Schadstoffbelastung: Einwohner von Korbetha dürfen ihre Hausbrunnen nicht mehr benutzen

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  1. Alt-Dölauer sagt:

    Tja, so ist das mit den Hinterlassenschaften des Sozialismus. Viele wollen den ja zurück, am liebsten im grünen Gewand.

    • Dow Olefinverbund GmbH liegt gleich daneben... sagt:

      Seit der Wende waren die Hinterlassenschaften des Sozialismus‘ offenbar kein Problem, also handelt es sich wohl eher um kapitalistische Ausirkungen.

      • Luft nach oben sagt:

        Bis Verschmutzungen ins Grundwasser und zu Brunnen durchdringen dauert es Jahrzehnte. Es sind sicher Hinterlassenschaften des Sozialismus, denn Dow müßte sich kostenschwer verantworten, der VEB nicht. Insofern hat der Alt-Dölauer wohl recht. Vom Stil her scheint der Andere („Echt“) der unechte Troll zu sein. Den gab es hier schon ein paar mal.

        • ... sagt:

          „Bis Verschmutzungen ins Grundwasser und zu Brunnen durchdringen dauert es Jahrzehnte.“

          Vielleicht in ziemlich wasserundurchlässigen Böden. Was haben wir denn in Korbetha – Granit? Lehm?

    • Alt-Dölauer (echt) sagt:

      Du redest wie jeden Tag Blödsinn.

    • Micha sagt:

      Du Qwatscht nur Müll .

  2. Klara sagt:

    Von Schadstoffen steht in der Verordnung nichts.
    Vielleicht geht es auch darum, dass der Grundwasserspiegel nicht weiter fällt?
    Obwohl ich schon lange damit rechne, dass der Chemiedreck im Grundwasser ankommt.

  3. ch4 sagt:

    Ich habe das Wasser aus einem Hausbrunnen in Korbetha 18 Jahre lang genutzt und lebe heute auch noch 🙂

  4. wasserwisser sagt:

    Der Stadt Halle geht es nur um den Zwang Trinkwasser aus dem Netz zu kaufen, obwohl dies auch nur noch Brauchwasserqualität hat.

  5. Emmi sagt:

    Baden im Hufeisensee ist auch verboten

  6. Wasserlurch sagt:

    Leute, Ihr habt Privatgrundstücke. Also pfeifft drauf.Könnt ja mal ne Wasserprobe untersuchen lassen. Ist nicht teuer.