Schädlings-Gefahr – wie sieht ein Gelege eines Schwammspinners aus?
In diesem Jahr will die Stadt Halle (Saale) einen Kahlfraß in den Eichenwäldern verhindern. Im vergangenen Jahr hat der Schwammspinner für große Schäden gesorgt, insbesondere im Eichenwald zwischen Europachaussee und Apfelweg.
Deshalb sollen die Gelege möglichst schnell entfernt werden, bevor die gefräßigen Raupen daraus schlüpfen. Die ersten Meldungen hat die Naturschutzbehörde bereits erhalten, denen wird nun nachgegangen.
Auf dem Bild oben ist solch ein Gelege zu erkennen. Hinweise nimmt Steffen Marx, Untere Naturschutzbehörde der Stadt Halle (Saale), Tel.: 2214793; E-Mail: Steffen.Marx@halle.de entgegen.
Die Hauptursache für den Schwammspinner ist der Klimawandel!!
Fazit für die Sesselfurzer und sogenannten Umweltschützer in Halle :Alle Bäume sind schützenswert!!! Auch die Pappel!!! Es sollten keine Bäume mehr abgesenst werden!!! /
Der Klimawandel ist da kaum schuld. Schlimmer ist die Versprühung von Pestiziden und die Monokulturen auf den Äckern, die dem großen Puppenräuber den Garaus machen.
Dies ist auch wieder eine undurchdachte Maßnahme der Grünen, denn diese argumentierten die „zu vernachlässigende“ Ausrottung des großen Puppenräubers mit dem Irrglauben, dass der große Puppenräuber ja auch „einheimische“ Schmetterlinge frisst und die Falter ausrotten würde.
Matthias Berninger war Spitzenpolitiker der Grünen. Jetzt ist er Cheflobbyist der Monsanto-Mutter Bayer.
Danke an die Politik!
👍
Wer hat das wo argumentiert?
Und zusammenhangslos auf jemanden zu verweisen, der vor über einem Jahrzehnt, in Hessen mal Politik gemacht hat, aber absolut nichts mit den Grünen hier in LSA und Halle und der jetzigen Situation zutun hat, ist auch etwas weit ausgeholt, nur um gehen die Grünen auszuteilen.
Na klar und deshalb pflanzen die immer mehr Eichen, komisch