Sachsen-Anhalts AfD-Chef gegen Rauswurf von Höcke

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8 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Das ist keine Überraschung; Höcke und Poggenburg sind doch Brüder im Geiste.

  2. Rudi sagt:

    Genau – Poggi sitzt jetzte ebenso auf dem Schleudersitz.

  3. Andreas sagt:

    Mit seiner „Wucherung am deutschen Volkskörper“ hat Pogge gerade erst wieder gezeigt, wo er steht.

  4. Kritiker sagt:

    Mit den Wucherungen ist das auch immer so eine Sache, es gibt gutartige und bösartige.

    Da sollte der herr Poggenburg nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.

  5. Poseidon sagt:

    Der „Meinungspluralismus“ den Andre Poggenburg verteidigen will, könnte bei ungünstigen Rahmenbedingungen andere Meinungen auffressen wollen.

  6. Spiegelleser sagt:

    Sollte Höcke wirklich rausfliegen, was eine Sensation wäre, dann sollte Poggi als loyaler Schoßhund die Konsequenz ziehen und mit dem Bernd eine eigene Partei gründen oder die NPD übernehmen. Oder noch besser: Wieder handwerklich tätig sein. Das hatte zwar auch nicht funktioniert, aber im Hartz-4-Rahmen wird der Steuerzahler weniger belastet als jetzt. 😀

  7. wolfgang sagt:

    Lustig ist das wahrlich nicht mehr.

  8. Ronny sagt:

    Ich bezweifle, dass sich Höcke ernsthaft Sorgen machen muss. Das private Schiedsgericht aus der Paralleljustiz wird sich nicht gegen den bekanntesten Lautsprecher der Partei wenden. Wär auch zu schade: Bundestagswahlkampf ohne Höcke. Er hat schließlich nichts zu verlieren und kann richtig aufdrehen.