Sachsen-Anhalt bietet ukrainischen Lehrkräften Perspektive – Verträge werden um 24 Monate verlängert

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17 Antworten

  1. Nur mal so eine Frage... sagt:

    Wie wäre es denn, wenn man ganz generell bei der stetigen Zuwanderung mehr DaZ-Lehrer ins Schulsystem einbindet. Ukrainische Lehrer können evtl. am Anfang beim Einstieg in die Schule helfen, die für den allgemeinen Unterricht benötigte deutsche Sprache werden sie aber kaum allein vermitteln können, auch der Deutschlehrer ohne Fremdsprachenausbildung nicht.

    • rä-rä-rä sagt:

      Gute Ideen sind rä-rä-rääächts.
      Bitte verbreiten Sie Ihre rechtsradikale Hetze woanders. Alle Menschen sind gleich, es gibt keine Sprach- oder Geschlechtergrenzen, außer die Leute sind nicht der Meinung von rot/grün/links.
      Ein ukrainischer Lehrer kann genauso gut deutsch wie ein deutscher Lehrer, da alle gleich sind.

      Der Lehrberuf wird ohnehin demnächst via Quote verteilt. Dann hab wir es Nadsis wie Ihnen gezeigt.

      Im Übrigen das Wort Fremdsprache ist rassistisch, da es ausdrückt, dass es Fremde gibt. In Deutschland ist jeder zu Hause, hier gibt es Platz und Geld.

  2. Armes Deutschland sagt:

    Dann gehe ich mal davon aus, dass unsere Bildungsministerin schon jetzt weiß, dass der Krieg in der Ukraine wenigstens noch 2 Jahre andauern wird. Andererseits gehe ich davon aus, das ich die ganzen Ukrainer nicht soweit integrieren muss, da sie kurz oder lang wieder in ihre Heimat zurück gehen werden, um kräftig anzupacken, ihr Land wieder aufzubauen und nicht andere.

    • Robert sagt:

      Wir werden die Ukraine aufbauen. Hast du nicht die Hilfsbereitschaft unsere Politiker gehört ?

    • jep sagt:

      „Dann gehe ich mal davon aus, dass unsere Bildungsministerin schon jetzt weiß, dass der Krieg in der Ukraine wenigstens noch 2 Jahre andauern wird.“

      Die Wahrheit könnte die Bevölkerung verunsichern.

  3. Er sagt:

    Na geht’s noch, gebt erst mal den deutschen Lehrern mehr Geld bevor ihr den Flüchtlingen mehr gebt, ihr spinnt wohl jetzt ganz und gar, wer denkt sich denn so was aus? Nennt mal die Verursacher

  4. Robert sagt:

    Um meine Perspektive hat sich niemand gekümmert.
    Die Ukrainer sind wohl billige Arbeitskräfte ? Da lohnt es sich für jeden AG.

    • ... sagt:

      „Die Ukrainer sind wohl billige Arbeitskräfte ?“

      Billig und willig. Die beauftragte Grünflächenfirma unseres Vermieters besteht neuerdings zu 99% aus Ukrainern.

  5. Integratismus sagt:

    In Deutschland herrscht wohl zur Zeit der Integratismus, also die Steigerung von Integration.

    Jeder, der nicht bei drei auf den Bäumen ist, wird zwangsintegriert. Das MUSS so sein, weil es eben so ist!

    Und selbst dann, wenn es sich tatsächlich um Kriegsflüchtlinge handelt, wie bei den Ukrainern.

    Der Gedanke, dass die Ukrainer vielleicht Haus und Hof und Job und Verwandte in der Ukraine haben und nach Ende des Krieges wieder in ihr Land zurückkehren (wollen), scheint nicht zu existieren.

    Kommt mir vor, wie eine Frau, die… ähm…. nicht ganz klar ist. Die sieht einen Mann und eine Frau zusammen die Strasse entlang gehen und die erste und einzige Frage, die sie sich stellt: „WANN heiraten die Beiden?“

    Dass das vielleicht 2 Kollegen sind, die nur zusammen die Mittagspause verbringen und sich über den Job unterhalten, diese Möglichkeit existiert in ihrer Denkweise nicht. Der Gedanke ist gewissermassen ausserhalb ihrer Vorstellungskraft.

  6. JM sagt:

    Schade, dass es diese Denke 2015/2016 nicht gab. All den Geflüchteten von damals hätte das auch sehr geholfen. Und den syrischen Lehrern und Lehrerinnen hätte es eine Perspektive außerhalb vom Dienst in einer Kita und/ oder pädagogische Fachkraft gegeben.

    • zweierlei Maß sagt:

      Man muss schon zu der besseren Sorte Flüchtlinge gehören, damit man Perspektiven angeboten bekommt.

    • aufpassen sagt:

      Diese Denke gab es damals.

      • JM sagt:

        Die Denke vielleicht schon aber nie diese Umsetzung. Arab Jugendliche und Kinder wurden nie von arab Lehrern unterrichtet. Und schon gar nicht im eigenen Klassenverband. Wenn das möglich war dann maximal an freien Schulen.

    • sagi sagt:

      Die Sozis unter euch werden es natürlich nicht verstehen, aber Einwanderung bedeutet immer mehr Konkurrenzkampf:

      Steigende Preise für Mieten und Immobilien, sinkende Löhne, insb. in den unteren Lohngruppen.

      Freut die Arbeitgeber, freut die Vermieter, freut die Politiker.
      Scheisse für den normalen Bürger.

      Letztlich war das der Grund für den Brexit (und natürlich dass es auf der Insel keine Nazikeule für abweichende Meinungen gibt).