Sachsen-Anhalt prüft Einzelfälle auf vorrangige Corona-Schutzimpfung

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7 Antworten

  1. Scud sagt:

    Was für ein Irrsinn. Die Herren Politiker sie wissen was sie tun. Derzeit ist kaum Impfstoff für die Betagten da und jetzt wollen sie diejenigen zusätzlich ins Boot holen mit Vorerkrankungen mit evtl. schweren Covid Verläufen. Guter Ansatz, aber ohne Impfstoff nicht umsetzbar. Zusätzlich soll vom Hausarzt bescheinigt werden, dass tatsächlich die Diagnosen vorliegen. Als ob die mit ihrer Bürokratie in den Praxen bereits nicht schon ausgelastet wären! Das Ministerium hat Mal wieder grandiose Zusatzarbeit geleistet.

  2. Klassenbester sagt:

    Ich bin für eine Impflotterie.

  3. Dynamo sagt:

    Ich habe von meiner Ärztin unbürokratisch so ne Bescheinigung bekommen, nützt aber nichts, weil die linke nicht weiß was die rechte Hand macht

  4. Nicht relevant sagt:

    Und wenns schief geht, hat man gleich noch ein paar Pflegefälle weniger…. Rechnung geht doch prima auf.

  5. stefan eisenschmidt sagt:

    Betr. Schutzimpfung miot erhöhter Priorit trifft bei mir zu
    bitte teilen Sie mir die Verfahrensweise für eine Beantragung mit!

    • Prüfer sagt:

      Sehr geehrte Frau Eisenmeier,
      Antrag vollständig ausfüllen und abgeben.
      MfG

    • Achso sagt:

      Steht doch da: „Auf den Internetseiten des Ministeriums und des MDK wird ab Freitag ein Anschreiben mit der Bitte um vorrangige Impfung bereitgestellt, dem neben personenbezogenen Daten auch eine Kurzbeschreibung der besonderen Lebensumstände hinzugefügt werden kann.“