Sachsen-anhaltisches Bauhauptgewerbe im 1. Halbjahr 2022 mit Umsatzplus von 10,8 %

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Keine Antworten

  1. fthread sagt:

    PENNER !! 😡

  2. Lachmicheckig sagt:

    Und inflationsbereinigt?

  3. JK sagt:

    Es geht um Umsatz… Klar, wenn die Einkaufspreise für Baumaterial teilweise bis zu 30% erhöht sind, dass sich das natürlich auf die dem Bauherren gegenüber aufgedrückten Preise ändert. Also nicht mehr gebaut, sondern einfach alles teurer geworden –> bedeutet mehr Umsatz bei gleichbleibender bzw. fallender Auftragslage… sieht man ja auch daran, dass die Beschäftigtenzahl runter gegangen ist. Also alles wie immer… Wieder so verpackt, dass man sich als Normalbürger ja freuen kann, dass mehr gebaut wird.

  4. PaulusHallenser sagt:

    In Anbetracht der hohen Inflation und der massiv steigenden Beschaffungskosten für Baumaterialien deutet das Umsatzplus in Höhe von 10,8% eher auf einen Rückgang der Aufträge hin. Ein Indikator dafür dürfte auch der Rückgang der Beschäftigten im Bauhandwerk sein.

  5. Fu sagt:

    Und wenn man mal einen Maurer braucht………