Sachsen-Anhalts Polizei fordert bessere Ausrüstung

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33 Antworten

  1. wolfgang sagt:

    Das ist nichts als weitere Panikmache.

  2. geraldo sagt:

    Wenn ich die Polizisten am Markt sehe, die ihre Maschinenpistole arglos herumschwenken, wird mein Gefühl von Sicherheit überhaupt nicht größer.

  3. 10010110 sagt:

    Man wünscht sich also amerikanische Verhältnisse, wo die Polizei mittlerweile militärisch aufgerüstet die Bevölkerung verängstigt – alles im Namen der Freiheit und Sicherheit.

    • farbspektrum sagt:

      Ich wünschen den Polizisten Schutz vor Selbstmordattentätern… soweit er machbar ist.

      • Vulcanus sagt:

        Und Schutz vor Vulkanausbrüchen. Die sind in Sachsen-Anhalt schließlich wahrscheinlicher als Selbstmordattentate.

    • Nachtschwärmer sagt:

      Nööö, Erbsen- oder Wasserpistolen reichen völlig aus. Wird Straftäter furchtbar beeindrucken… *facepalm*

      SWAT ist übrigens eine Spezialeinheit, keine normale Streifenpolizei…

    • Gordon sagt:

      Wie schon erwähnt sieht man dort u.a. die SWAT Einheit. Vergleichbar mit dem SEK hier. Die sind sicher ähnlich gut ausgestattet.

  4. Rudi sagt:

    Ich fordere, dass auch jeder Taxifahrer einen Katapult führen darf.

  5. Wilfried sagt:

    Herr, wirf Hirn vom Himmel…

  6. farbspektrum sagt:

    Habt doch Mitleid mit Rudi, das ist doch nur der Multiaccount-Troll aus dem Löschforum.

  7. Fadamo sagt:

    Hat Angela und der Lothar nicht gesagt,dass mehr in die Polizei investiert wird ?
    War wohl die erste Wahllüge.

  8. farbspektrum sagt:

    Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

  9. farbspektrum sagt:

    Manchmal möcht ich so gern mit dir, Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen.

  10. farbspektrum sagt:

    Die Zersetzung war eine vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR eingesetzte geheimpolizeiliche Arbeitstechnik. Sie diente zur Bekämpfung vermeintlicher und tatsächlicher politischer Gegner. … Fast durchgehend konspirativ angewandt, ersetzten sie den offenen Terror der Ära Ulbricht.
    Als repressive Verfolgungspraxis bestanden die Zersetzungsmethoden aus umfangreichen, heimlichen Steuerungs- und Manipulationsfunktionen und subtilen Formen ausgeklügelten Psychoterrors bis in die persönlichsten Beziehungen der Opfer hinein. … Durch gezielte psychische Beeinträchtigung oder Schädigung versuchte das MfS auf diese Weise, den als Gegner bzw. Feind wahrgenommenen Dissidenten und Oppositionellen die Möglichkeiten für weitere „feindliche Handlungen“, das hieß politische Betätigung zu nehmen.
    (Wikipedia)

  11. farbspektrum sagt:

    Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die ihre Kommunikation im Internet auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielt. Dies erfolgt mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen.

    Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört.

    (Wikipedia)

    • farbspektrum sagt:

      Das war jetzt aber ein Eigentor.
      Wer erwähnt denn immer persönliche Details von Usern?
      Wer verlinkt denn immer die Profile der User?
      Wer schreibt denn immer Nonsens-Kommentare?
      Wer klaut denn Name und Profilbild anderer User?
      Das macht nur einer: Rudi der Multiaccount-Troll.

  12. farbspektrum sagt:

    „Das Internet ist für uns alle Neuland, und es ermöglicht auch Feinden und Gegnern unserer demokratischen Grundordnung natürlich, mit völlig neuen Möglichkeiten und völlig neuen Herangehensweisen unsere Art zu leben in Gefahr zu bringen.“

    Angela Merkel, 19.06.2013

  13. farbspektrum sagt:

    Unter parasozialer Interaktion wird ein besonderes soziales Verhalten verstanden, gekennzeichnet dadurch, dass ein Akteur mit Individuen oder Gruppen interagiert, deren Hörbereitschaft, Antwortfähigkeit oder gar Existenz völlig dahinstehen, jedoch organisatorisch oder technisch fingiert werden können, oder die als Ansprechpartner einfach unterstellt werden.

    (Wikipedia)

  14. Mr.soda sagt:

    Um was ging es nochmal?