Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner hält an schärferen Versetzungsregeln fest – und bekommt Unterstützung von der AfD

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20 Antworten

  1. Un sagt:

    Die AFD soll so blöd sein und den Bildungsminister unterstützen? Na gut dann kann man die auch nicht mehr wählen.

    • Hallenser sagt:

      Warum blöd? Es macht absolut Sinn, auch sinnvolle Vorschläge anderer Parteien zu unterstützen.
      Das ist eben der Unterschied. Im Bundestag und meist sonst auch wird pauschal „alles“ von der AfD abgelehnt.
      Aber die schauen sich eben an, ob der Politiker einer anderen Partei in Einzelfällen mal etwas pragmatisches vorschlägt.
      So funktioniert Politik.

  2. Engeln sagt:

    Hallo das soll der Trick sein die AFD loszuwerden, das glaubt ihr doch nicht, dass die Herrn Tullner unterstützen?

    • geschickt eingefädelt sagt:

      Nein, das ist ein Trick der AFD den Herrn Tullner loszuwerden. Ein von der AFD unterstützter Minister ist ja schließlich nicht tragbar.

    • Achso sagt:

      Es stehen sogar ausführliche Zitate dabei. Aber die wahren AfD-Anhänger mögen ja die AfD, weil sie mit Fakten nichts anfangen können.

    • Sachverstand sagt:

      Natürlich, so streut man Unruhe und Verunsicherung! Einfach das Zitierte vom „Propagandaminister“ aus Timisoara (RO), Tillschneider, zu Gemüte ziehen.

  3. Sandra sagt:

    Also CDU bekommt keine Stimme. ..und AFD auch nicht. Linke sowieso nicht.Grüne erst recht nicht! 🤔

  4. Lehrer sagt:

    Dann gründen wir in Sachsen-Anhalt wieder den Bund deutscher Mädel oder Herr Tullner?
    Zustimmung von einer Seite gibt es da schon.
    Wer hier Bildungsbiografien zerstört, ist wohl sehr leicht zu erkennen. Nicht unterstützen, sondern Stempel drauf und ab nach „unten“

  5. PalimPalim sagt:

    Vielleicht sollten Tilli und Tulli lieber bissl zusammen Schule spielen. So mit in die Ecke stellen, auf die Finger hauen, Lineal auf den Tisch hauen oder mit dem Schlüssel werfen…gerne…irgendwo weit weg!

    • PalimPalim sagt:

      Achso…dann können sie sich auch noch gegenseitig ihr Defizite aufzählen….sofern sie soweit zählen können…

  6. Schulleiter sagt:

    warum müssen die Kinder überhaupt noch in die Schule, reicht es nicht was zu Hause und auf der Straße gelernt wird, das Niveau ist doch jetzt auch kaum größer

  7. blstks sagt:

    🤣noch mehr Hauptschüler mit noch weniger Wissen&Verständnis um eine komplexer werdende Welt verstehen zu können. Frustration und neue zukünftige Wähler für die AfD. Ich lach mich kaputt🤣
    Je dümmer das Volk desto leichter ists manipulierbar…ne hammer Strategie🤣

    • Klaus H. sagt:

      blstks, aber nicht so schlaue Kinder auf das Gymnasium boxen, weil die Eltern ihre kleinen Lieblinge dort gerne sehen. Das ist die Lösung. Stimmt’s? Ob die Kinder dabei untergehen ist doch scheißegal. Hauptsache Gymnasium oder wenigstens Realschule.👍

  8. Rj sagt:

    Eine Wahl findet statt und keiner geht hin, ob das wohl den Politikern die Augen öffnen würde oder ob die sich dann selbst wählen würden?

    • PalimPalim sagt:

      Bitte nicht von dir auf andere schließen und warum sollte sich ein Politiker nicht selbst wählen dürfen?
      Anscheinend beschränkt sich dein Wissen über Wahlen und Politik im allgemeinen, auf dem Wiedergeben hohler Phrasen!

  9. Bürger sagt:

    Es gibt keine dummen Kinder. Es gibt nur ein dummes Bildungssystem, welches sich dumme Menschen ausdenken!!!

    In nordischen Ländern gibt es solch Abwertung von Kindern gar nicht.
    Dort gibt es ja auch ein intelligentes Bildungssystem….

  10. Wintersonne sagt:

    Warum eigentlich muss der Abschluss mit einer Bezeichnung “ Real-Haupt-Gymnasial“ bezeichnet werden, reicht nicht der “ Schulabschluss“ in Jahren ausgedrückt. 8-10-13-15 Jahre , das Ziel ist der Abschluss einer schulischen Bildung, wie vorgesehen auch mit Noten belegt. Wer länger zur Schule geht kann mehr lernen und selbst entscheiden wie er lernt . Ist es nicht das Erklärte Ziel der Schule , alle Schüler nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten zu bilden und soll nicht jeder einen Abschluss erlangen können. Vielleicht wird das Schulsystem dann mal auf die Schüler ausgerichtet , zumindest könnte man in einem Jahr eine Umfrage starten und die Schüler befragen, vor allem jetzt in der Corona Beschulung , wo jedem Schüler mindestens ein Jahr Schule fehlt. Ich glaube die Mitarbeiter des Bildungsministeriums waren vor sehr langer Zeit selbst Schüler. Die Schüler als Berater nutzen, sonst werden doch auch Fachleute hinzugezogen.