Sachsen-Anhalt: 500 Millionen Euro zur Bekämpfung der Corona-Pandemie

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2 Antworten

  1. Uppercrust sagt:

    Wie der Rechnungshofpräsident sagt: 250 Mio reichen. Wie immer pol. Überreaktion, für die wir in der Zukunft doppelt und dreifach zahlen. Ich erinnere nur daran, wie der ehemalige SPD Finanzminister B. die Unikliniken des Landes schließen wollte. Und wie der OB Wiegand dazu nichts zu sagen hatte, erst zögerlich nach langen Protesten (anders als Herr Trümper MD).
    Firmenunterstützung: Eine Firma die nicht einen oder zwei Monate Verdienstausfall verkraftet ist eh nicht gesund, seit der Finanzkrise überleben schon zuviele Zombifirmen vom billigen EZB Geld. Eine Bereinigung ist überfällig – leider mit falschem Auslöser diesmal. Ausnahmen sind junge Firmen, die weniger als 5J haben und zu wenig Zeit für Reserven, die sollte man stützen.

  2. Veit Zessin sagt:

    Wozu verschulden, Sparpotentiale gibt es etliche: Die überteuerte, aber wirkungslose Energiewende abschaffen, der Zerstörung der Autoindustrie durch irrsinnige CO2-Grenzwerte ein Ende machen, die Mittel für Gender-Gedöns und Sprach*verstümmel*ung streichen. Denjenigen, die Werte schaffen, Steuern runtersetzen. Fördermittel in allen Bereichen halbieren. Politik für die Wähler machen, statt für jeden, der irgendwo in der Welt die Hand aufhält.