Sachsen-Anhalts Gleichstellungsministerin: „Elternzeit sollte auch Väterzeit sein“

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5 Antworten

  1. Vater sagt:

    „Dann muss aber auch das Familiennettoeinkommen für die Berechnung zugrunde gelegt werden“.
    So wird das aber auch nichts. wichtig ist, dass der familiäre finanz-Defizit unabhängig davon ist, wer die Elternzeit macht. Demnach muss der besserverdienende Teil auch mehr bekommen, als der andere.
    Der Zeitraum der Berechnungsgrundlage ist auch eine Katastrophe. Ich bin am Ende meines Studiums Vater geworden und habe für die Elternezeit im 13. und 14. Monat dann den Mindestsatz bekommen (300€ nach 1 Jahr Arbeit), da das Jahr vor der Geburt als Berechnungsgrundlage zählt… Sehr attraktiv!

  2. klaus sagt:

    Dann bringt den Männern doch endlich das Stillen bei. Ich meine natürlich nicht Männer, sondern Elter1

    • Uppercrust sagt:

      Die Antwort auf die obige Frage ist einfach: Niemand ist weniger wert. Aber es ist eben auch die falsch gestellte Frage. Richtig wäre: ist die Arbeit von XY weniger wert?. Die Antwort ist auch einfach: Ja, kann sein ( von solchen Politikerinnen wohl auf jeden Fall) . Was die Arbeit wert ist entscheiden zwei Faktoren: 1. der Markt ( je seltener desto mehr verdient man, also Informatikerin mehr als der Frisör), 2. Die Person selbst. Wer sich unter Wert verkauft hat selbst schuld.
      Und nun versucht man, als dritten Faktor zunehmend staatliche Bevormundung einzubringen. Nötiger wäre, in der Schule mal Model, Frisöse, Nageldesignerin und Influenzerin von der Liste der Mädelswünsche zu streichen. Auch die elende Muttertierrolle in die viele Frauen freiwillig verfallen könnte man mal angehen. Wer trotz guter Ausbildung nicht in den Beruf zurückkehrt sollte mehr Steuern zahlen, da ja eine Nachfolgerausbildung finanziert werden muss. Und ökologisch ist jedes zusätzliche Kind eh eine proliferative Katastrophe. Ja – ich weiß ist unpopulär und kratzt am heiligen Gral, aber Logik ist nicht populär.

  3. Daniel M. sagt:

    Die Gleichstellungsbeauftragte sollte sich aber bewusst werden, dass es unterschiedliche Geschlechtsmerkmale gibt. Da Männer eher wenig Milch in der Brust haben, ist eine Elternzeit in den ersten 6-8 Monaten weniger r sinnvoll. Außerdem rate ich dieser Dame, sich mit aktuellen Statistiken vertraut zu machen. Elternzeit wird immer häufiger auch von Vätern genommen. Also nur heiße Luft. Außerdem ist es völlig ok, dass Frauen besser über die technischen Gegebenheiten einer Waschmaschine informiert sind. Ist doch ganz im Sinne der Gleichstellung aller Bürgerinninninninnen.

  4. Bürger von Halle sagt:

    Das machen die Familien unter sich aus… Dafür brauchen wir keine Gleichstellumgsbesuftragte….
    Weg mit der Kuh. Spart Geld…

    Mein Sohn war das 2.Halbjahr auch im Erziehungsurlaub…

    Warum werden immer Probleme gemacht, wo gar keine sind….
    Die soll mal lieber an der Basis arbeiten gehen.

  5. Texas sagt:

    Abgesehen vom Stillen ist es eine rein finanzielle Entscheidung. Im Regelfall wird der Hauptverdiener immer nur einen kürzeren Zeitraum in Anspruch nehmen um die finanziellen Auswirkungen so gering wie möglich zu halten.

  6. Bürger sagt:

    Oh gott, für so ein gesülze brauchen wir eine „Gleichstellungsministerin“ !
    Männer haben nunmal keine Milchdrüsen. Das Stillen im ersten lebensjahr wird wohl immer frauensachen bleiben. Und wenn das bei Frau Keding so ist, daß die Haus- und Familienarbeit zum überwiegenden Teil auf ihren Schultern lastet, muß das nicht mehrheitlich überall der Fall sein. Die Wäsche macht der/diejenige welcher feststellt, daß der Wäschekorb voll ist und mit dem Aufhängen ist es genao so, wer das piepen der fertigen Waschmaschine zuerst hört. Und wenn Herr Keding nicht die Waschmaschine bedienen kann, ist das traurig, sollte aber keine Schlußfolgerung auf alle Männer sein.

  7. Gr sagt:

    Ohr spinnt vielleicht, Männer können das genau so gut. Ihr habt gar keine Ahnung!

  8. Helmut sagt:

    Die Lösung: keine Kinder in die Welt setzen. Ist ohnehin verantwortungslos heutzutage.