Scheitert Wildraum-Projekt in Kabelsketal an CDU und AfD?

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2 Antworten

  1. T. sagt:

    Das Projekt zieht seit Jahren zwielichtige und linksradikale Elemente an. Gut das der Gemeinderat das auf dem Schirm hat und nun entsprechend reagiert.
    Bezeichnend ist ja im Text besonders das gleich wieder die Karte „gegen rechts“ gezogen wird.

    • eseppelt sagt:

      Klar, dass sich gleich das zwielichtige rechtsradikale und antisemitischen Element zu Wort meldet.

      • T. sagt:

        ich werde sie mal ansprechen… nur so zum kennenlernen .. sie sind ja oft genug in der stadt zu treffen.

        • ... und Sie trifft man ja regelmäßig im Stadtrat! sagt:

          Werde mal Eier, Pflaumen und Tomaten ansetzen … und dann mitbringen!

    • Anna Nym sagt:

      Haste denn schonmal vorbei geschaut, oder woher nimmst du deine Infos?

  2. Hallenser sagt:

    Das ist der erste kleine Anfang, wo die CDU und SPD mit der AfD harmonieren.

  3. JEB sagt:

    Sie dürfen nicht machen was sie wollen, und schon wird die Karte „Kampf gegen Recht“ gezogen.

  4. 10010110 sagt:

    Man war in dieser Pressemitteilung sichtlich bemüht, neutrale Formulierungen zu verwenden, die den Verein möglichst massentauglich darstellen sollen. Aber spätestens als ich das von den „Bauwägen“, die „als Rückzugsraum der aktiven Mitglieder“ dienen sollen, las, beschlich mich zunehmend das Gefühl, dass das ein ähnliches Konzept wie in der Reilstraße 78 zu sein scheint. Da wundert mich die Ablehnung durch CDU und AfD nicht mehr; ist ja hier in Halle nichts anderes.

    • Zweifel sagt:

      Vor der Räumung der Hasi in der Hafenstrasse wurden die bis dahin dort abgestellten Bauwagen und Anhänger in die Nähe des Friedrichsbades umgesetzt! Um es mal anders zu sagen: “ wehret den Anfängen“ … die damalige Situation lehrte, dass es zwei Gesichter der Initiatoren gab: das nette soziale für die Öffentlichkeit und das reale, rücksichtslose, taktierende, gewaltbereite gab es eben auch. Damals ist man gescheitert, weil sich das Projekt als nicht genehmigungsfähig und bauordnungsrechtlich unhaltbar erwies. Vielleicht ist es tatsächlich so, dass man dazu gelernt hat.

    • Tee sagt:

      Es sollen über 10 Zirkuswagen und x Wohnmobile und Autos auf das Gartengrundstück gestellt werden!
      Autonomie, Anarchie, Hasi?… vom Staate weit, weit weg.

      Gleichheit für alle, wenn es um die Einhaltung der Gesetzesgrundlage geht.
      Das gilt auch für die Wagenburg.

  5. Rjlo sagt:

    Kampf gegen rechts ist immer richtig, vergessen wir niemals was sie für Unheil angerichtet haben

  6. Hans-Karl sagt:

    Der Ortschaftsrat (auch die AfD-Mitglieder) vertritt die Interressen der Anwohner und hat sicherlich vor Ort auch gute Verbindungen, wahrscheinlich besser als in der Großstadt oder Kreis- oder Landtag. Und wenn eine große Mehrheit des Ortschaftsrates das Projekt ablehnt, sollte man das so akzeptieren und nicht eingeschnappt nachtreten. Aber ich kann natürlich auch verstehen, dass man enttäuscht ist, wenn erst positive Signale fürs Projekt kamen und diese dann über den Haufen geworfen wurden.

    Weiss evtl. jemand, wo in Zwintschöna das Altersheim steht?

  7. ronny sagt:

    peter lustig wohnte auch im bauwagen, und auf jeder baustelle steht einer. daraus auf ein politisches programm zu schließen ist genauso dusselig wie den wehret den anfängen blödsinn gegen einen kulturverein zu verwenden während die afd (nachgewiesen rechtsradikal) weiter land gewinnt.
    die offene drohung gegen herrn seppelt unterstreicht das ziemlich deutlich.

    außerst gruselig.