Rechter Angriff auf Frauentagsdemo? Stillschweigen der Polizei?

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37 Antworten

  1. Banane sagt:

    Die Polizei macht sich ja leider schon länger zum Handlanger des kleinen Brüllaffens. Die springen jedesmal, wenn Liebich „Anzeige“ braucht.

  2. Blubb sagt:

    Sehr schön, Radikale gegen Radikale und eine Stellungnahme gegen die anderen Radikalen und die Polizei, die einfach nur sich vermutlich denkt: Was für ein Kindergarten.

    „Spontan verliehen sie im Vorbeifahren an der Versammlung ihrem Protest verbal Ausdruck.“ – Ich gehe einfach mal davon aus, dass der verbale Protest doch einen sehr beleidigenden Ton hatte, sonst hätte die Polizei sich nicht so geäußert. Rechtfertigt keinen physischen Angriff, aber Leute zu provozieren ist auch keine Deeskalation. Und zwischen all dem die Polizei, die wahlweise die „Coronadiktatur von Merkel“ oder die „Faschisten“ beschützt.

    • Blondi sagt:

      „Da, die Mädchen waren gemein zu mir! Meinungsfreiheit ist scheiße, wenn die andere auch haben wollen! Verprügelt die, los! Ich trau micht nicht.“

      So klingst du.

    • Welche Radikalen sollen denn bei den Frauen gewesen sein? Nur Geschwurbel und Ablenkung. L. ist ein Hetzer, Blood and Honour Mitglied und lebt unter dem Radar seiner Gläubiger (nicht nur „Linksmaden“, sondern auch der Zoll und das Finanzamt)… Unsere Steuern zahlt er nicht… und hetzt dann gegen andere…

      Ehre, insbesondere die finanzielle Ehre eines Geschäftsmannes, scheint ihm fremd zu sein… Bleibt nur noch Blut…Mal schauen, wie gut er sich im Ochsen demnächst schlägt…

      Kuckuck statt poliaufkleber

      • Blubb sagt:

        Okay ich muss meinen Kommentar wohl klarer formulieren. Sveni’s Truppe ist ja hier jedem klar. Dann gibt es noch eine Stellungnahme von „Halle gegen Rechts“, das Unterzeichner hat, die im Verfassungsschutzbericht auftauchen. Ergo für mich der Fall Radikale gegen Radikale. Sei es drum. Dann die Aussage: „Spontan verliehen sie im Vorbeifahren an der Versammlung ihrem Protest verbal Ausdruck. “ – Das liest sich halt für mich wie in den Polizeiberichten, wo am Ende steht, dass eine Strafanzeige wegen Beleidigung angefertigt wurde.

        Die einzige Seite, der ich mich hier anschließe ist die Polizei, die ja wohl eher wieder unzivilisiertes Miteinander und Rumgepöbel erlebt hat mit letztendlich physischer Gewalt. Man will immer moralisch besser sein als die anderen und hat am Ende dann doch wieder das Problem die im Kindergarten erlernte Kommunikation einfach nicht hinzukriegen. Das führte dann zu einer Belehrung durch die Polizei um in Zukunft sowas einfach nur zu verhindern. Und dieser Brief liest sich dann halt letztendlich für mich: Aus unseren Reihen wurde gepöbelt, die andere Seite ist dann aggressiv gegen uns vorgegangen und die böse, böse Polizei hat sich nicht sofort sich reingeworfen. Wir sind uns keiner Schuld bewusst.

  3. Demokrat sagt:

    Ist doch praktisch. Den roten und braunen Haufen einkesseln und wegsperren. Schwubs haben die normalen Bürger wieder Ruhe im Alltag und auf den Straßen.

    • a.h-effekt sagt:

      Demokrat definiere „normale Bürger“. Austusch von Meinungen gehört zur Demokratie dazu. Wegducken, gehört nicht zur Demokratie. Jeder sollte seine Meinung zu beiden Lagern äußern. – Diese Normalen Bürger haben auch 33+ schon gezeigt das ihr Verhalten falsch war und den rechten eine falsche Sicherhit gegeben…. Also sei kein „Normaler Bürger“ und duck dich weg…

  4. Jo sagt:

    Danke für die schöne Geschichte, fällt denen aber zeitig ein!

    • eseppelt sagt:

      naja, das du deine Freunde verteidigst, die wie immer pöbelnd (auch besoffen) ums Liebich-Auto standen und dann auf Zuruf ihres Mikrobrüllers losrumpelten, ist klar. Warst du vielleicht sogar dabei? Würde mich nicht wundern…

  5. Auf dem Bürgersteig mit dem Fahrrad sagt:

    Auf dem Bürgersteig mit dem Fahrrad zu fahren ist gefährlich für die Fußgänger, insbesondre für kleine Kinder. In welcher egoistischen und verblendeten Gesellschaft leben wir nur.

    • Karlos sagt:

      Sage ich schon seit Wochen! Gerade abends während und nach den „Montags-Demos“ gibt es die besten Schnäppchen auf dem oberen Boulevard und auch auf dem Bürgersteigmarkt. Da sind meine vielen Kinder immer ganz aufgeregt und rennen hin und her und hin und her und …

      Ich wurde auch schon mal umgefahren. Hab aber keine Anzeige wegen Beleidigung gemacht.

    • a.h-effekt sagt:

      Was hat das jetzt mit der Demo zutun? Is ja nich so als ob Eltern 100Rad FAhrer übersehen würden und ihre Kinder stehen lassen?
      Aber gut du bist sehr Rücksichtsvoll – bitte sieh nich zuweit zurcük, sonst sind wir in einer Verganegnheit die Wir nicht mehr haben wollen.

  6. Lindemann sagt:

    Leider musste auch ich bereits mehrfach feststellen, dass die Bereitschaft der beteiligten Polizisten sich für demokratische Werte konsequent einzusetzen häufig fehlt und kritische Aktionen, Inhalte – bis hin zu zweifelhafter offensichtlich getragener Symbolik der Teilnehmer kaum geahndet werden.

    Schlimmer – auch ich durfte mir bereits von den Ordnungshütern anhören, dass „ich es besser hätte wissen müssen“, nachdem ich offenkundig auf ein verfassungsfeindliches Symbol einer der Teilnehmer hinwies und mir offenkundig lautstark gedroht wurde.

    Die wenigen Teilnehmer dieser „Demonstrationen“ tragen offen auf dem Markt zu einer aggressiven und hasserfüllten Stimmung bei, die gewährt wird.

  7. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Nach »internationalen feministischen Kampftag« habe ich aufgehört zu lesen. Möglicherweise enthält die Mære (mittelhochdeutsch für Kunde, Bericht, Nachricht) aber noch mehr Möglichkeiten zum Schenkel-Klopfen…

  8. 10010110 sagt:

    Damit trug die Polizei genau zu dem Narrativ bei, das die Teilnehmer[…] der „Montagsdemos“ verbreiten wollen: Nämlich alle einzuschüchtern, die gegen sie ihre Stimme erheben. Der Vorfall war nicht der erste dieser Art. Schon lange gehen von den „Montagsdemos“ Beleidigungen und Angriffe gegen Menschen aus, die die Teilnehmer[…] der Demos als Gegner[…] begreifen.

    […]

    Der Marktplatz in Halle wird dadurch zeitweise zu einem gefährlichen Ort für einen Teil der Einwohner[…].

    Mal abgesehen davon, dass Gewalt nicht zu akzeptieren ist, finde ich es schon ein bisschen heuchlerisch, erst gegen jemanden seine Stimme zu erheben und sich dann über ein Echo zu beklagen.
    Der Marktplatz wird nur gefährlich für Leute, die sich absichtlich in Gefahr begeben.

    • Blabla sagt:

      Hauptsache erstmal schön victim blaming betreiben

    • UM sagt:

      Denk beim nächsten Bericht über eine Vergewaltigung an diesen Kommentar…

      • 10010110 sagt:

        Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
        Abgesehen vom himmelweiten Unterschied der Tatbestände: wenn eine Frau zu einem stadtbekannten und verurteilten Vergewaltiger nach Hause geht und dann vergewaltigt wird, kann man ja wohl kaum davon reden, dass sie nicht damit hätte rechnen können.

        Es ist immer total leicht, „victim blaming“ zu rufen. Es hat auch überhaupt nichts mit dem Geschlecht der im Artikel erwähnten Personen zu tun. Auch Männer, die gegen Liebich und Konsorten ihre Stimme erheben, werden angegangen.

        Ich will damit gar nicht sagen, dass man nicht seine Stimme erheben soll. Ich will damit nur sagen, dass man wenn man aktiv seine Stimme gegen diese Leute erhebt, sich dann nicht als armes Opfer darstellen kann, wenn es zu Gegenreaktionen kommt. Der Vergleich mit einer Vergwaltigung ist völlig daneben.

        • UM sagt:

          Der Marktplatz ist ein öffentlicher Platz und nicht die Wohnung des Rechtsextremisten. Dort dürfen sich alle gleich oft und lange aufhalten und in gleicher Weise ihre Meinung kundtun. Die Bedrängten sind auch nicht zu ihm hingegangen, sondern an ihm vorbeigefahren und das nicht mal besonders nah.

          Wenn sich nun eine junge Frau einen kurzen Rock anzieht, weil es das Wetter hergibt oder sie sich einfach gut darin fühlt, muss sie sich ebenfalls nicht wundern, dass sie überfallen und vergewaltigt wird, nur weil ein Vergewaltiger, der seine Triebe nur schlecht unter Kontrolle hat, dann „gegenreagiert“, wenn die junge Frau auch nur durch sein Sichtfeld läuft? Nein, mein Guter, diese Erklärung überzeugt einfach nicht. Die meisten Vergewaltiger sind übrigens Ersttäter.

          Wenn du eine Anzeige befürwortest, kann man das noch nachvollziehen. Etwas überempfindlich und mädchenhaft, aber alles noch im legitimen Bereich. Dann soll er die stets anwesende Polizei mit der Strafverfolgung beauftragen. Das ist deren Job. Selbsthilfe ist überhaupt nur dann erlaubt, wenn keine staatliche Hilfe möglich ist. Der Versuch der Einschüchterung, indem man eine Gruppe Männer losschickt, um vier Frauen vom Fahrrad „runterzuholen“ steht außerdem in keinem Verhältnis zu der angeblichen oder auch tatsächlichen Ehrverletzung durch einen ausgestreckten Mittelfinger oder ähnlich harmlose Gesten.

          Es ist auch sehr gut erkennbar, dass die Geschlechter der Beteiligten sehr wohl eine Rolle für dich spielen. Wie gesagt, denk beim nächsten Vorfall an deinen Kommentar. Falls nicht, werde ich dich vielleicht erinnern. Dann kannst du nochmal die Mär vom Hinken erzählen und das du das ja alles gaaanz anders gemeint hast. Du drehst es dir ja oft, wie du es gerade brauchst und streitest lieber aus Prinzip, statt aus Überzeugung.

          • 10010110 sagt:

            Der Marktplatz ist ein öffentlicher Platz und nicht die Wohnung des Rechtsextremisten. Dort dürfen sich alle gleich oft und lange aufhalten und in gleicher Weise ihre Meinung kundtun.

            Ich habe auch nichts gegenteiliges behauptet.

            Die Bedrängten sind auch nicht zu ihm hingegangen, sondern an ihm vorbeigefahren und das nicht mal besonders nah.

            Das hat aber nichts damit zu tun, dass ihre aktiv gegen die Addressaten gerichteten Äußerungen – von denen wir nichtmal wissen, welche es überhaupt waren – eine Reaktion selbiger hervorgerufen hat.

            Wenn sich nun eine junge Frau einen kurzen Rock anzieht, weil es das Wetter hergibt oder sie sich einfach gut darin fühlt, muss sie sich ebenfalls nicht wundern, dass sie überfallen und vergewaltigt wird, nur weil ein Vergewaltiger, der seine Triebe nur schlecht unter Kontrolle hat, dann ‚gegenreagiert‘, wenn die junge Frau auch nur durch sein Sichtfeld läuft?

            Nein. Wenn die junge Frau aber zum Vergewaltiger geht, um ihm in voller Absicht ihren nackten Hintern entgegenzurecken (auch wenn’s nur aus 10m Entfernung ist), dann kann sie nicht überrascht tun, dass dieser seine Triebe nicht unter Kontrolle hat.

            Es ist auch sehr gut erkennbar, dass die Geschlechter der Beteiligten sehr wohl eine Rolle für dich spielen.

            Es geht hier nicht um mich, sondern um Sven Liebich und seine Handlanger. Für die ist das Geschlecht derer, die sie beschimpfen, egal. Die greifen jeden an, der es wagt, sich negativ über sie zu äußern; das ist bereits mehrfach auch visuell dokumentiert. Da jetzt noch die Geschlechterkarte rauszuholen, ist nochmal extra heuchlerisch. Aber darum ging es mir nichtmal, sondern um diese gekünstelte Empörung darüber, dass eine Aktion auch eine Reaktion hervorruft, zumal es sich nicht um wahllose Frauen handelte, sondern nach eigenem Bekunden um eine „feministische Gruppe“, die irgendwas mit dem „feministischen Kampftag“ zu tun hatte, sich der Folgen einer politisch motivierten Aussage also bewusst gewesen sein muss.

          • UM sagt:

            Ich habe auch nichts gegenteiliges behauptet.

            Du hast aber in deinem hinkenden Vergleich genau davon gesprochen. Im Gegensatz zu einer Wohnung ist der Marktplatz gerade dazu da, dort seine Meinung öffentlich zu äußern. Beleg: eben jene „Montagsdemo“, denn das war keine Privatveranstaltung, zu der niemand eingeladen war. Im Gegenteil.

            Das hat aber nichts damit zu tun, dass ihre aktiv gegen die Addressaten gerichteten Äußerungen – von denen wir nichtmal wissen, welche es überhaupt waren – eine Reaktion selbiger hervorgerufen hat.

            DU weißt es nicht. Du weißt sehr viel nicht, redest darüber aber um so mehr. „Aktiv gerichtete Äußerung“ – stört dich sowas nicht beim Schreiben? Hast du kein Sprachgefühl? War vielleicht die Aufregung.

            Auch hier war das ein Rückbezug auf deinen eigenen hinkenden Vergleich.

            Wenn die junge Frau aber zum Vergewaltiger geht, um ihm in voller Absicht ihren nackten Hintern entgegenzurecken (auch wenn’s nur aus 10m Entfernung ist), dann kann sie nicht überrascht tun, dass dieser seine Triebe nicht unter Kontrolle hat.

            Genau das ist „victim blaming“. So wurde bereits im Mittelalter von der Kirche „argumentiert“.

            Die Frau in der Analogie ist lediglich an ihm vorbei gegangen und hat ihn allein durch ihr Aussehen, ihre Anwesenheit „provoziert“. Aber auch dann bleibt es eine Vergewaltigung. Allerdings ist dein hinkender Vergleich spätestens an dieser Stelle flach auf die Fresse geflogen und nicht erst durch die verzweifelt wirkende Ergänzung. Es gab wohl noch nie einen Fall, wo die Vergewaltigte zuvor derart agiert hat, lässt aber einen kleinen Blick in deine Gedankenwelt zu. Wenig überraschend.

            Die greifen jeden an, der es wagt, sich negativ über sie zu äußern

            Nein, das tun sie gerade nicht. Frag mich ruhig, woher ich das weiß.

            Und es geht sehr wohl auch um dich. Denn du versuchst dich hier im „victim blaming“. Liebich und seine 5 Saufkumpane geht es darum, Leute wie dich zu manipulieren. Darauf fallen nur die ganz einfach Gestrickten rein und natürlich die, die es wollen. Such dir aus, wozu du gehörst.

            sondern nach eigenem Bekunden um eine „feministische Gruppe“, die irgendwas mit dem „feministischen Kampftag“ zu tun hatte, sich der Folgen einer politisch motivierten Aussage also bewusst gewesen sein muss.

            Ich will gar nicht erst fragen, woran du eine „feministische Gruppe“ erkennen wollen würdest, es käme ja doch nur Unsinn als Antwort. Das „eigene Bekunden“ fand allerdings nie statt. Auch da tappst du erwartungsgemäß im geistigen Dunkel, hast jedenfalls Schwierigkeiten bei der Zuordnung der Beteiligten und des Geschehensablaufs und lässt dich auch noch – ebenfalls wenig überraschend – von solchen Schlagworten triggern. Fehlen noch die ad-hominem-Angriffe und das Bild wäre vollständig.

            Die Folgen einer politische motivierten Aussage – es bleibt bei reiner Spekulation deinerseits, ob überhaupt eine Aussage (verbal) getroffen wurde, wenn ja, welche das war und wie die motiviert war und ob von allen vier übereinstimmend usw. – dürfen in einer freiheitlichen Demokratie jedenfalls nicht sein, von einer angetrunkenen Horde belästigt und bedroht zu werden, um dann auch noch von der Polizei, die die sich abzeichnenden Gewalttaten fast schon unwillig unterband, gesagt zu bekommen, man hätte sich die freie Meinungsäußerung doch besser überlegen sollen. Genau das ist vergleichbar mit „Hätten Sie sich mal nicht so aufreizend gekleidet!“ Als Kopftuch- und Burka-Gegner solltest du das eigentlich verstehen. Ist nämlich eine zutiefst islamistische Masche.

            Ich nehme an, du hast für Frauen einfach nicht viel übrig. Dein Verhalten, deine Äußerungen, deine „Begründungen“ sind nämlich ganz typisch für jemanden mit traumatischen Erlebnissen in Kindheit und/oder Jugend oder religiös indoktrinierten Rollenbildern. Lass dir helfen. Dann geht es allen besser, aber vor allem dir! Du bist nicht allein mit diesen Erfahrungen.

    • a.h-effekt sagt:

      niemand sollte sich absichtlich in gefahr bringen müssen und Orte sollte keine Verbotenen Zonen darstellen. Eskalation sollte auch von allen Seiten kommen. AUch und vor allem von Liebich.
      Gewalt ist nur eine Zeichen der Dummen – wer aufhört zu reden verspehrt sich der Demokratie

  9. Franz2 sagt:

    Scheint ja mal wieder Progrom in Halle zu sein. Damals brannten Synagogen und die Polizei und Feuerwehr passte auf, dass das Feuer nicht auf andere Gebäude übergreift. Heute steht der Brüllkobold und hetzt gegen Andere und die Polizei passt auf, dass er das auch ungestört darf. Wenn die Polizei nicht endlich eingreift, dann sehe ich schon Selbstjustiz, weil wenn man schon von der Polizei nicht beschützt wird, dann muss man irgendwann selbst zu Mitteln greifen – oder sollen wir alle den Markt meiden ?

    • T. sagt:

      ja … wir alle sollten den markt meiden .. aber nicht wegen brüllsvenni oder dem durchgeknalltem Hacken und seiner Bande .. nein wir alle sollten angst vor den goldstücken , muselmännern und clanmitgliedern haben… und auch da wird dich die polizei nicht schützen können …
      also selbstschutz … und bitte nicht mit luftdruck oder so einem scheiss

  10. T. sagt:

    man hat jetzt einen monat gebraucht um einen „überfall“ zu konstruieren … ??? na was haben die quietscheentchen sich denn so gedacht … mal die fresse aufreissen und dann als heldin dastehen ?

  11. Absteigen lassen, gleich abstrafen! sagt:

    Der Marktplatz ist erst ab 21.00 Uhr für Befahrung mit dem Fahrrad freigegeben!

    Den plärrenden Liesen gleich noch eine OWi-Anzeige draufdrücken!

    • eseppelt sagt:

      Lügensven oder Anhänger von Lügensven: nein!

      Der Bereich mit den Straßenbahngleisen darf rund um die Uhr befahren werden.

      Die Frage ist aber, ist ein Brüllauto auf dem Marktpflaster zulässig?

      • Franz2 sagt:

        Du siehst ja, die Polizei hat dem Brüllzwerg einen Blankoscheck ausgestellt inkl. Hetze und Bedrohung. Unsere Justiz bringt es nicht fertig dieses Gesindel wegzusperren.

        • G. aus Sindel-Fingen sich was ein! sagt:

          Du darfst doch auch frei rumlaufen, obwohl auch du …. wie war das? … achja … „Gesindel“ bist!

          • Franz2 sagt:

            Ich saufe nicht, ich belästige nicht, ich bin kein Sozialversager, ich liege Niemandem auf der Tasche … ich hetze nicht gegen Minderheiten … damit wäre der Beweis erbracht, dass ich nicht zum Gesindel gehöre, die Anderen schon.

      • Mephisto sagt:

        Nachdem nun schon seit langer Zeit der Markt vom „Brüllauto“ beschallt wird, kommt diese Frage reichlich spät. Zumindest für jemanden der als Journalist tätig sein will. Also dann mal der Sache nachgehen…

  12. Bürger sagt:

    Marktplatz sollte für Fußgänger vorrangig sein.

    • Christoph sagt:

      Der Abgebrochene fährt dort immer mit dem Auto. Da sagste nix? Der hat aber wirklich kurze Stummelbeinchen. Muss man schon Rücksicht nehmen auf die körperlich Benachteiligten. Warum die Dicken aber immer daneben herlaufen müssen? Na, heißt ja nicht umsonst Mitläufer.

      Hast du das Video aus Polen gesehen, wo er gegen die Bühnenkante springt, weil er die Stummelbeinchen auch nicht koordinieren kann? Hahaha, da könnte ich mich jedesmal kringeln. 😃

  13. Fritz sagt:

    8. März – dem internationalen feministischen Kampftag? Also muß ich jetzt Mutti statt Blumen einen Kampfanzug schenken? 😉

    • macht Licht sagt:

      Du müsstest Mutti überhaupt mal was schenken, zB Ruhe und Erholung. Also am besten zeitnah in eine eigene Bleibe ziehen und die Bremsspurfänger selber waschen!

  14. Wortwahl sagt:

    „Spontan verliehen sie im Vorbeifahren an der Versammlung ihrem Protest verbal Ausdruck.“ – Die Redlichkeit hätte verlangt mitzuteilen, WAS sie dem Brüllzwerg und seiner Entourage zugerufen haben. Ein Ghandi-Zitat wird es ja eher nicht gewesen sein. Und so dreht sich eben jeder die Sache hin nach Belieben…

  15. Bürger sagt:

    Kinjdergartendemos ! der eine steht aufm Auto und brüllt, die Anderen fahren „ganz zufällig“ vorbei und brüllen was und dann wollen sie sich klppen. Ähnliches sehe öfter bei den Kindern. Und die polizei spielt Kindergartentante.

  16. Der Atem der Rachegöttinen und die Hand Liebich´s am Gepäckträger sagt:

    „… rechte Gewalt darf nicht normalisiert werden.“
    Heißt: Gemäß „Halle gegen rechts“ ist jegliche Gewalt und Machtgebaren auf dem Markt o.k. – nur keine, die von rechts stammt.
    “ … verliehen sie im Vorbeifahren an der Versammlung ihrem Protest verbal Ausdruck.“
    Heißt: Die kampfgestimmten Feministinnen erniedrigten vermutlich auf´s Kreativste und Rachsüchtigste die Teilnehmer der rechtsstaatlich genehmigten Liebich-Demonstration.
    Die Feministinnen kannten im Vorhinein die sehr oft praktizierte und allseits bekannte Gegenreaktion der Demonstrationsteilnehmer auf erniedrigende Äußerungen Außenstehender. Vielleicht gaben die Feministinnen auch professionell die total Schockierten und völlig negativ Überraschten.
    Das Theater hat zu – Schauspielerausbildung und öffentliche Vorführungen gibts derzeit legal nur bei „Halle gegen rechts“.