Sachsen-Anhalt startet neue Kampagne: auch Einheimische proftieren vom Tourismus

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Eine Antwort

  1. Ziegenpeter sagt:

    Man kann den Touristen nur raten möglichst weit weg zu bleiben… die drittkiminellste Stadt Deutschlands ist definitiv keine Reise wert … falls man an seinem Leben hängt.

  2. Brünette sagt:

    Wie viele Kampagnen braucht es denn noch? Wer hat denn dieses Foto ausgwählt? Die Ortsansässigen mit einbeziehen…..Himmel hilf! Die Bevölkerung hat ganz andere Themen, die wirklich wichtig sind!

  3. Pustekuchen sagt:

    „Ziel der Kampagne ist die Förderung von Stolz, Identifikation, Akzeptanz und Tourismusbewusstsein, denn diese Faktoren zahlen auf die Willkommenskultur ein und machen einen wichtigen Unterschied für Image und Erfolg einer Reisedestination.“

    Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz…
    „Tourismusbewusstsein“…pff… Wer hat sich denn dieses Schaumschlagwort ausgedacht?

    „Wir haben eine hochwertige touristische Infrastruktur, die nicht nur Besucherinnen und Besuchern entgegenkommt, sondern die auch für alle Sachsen-Anhalter einen Mehrwert in ihrem täglichen Leben bietet. Die wieder erstarkte Tourismusbranche zeigt: Sachsen-Anhalt ist ein lohnendes Reiseziel und sollte auch für die Sachsen-Anhalter das Herzensland sein, auf das wir stolz sein können und gern Gäste empfangen.“

    Also alles super – Kampagnen nicht notwendig – wieder Geld gespart!

    „Die Fakten werden verknüpft mit Bildern, z.B. von Theatertickets oder einer Kirschtorte als Symbol für die Gastronomie.“

    Infantiles Niveau für alle. Sind Menschen, die auf sowas angewiesen sind, überhaupt interessiert und in der Lage zu reisen?

  4. Klara sagt:

    @ Pustekuchen etc.:
    Zum Glück sehen das viele Sachsen- Anhalter anders. Sie kennen viel Zeigenswertes und zeigen es ihren Gästen gerne.

  5. Hölle Saale sagt:

    Kampagnen über Kampagnen, aber das kriminelle Drecksnest wird nicht besser.

  6. Oha! sagt:

    Schönes Foto

    • Hochglanz sagt:

      In der Tat! „Menschen wie du und ich“ – besser kann man sich als Touristenhochburg nicht präsentieren.