Regionale Ernährung erleben: Mit dem Ernährungsrat auf Tour durch Halle

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13 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Der Stadtrundgang ist Teil der Umsetzung der im vergangenen Jahr veröffentlichten Ernährungsstrategie „Gesund, gerecht und von hier“, die eine nachhaltige und sozial gerechte Lebensmittelversorgung in Halle und Umgebung fördern will.“

    Mit anderen Worten: Den Hallensern soll der Wille des „Ernährungsrates“ aufgezwungen werden.

    • Alina sagt:

      Ihr letzter Satz ist Unsinn Herr Paulus….und das wissen Sie auch.
      Es wird niemand gezwungen. Gesunde Ernährung vom eigenen Anbau ist ausschließlich gesund Sie haben natürlich auch ein Recht auf ungesunde Ernährung und einer kurze Lebenszeit.

    • Pittiplatsch sagt:

      Wo wird dir hier was aufgezwungen? Es ist eine Einladung an interessierte Bürger. Dazu scheinst du nicht zu gehören, musst deshalb auch nicht hin.

    • Klara sagt:

      Paulushalllenser, wie kommen Sie nur auf die Idee, dass Ihnen was aufgezwungen werden soll?

    • Richtig. Und der Ernährungsrat kommt dann jeden Tag bei Dir vorbei, kontrolliert die Töpfe, bemängelt, was zu bemängeln ist und korrigiert nebenbei noch die sachlichen Fehler, ehe Du den nächsten Beitrag hier bei dbH veröffentlichen darfst.

  2. 10010110 sagt:

    Das ist ja alles ganz nett und voller guter Absichten, aber im gesamtgesellschaftlichen Kontext ein Tropfen auf den heißen Stein und mehr was fürs eigene Gewissen als dass es einen Unterschied machen würde.

  3. Danke für Nichts sagt:

    Toll. Jetzt brauchen wir zu dem ganzen irgendwas Wende Firlefanz auch noch die „Ernährungswende“. Und gaaanz wichtig, den dazugehörigen „Ernährungsrat“.
    Die spinnen immer mehr.

    • lachhaft sagt:

      Jnd natürlich muss der ganze Zirkus auch noch mit Steuergeldern ‚gefördert‘ werden, sonst wäre es ja nur der halbe Spaß.
      Wie könnten wir uns bisher nur ohne diesen Rat ernähren?

  4. Meike sagt:

    Die Kommentare hier sind teilweise daneben: Solidarische Landwirtschaft als solche wird nicht steuerlich gefördert, sondern die Landwirtschaft ganz normal mit den EU-Fördermitteln, so wie auch der Kattendorfer Hof bei Hamburg (https://www.kattendorfer-hof.de), bei dem ich mit unserer Familie in der dortigen Solawi bin. Und natürlich ist jede solcher Initiativen ein mehr oder weniger großer Tropfen auf einen riesigen heißen Stein, aber wenn es immer mehr solche Tropfen gäbe, wäre es Löschwasser. Jede Veränderung fängt mit kleinen Initiativen an.