auf den Fluren schon sein Comeback im #Europaparlament? Jetzt seid mal bitte nicht so hart und gebt ihm doch bitte eine zweite Chance in #Berlin. ?
— Sven Schulze (@schulzeeuropa) 9. Februar 2018
Als die Basis gebrüllt hat, hatten sie es nicht gehört. Es mussten sich erst die Spitzenfunktionäre beschweren, bis es im Vorstand ankam. Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind die Basis von Loyalität. Gute Inhalte sind die Basis von guter Politik. Beides fehlt. #NoGroKo
— Anne Fiebig (@FiebigAnne) 9. Februar 2018
Es ist Zeit für Gerhard Schröder im Außenamt! Dann muss man nicht schon wieder den xten Neustart herbeischauspielern. #Chaostage #SPD #GroKo
— Dennis Helmich (@dhelmich) 9. Februar 2018
Wie ein aufgeblasener Luftballon, den man geöffnet fliegen lässt: Turbo-Start, wilder Zick-Zack-Kurs, Luft raus, vertikaler Sturzflug, Platsch. #MartinSchulz #Außenministerium #SPD #GroKo
— Katja Müller (@KatjaHAL) 9. Februar 2018
#SCHULZZUG VOLLSTÄNDIG ENTGLEIST UND BEREIT ZUR VERSCHROTTUNG #SPD hat auch fertig!
— Daniel Roi (@Daniel_Roi_AfD) 9. Februar 2018
Die #SPD will jetzt wieder über Inhalte reden. Die #Jusos wollten die ganze über Inhalte reden. #NoGroKo #Personalkarussell
— Anne Fiebig (@FiebigAnne) 9. Februar 2018
Wenn jetzt auch Angela Merkel den Weg für einen Neuanfang frei machen würde, wäre es auch eine respektable Entscheidung. Diskussion läuft ja.
— Andreas Steppuhn (@AndreasSteppuhn) 9. Februar 2018
Bei allem berechtigten Kopfschütteln über die Führung der SPD-wer im Glashaus sitzt,sollte auch als Linker vorsichtig mit den Steinen umgehen…
— Wulf Gallert (@WulfGallert) 9. Februar 2018
Großer Postenzirkus bei der #SPD. Die Sozis scheinen toll. Neben politischer Beliebigkeit nun spektakuläres Postenrücken. #Schulz "verzichtet" auf den Außenminister, der er noch gar nicht war! Vielleicht verzichtet #Nahles auf die Vorsitzende, die sie noch gar nicht ist?#AfD
— André Poggenburg (@PoggenburgAndre) 9. Februar 2018
Jetzt einfach mal weniger daherreden. Ärmel hoch. Und jeder macht seine Arbeit.
— Burkhard Lischka (@LischkaB) 9. Februar 2018
Ínhaltliche Debatten und Erfolge haben unsere #spd immer stark gemacht. Nie waren es Personaldebatten. Die Menschen wollen, dass es vowärts geht und die Zukunft sozial gerecht gestaltet wird. Genau hier muss die Erneuerung der #spd sichtbar werden. #Endlich damit #anfangen.
— Andreas Steppuhn (@AndreasSteppuhn) 9. Februar 2018
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