„Literatur im Volkspark“ startet morgen

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20 Antworten

  1. Jim Knopf sagt:

    Toll .

  2. 10010110 sagt:

    Bitte hört auf, diese Unsitte mit den Gendersternen auch noch weiter zu verfestigen und zu normalisieren (auch noch im Titel von Artikeln), indem es unbearbeitet übernommen wird. 🙄 Es gibt wesentlich elegantere sprachliche Möglichkeiten, seine Gedanken auszudrücken. Gerade, wenn es ich um eine Literaturveranstaltung handelt, möchte man doch meinen, dass da sprachlich gewandte Menschen am Werk sind, die nicht stumpf irgendwas nachplappern, was irgendwer als „richtig“ vorgibt.

    • tja... sagt:

      Autoren im Plural sind leider gleichlautend mit Autoren in der männlichen Form. Das war den Damen und Herren der Literaturveranstaltung offenbar schon zu heikel. Vor lauter vorauseilendem Gehorsam macht man sich zum Narren bzw. reiht sich bei den Narren ein. Aber was soll’s, derzeit läuft ohnehin ein einziger grellbunter Karneval und alle sist auf den Kopf gestellt.

  3. Bergamo sagt:

    Eleganz-Krise

    • üben, üben, üben! Auch Trollen will gelernt sein :-P sagt:

      Wieder nicht den richtigen Antworten-Button gefunden? 😂

  4. BR sagt:

    Gibt es diese tatsächlich noch,
    „Renommierte Autoren/Innen“??

    • Opferrollenbingo sagt:

      Die alten Meister sind schon lange Tod.
      Eine Charlotte Roche mit ihren geistigen Ergüssen sind der neue Gral.

  5. Ka sagt:

    Belegt den Volkspark immer weiter gegen den Verfall, prima

  6. aka electric sagt:

    „Iwano-Frankiwsk/ Westukraine“ – eine gar nicht so kleine Stadt nach Iwan Franko benannt, als Dichter dort in der Ukraine geschätzt wie hierzulande Goethe von uns (naja, noch). Wissen wir nicht, hat uns nie wer erzählt.
    Ansonsten: „von den Tieren dieses Hofes, den es tatsächlich in Bielefeld gibt“ – wie kann das sein, wenn es nicht mal Bielefeld gibt?
    Sorry, musste sein.

    • ... sagt:

      „als Dichter dort in der Ukraine geschätzt wie hierzulande Goethe von uns (naja, noch). Wissen wir nicht, hat uns nie wer erzählt.“

      Wir wussten bis Anfang des Jahres auch nicht, dass die Ukraine unser Busenfreund ist. Natürlich lupenrein.

    • Rentnerstudent sagt:

      Die Ukraine ist ein multiethnischer Staat mit sehr großen kulturellen Unterschieden. Was einen Dichter aus der bis 1939 zu Polen gehörenden Westukraine zu einem Sprachrohr der gesamten Ukraine auszeichnet, bleibt in dieser Kurzvorstellung offen. Glaubt man der Wikipedia scheint es seine große Affinität zur westlichen Nato-Propaganda und deren Kriegszielen zu sein. Also zu dem, was wir hier im Westen über die Ukraine unkritisch hören sollen.

      • tja sagt:

        „Die Ukraine ist ein multiethnischer Staat mit sehr großen kulturellen Unterschieden.“

        Kann doch gar nicht sein, schließlich existiert die Ukraine unverändert seit 100.000 Jahren in den heutigen Grenzen (von vor 24. Februar)!

  7. fthread sagt:

    So ein Quatsch !!

  8. cu so sagt:

    Ein interessanter Abend mit Juri Andruchowytsch! Es gab viele Informationen zur Ukraine. Die Lage im Osten ist katastrophal. Das Leben in seiner Heimatstadt geht dagegem ganz normal weiter, mit vielen Flüchtlingen aus dem Osten das Landes, die auch bleiben werden und sich Wohnungen kaufen. Die ukrainische Sprache wird wohl das Russisch ersetzen, das ist der Plan für die Zukunft.
    Den Präsidenten der Ukraine schätzt er sehr. Er wäre auch ein guter Darsteller. Interessant waren die alten Ortsbezeichnungen, wie z.B.Lemberg.
    Alles weiter steht in der MZ.

    • damit disqualifiziert sagt:

      „Den Präsidenten der Ukraine schätzt er sehr.“

      Weil er jeden Abend pünktlich wie das Sandmännchen im TV zu sehen ist?