Sachsen-Anhalt soll die Präsenzpflicht bis zu den Winterferien aussetzen

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11 Antworten

  1. Jim Knopf sagt:

    Die Kinder sind keiner Gefahr in der Schule ausgesetzt hat es immer geheißen. Oder hat man die Gefahr bewusst in Kauf genommen.

    • S.B. sagt:

      Natürlich ist das Ansteckungsrisiko in Schulen nicht wirklich gering. Die Abwägung „Ansteckung mit wenigen Symptomen/Folgen“ gegen „psychische Belastungen/Folgen“ war bei der Öffnung der Schulen sicherlich mitentscheidend.

    • Daniel M. sagt:

      Für Kinder hat nie eine Gefahr bestanden. Einzig die Maßnahmen, denen sie ausgesetzt sind, beeinträchtigen ihre Gesundheit. Das ist die Gefahr, denen sie ganz bewusst ausgesetzt sind.

      • Rudi Ratlos sagt:

        „Für Kinder hat nie eine Gefahr bestanden.“

        Woher nehmen Sie diese Erkenntnis? Haben Sie sich mal mit Eltern von Kindern mit einer Covid Infektion unterhalten? Sicherlich nicht, sonst würden Sie hier nicht so einen Unsinn schreiben.

        • passendzurkrankengesellschaft sagt:

          Hast du dich denn mal mit solchen Eltern unterhalten? Solche Eltern leiden mit ihren Kindern vor allem unter Bürokratie und Zwangsmaßnahmen.

  2. LD sagt:

    Nun müsste man halt schauen wo sich die Kinder infiziert haben.

    Und Aussetzen der Präsenzpflicht?? Seht ihr denn nicht, wie sehr die Beschäftigten am Limit sind? Beim Aussetzen dürte noch sehr viel mehr auf sie zukommen (und auch auf die Eltern).

    Liebe Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ihr redet von „stattdessen müssen Konzepte entwickelt werden, die die Einhaltung der Schulpflicht auch ohne physische Präsenzpflicht ermöglichen.“ Wie sieht denn eurer Konzept aus? Wie kommen wir als Land an das notwendige pädagogische Personal? Wie sehen eure Konzepte hinsichtlich der zunehmenden sozialen und sonst. Ängste von Kindern und Jugendlichen aus (u.a. eine Frucht der Schulschließungen). Könnte noch mehr Fragen stellen. PRÄSENZPFLICHT BEIBEHALTEN

    • OchNaKomm sagt:

      Mal ganz ohne Spaß. In dem gesamten Zeitraum wäre das schon drin gewesen notfalls zu stemmen. Versteh mich nicht falsch, ich hatte mein Kind bisher jedes Mal wenn möglich aus der Präsenz genommen und ehrlich – dieses Mal wüsste ich es noch nicht. Eben weil ich nicht denke, dass es noch einen wirklichen Schutz darstellt. Aber an einem Konzept für homeschooling – und sei es nur ein angepasster Lehrplan mit angepasster Stoffvermittlung (weil nicht mehr Gruppe) – das ist in 2 Jahren doch wohl drin. Internetanbindungen wären schon auch drin gewesen statt..sagen wir..sinnlosere „Infektionsschutzmaßnahmen“ zu fördern. Und PräsenzPFLICHT bedeutet eben auch FürsorgePFLICHT. Nichtmal Luftfilter, ne.

      • LD sagt:

        PräsenzPFLICHT = FürsorgePFLICHT !!! Da geb ich Dir vollkommen recht. Und ja – es hätte mehr in den letzten zwei Jahren passieren müssen

    • Vulpixia sagt:

      Präsenzpflicht aussetzen bedeutet NICHT,dass die Kinder alle in den Distanzunterricht gehen. Es bedeutet,dass die Eltern ENTSCHEIDEN können,ob sie ihre Kinder in die Schule schicken oder zu Hause lernen lassen. Warum versteht das immernoch keiner?

  3. theduk sagt:

    „…müssen Konzepte entwickelt werden, die die Einhaltung der Schulpflicht auch ohne physische Präsenzpflicht ermögliche“ Wenn man schon solche Forderungen stellt, sollte man das Konzept schon in der Tasche haben. Solches dämliche Politikergeschwafel. Unsere Kinder gehen, weil sie sonst einfach den Stoff verpassen. Da wird von den Schulen keine Rücksicht beim nächsten Test genommen.