Sachsen-Anhalt führt eine Amtsarztquote ein

Das könnte dich auch interessieren …

4 Antworten

  1. Itzig sagt:

    Na, bitte ! Erst 30 Jahre später kommt die Einsicht das Freiheit, in gesellschaftlichem Zusammenhang, auch nur relativ sein kann.

  2. sXe4Life sagt:

    Ah, wie immer. Wir haben Jahrzehnte das Gesundheitssystem in den Boden gestampft und anstatt es ordentlich aufzustellen, zwingen wir einfach Leute, sich einzugliedern. Selbst die CDU gibt sich nicht einmal mehr Mühe zu verstecken, dass sie schon lange an den Sozialismus verloren gegangen sind.

    • Patient sagt:

      Und was kommt dabei raus, Sesselpupser, die andern Vorschriften machen wollen ohne zu wissen, wie es in den Arztpaxen daußen richtig zugeht. Schickt sie erst mal raus auf nichtbestzte Hausarztstellen und bezahlt die Amtsärzte richig nach ihren bisherigen Praxisjahren und Erfahrungen. Dann wird sich das Amtdärzteproblem schon lösen.

  3. Uppercrust sagt:

    Wer wird denn Amtsarzt? Weniger Geld – halt ÖD, öde Reihenuntersuchungen über Jahre, und im Krisenfall explodiert dann alles. Überforderung, weil ja meist nur die schwächsten und risikoaversten Mediziner so einen Job machen. Und jetzt sollen also Studenten, wo es zum NC nicht reicht, den Job machen, so in 8 Jahren. Na klasse.
    Finanzielle Attraktivität, und im Krisenfall vergütete, zeitlich limitierte Zwangsverpflichtung geeigner Ärzte wäre eine Alternative.
    Aber o.k., so ist besser als Nichts.
    Ich hoffe, bei der Ausbildung und Auswahl wird auch auf Organisationstalent und IT- Kenntnisse geachtet.