Sachsen-Anhalts Linken-Chef hört auf

Das könnte dich auch interessieren …

7 Antworten

  1. Totalisator sagt:

    „Die Linke LSA muss sich jetzt […] im ländlichen Raum aktiv gestalten“

    Hihihi … klar, weil sie in den Städten total absaufen werden! Kommunalwahlen, olé-olé-olé!

  2. Winston sagt:

    Vielleicht trifft auch nur der alte Spruch von Winston Churchill zu:
    „Wer mit 18 nicht links ist, der hat kein Herz. Wer es mit 30 immer noch ist, der hat keinen Verstand“
    Da hat er ja mal Recht gehabt, der alte Kriegstreiber… 🙂

    • Churchills größter Fan sagt:

      He du Schlaumeier, wo steht denn, daß der Typ nicht mehr „links“ sein will? Oder daß der aus der Partei austritt. Nirgendwo! Lediglich den Häuptling der Himbeersoßenfreunde will er nicht mehr abgeben. Und das kann ich gut verstehen, bei all den jungen Mitgliedern aus den neuen urbanen Milieus (gemäß K. Kipping), die nur noch Bauch-, Wut-Trampel-, Demo-, Solidaritäts- und Wunschtraumpolitik machen wollen und in der Bevölkerung kaum Rückhalt dafür finden werden. Paß mal auf, wie die bei der nächsten Kommunalwahl abschmieren! Diese Partei stirbt aus. Buchstäblich. Was da bei denen nachwächst, ist gesellschaftliches Randgeschehen. Gut so. Mehr Platz für die Mitte! Hahahaha!

      • ErHALtungstrieb sagt:

        Sieht man hier einen Altlinken in der Identitätskrise? Es muss schon schlimm sein, sich die Entwicklung des roten Haufens so ansehen zu müssen. Jetzt sind eben Gendergaga und No-Boarders die Kernkompetenzen.

        • Churchills größter Fan sagt:

          Altlinke haben keine Antennen für Identitätskrisenverhalten. Deren Religion hält sie bei der Stange. Pech nur, wenn das Lebensalter dann irgenwann den Wählerstatus beendet. Schlimmer sind die dran, die bürgerschaftliche Alternativen zur gegenwärtig dominierenden Politik links von der Mitte suchen – da ist nur noch ein Loch übrig. Und da stürzen momentan alle diese Schreihälse hin und zinnobern rum. Scheppert ja auch schön, im großen Loch. „Jetzt sind eben Gendergaga und No-Boarders die Kernkompetenzen.“ – ja wenn es denn so wäre! Nicht mal das packen die. Kenrnkompetenzlich und politiktheoretisch sind die tot. Und die letzte schillernde Ikone namens Sarah. W. wird demnächst rausfliegen – oder sie geht selbst! Die Linke hat sich selbst zerstört. Alle Achtung, muß man erstmal schaffen!

  3. Vollmeise sagt:

    „…die nur noch Bauch-, Wut-Trampel-, Demo-, Solidaritäts- und Wunschtraumpolitik…“

    Na, schön pauschalisiert?

    • Pauschalisator sagt:

      Nee, mehr ist da echt nicht. Mußt nur mal in den Stadtrat schauen. Dann weiste Bescheid, Vollmeise. Die zerlegen sich selbst. Letztes Opfer: Posh-Manu. Schau mal hin, wer jetzt kommt. Letztes Aufgebot. Und wer da alles schon nachrückte und nachrückte. Und wer in der letzten Wahlperiode fachlich völlig blessiert wurde. Und wer sich mit Fördermitteln die Taschen vollsteckte. Und wer jetzt am Hufeisensee irgendwie involviert ist. Ach ja, Mr. „Mehr-Gewicht-in-die-Politik-bringen“ (hat der wirklich so plakatiert) – der ist auch noch da. Außer Geld verballern ist da nichts. Der Unterschied zu den anderen Politikströmungen ist auch nicht mehr groß. Und Populismus führt auch bei denen das Wort.

      Na, du Vollmeise, noch ein Pauschalisationsnachschlag gefällig? Hätte noch zu bieten: autofreie Innenstadt, OePNV-Zwangsbeitrag, na und so weiter! Soll ja spannend bleiben.