“Schienenfallen” für Radler: HAVAG prüft Testprojekt

Das könnte dich auch interessieren …

53 Antworten

  1. Freitag sagt:

    Eine kostengünstige Alternative für alle wäre es, wenn die Radfahrer ordentlich fahren würden.
    Ich selbst bin auch schon ein paar mal, bei den Schienen hingefallen. In Prinzip war es mit meine Schuld, da ich meine Geschwindigkeit, nicht an die Gegebenheiten, anpassen wollte.
    Sicherlich könnte ich sagen, “ wären andere Schienen dort verbaut gewesen, dann wäre der Unfall nie passiert „.
    So eine Aussage tätige ich aber nicht, sondern stehe lieber zu meiner Verantwortung als Verkehrsteilnehmer.

  2. Krank und kaputt sagt:

    Diese dämlichen Radfahrer die zu blöd sind über eine simple Schiene zu fahren, sollen gefälligst wo anders radeln oder auf den ÖPNV umsteigen. Wegen diesen Plepsen zig tausende Euros zum Fenster rausschmeißen ist krank. Diese „Radfahrer“ wollen ja noch extra Abteile in den Strassenbahnen für ihre Schrottkarren.
    Das gibt es nur im kaputten Deutschland. Haut ab nach Berlin, dort passt ihr hin.

    • 10010110 sagt:

      Es gibt mehr tausende Euro volkswirtschaftliche Verluste durch idiotische Autobesitzer, die ihre Fahrzeuge im Schienenraum parken und somit für Fahrtausfälle und Verspätungen für tausende Menschen sorgen. Da sind die Kosten für Radfahrer (mal wieder) ein Fliegenschiss dagegen.

  3. joerg sagt:

    Wie wäre es mit schieben? Aber das wäre wohl zuviel verlangt. Warte auf das Statement von Krampfradler.

  4. unlustig geimpfter sagt:

    3000 pro Meter ….zzgl. neue Schiene und Unterbau und und und ….. für ein paar Idioten die nicht Radfahren können ….lol .. echt witzig

  5. Hafuck sagt:

    Klingt nach beschi… Preis-Leistungsverhältnis. Also lieber weiter auf die Kompetenz der Radfahrenden*~#Innerinnen setzen.

  6. Winter sagt:

    Schienenfallen? Wie sind wir nur groß geworden, Straßenbahnen gibt es schon so lange und demzufolge Straßenbahnschienen. Ich bin mit Fahrrad groß geworden. Aber muss schon hinschauen wo ich lang fahre . Ich finde es eine Frechheit das Radfahrer schon wieder bevorzugt werden. Die Straßen sind kaputt da schreibt Herr Seppelt nicht nur die dummen Radfahrer die nicht ordentlich auf unseren Straßen radeln können.

  7. Kraftradler sagt:

    3000€ pro Meter? Das heißt eine simple 2m Breite Überfahrt wäre bereits mit 12.000 Euro dabei? Alle Wetter….ist der Gummi aus Gold?

    Dazu lässt sich das also nur in der geraden einbauen. Das System ist ebenfalls ungeeignet für Weichen und Gleiskreuzungen. Wo fallen die Radlinge am ehesten aufs Maul? Ich verrate sicher kein Geheimnis wenn ich sage dass es sicherlich nicht die gerade Schiene ist in der Straße…

  8. KGS sagt:

    Das Geld kann sich die HAVAG sparen.
    Das im jahr 2017 zum Patent angemeldete Velogleis funktioniert auch bloß nicht.

    Ein paar Informationen diesbezüglich im nachfolgenden link.

    https://www.neinzurstadtbahn.de/nein-zur-iss-t%C3%BCbingen/fakten-09-fahrradsichere-gleise/

    • Radfuchs sagt:

      Also ist es ein Ablenkungsmanöver, um auch die nächsten Jahre nichts an den Straßenverhältnissen für Halles Radfahrer zu tun.

  9. Kleiner Geheimtip für unsere HAVAG sagt:

    Die HAVAG soll mal lieber prüfen, wie sie ihr jährliches Millionendefizit verringert und wie sie ihre Kunden pünktlich von A nach B schafft.
    Ach so: HAVAG – es ist Winter. Gerüchteweise soll es in dieser Jahreszeit zu Schneefall kommen. Schon mal Winterdienst geplant oder stellt ihr wieder die Linie 1 mal eben 8 Tage komplett ein, weil ihr nicht in der Lage seit eure großspurig geforderten „eigenen Gleisbetten“ zu räumen?

  10. Bürger für Halle sagt:

    Das Problem sind nicht die Schienen, sondern wie in der Geiststraße durch Autos zugeparkte Straßen.

    • Senielus Olaf sagt:

      Und dadurch ist man als Radfahrer auf dem Fußweg fahren?
      Es wurde oben schon gesagt, Wie sind wir nur groß geworden…..
      Als Radfahrer könnt ihr nicht einmal die Stvo…
      Zu faul am Fußgänger Über Weg Abzusteigen !

  11. Ja den Blödsinn müssen wir haben sagt:

    Tja, man muss eben auch aufpassen wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Wer dies nicht kann muß laufen. Alle anderen schaffen es auch, egal ob mit dem Fahrrad oder Motorrad/ Roller. Und für die handvoll Umfaller extra so ein teures Zeug kaufen wollen aber für die wichtigen Dinge kein Geld haben. Typisch Halle.

  12. Benz sagt:

    Da haben die Luftpumpen Pech! Zahlt gefälligst Steuern für eure Mistkarren. Dann könnt ihr euch auch Walzen als Räder in eure Schrotkarren einbauen.

  13. Peter sagt:

    3000€ pro Meter!?

    Das sind ja dann nur 3 Millionen pro Km,das geht ja …

  14. Peter sagt:

    Der Lernprozess bei Radfahrern scheint langsam zu sein. Ist ja nicht so, das es Räder mit breiteren Reifen gibt.

  15. Emmi sagt:

    Ich finde das total übertrieben. Wenn die Querung mit dem Fahrrad zu gefährlich ist, dann einfach mal absteigen, das hilft. Für Straßen ung Gehwege gilt immer: Augen auf und angepasste Fahrweise bzw. Schuhwerk.

    • Radfuchs sagt:

      Emmi, dein Vorschlag ist Käse. Es geht nicht um die Querung im Sinne von quer überfahren. Es geht um notwendige „Spurwechsel“ in Gleisrichtung, z.B. in der Geiststraße, um nicht direkt neben den parkenden Autos herumzugurken und von unaufmerksam aussteigenden Autofahrern verletzt oder getötet zu werden.
      Da ist Absteigen keine Lösung, weil man sich im fließenden Verkehr bewegt. Stell dir doch nur einmal vor, alle Radfahrer stiegen eingangs der Geiststraße stadteinwärts erst mal alle ab und schöben ihr Rad in die Gleismitte.

  16. Noch Fragen? sagt:

    Die Schienen sind doch immer da! Also liegt es doch an den dummen Radfahrern*innen+außen*xir*und+Co welche nicht fahren können. Das ist mir nie passiert da rein zu fahren, bis ich mit 18 dann meinen SUV hatte.Und da passiert das nicht.Unfähige Radfahrer

  17. genialer Tip für die HAVAG sagt:

    Die HAVAG soll mal lieber prüfen, wie sie ihr jährliches Millionendefizit verringert und wie sie ihre Kunden pünktlich von A nach B schafft.
    Ach so: HAVAG – es ist Winter. Gerüchteweise soll es in dieser Jahreszeit zu Schneefall kommen. Schon mal Winterdienst geplant oder stellt ihr wieder die Linie 1 mal eben 8 Tage komplett ein, weil ihr nicht in der Lage seit eure großspurig geforderten „eigenen Gleisbetten“ zu räumen?

  18. Fletscher sagt:

    Radfahrer sollten vielleicht mal ihre Glotzen aufmachen beim fahren.

  19. Radfahrer aus Überzeugung sagt:

    Oh weh, die meisten Kommentare zeugen weder von einem hohen Bildungsniveau noch von Ahnung. Wer Radfahrer als Deppen oder dumm bezeichnet, ist selber dumm. Schon mal an Menschen mit Handicap, Rollstuhlfahrer und Menschen die auf einem Rollator angewiesen sind gedacht? Die haben auch so ihre Schwierigkeiten, Straßenbahnschienen zu überqueren. Die größten Deppen sind Autofahrer, die auf Fußwege oder Radfahrwege parken und meinen, ihnen gehöre die Straße und für sie gelten keine StVO.

    • Peter sagt:

      „Wer Radfahrer als Deppen oder dumm bezeichnet, ist selber dumm. […] Die größten Deppen sind Autofahrer,.]

      Und wer Autofahrer als Deppen bezeichnet ist schlau oder was?

  20. Didi Meisenkaiser sagt:

    Wofür wir Geld haben können. Unglaublich. Wer zu doof ist und stecken bleibt, soll absteigen und schieben oder gleich laufen.

  21. Radfuchs sagt:

    Euch Großkotze möchte ich mal Auto fahren sehen, wenn ganze Straßen mit 20cm breiten, 6cm tiefen Rillen durchzogen wären.

    • Randolf sagt:

      Die Autokünstler würden durch die RIlle fallen.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „wenn ganze Straßen mit 20cm breiten, 6cm tiefen Rillen durchzogen wären.“

      Das wäre dann nur keine Straße. Ein Straßenbahngleis ist übrigens auch kein Radweg.

      • Radfuchs sagt:

        Nicht verstanden? Ich habe euch die Größenverhältnisse von Fahrradreifen und Rillenschienen in die Dimension von Autoreifen umgerechnet.

  22. Sven sagt:

    Dieser Hass auf bestimmte Menschengruppen ( in dem Fall Radfahrar) ist einfach nur lächerlich. Genau so wie sich Fahrradfahrer über Autofahrer aufregen. Oder Fußgänger über beide.

  23. Senielus Olaf sagt:

    Radfahrer zahlen keinen Cent Steuern für Radwege oder andere bauliche Veränderungen…
    Wird Zeit eine Steuer einzuführen!
    Und jeder sollte eine Versicherung haben! Pflicht!

    • Bemitleidenswerter Bürger sagt:

      Du erzählst spannende Lügenmärchen.

    • im Steuerparadies sagt:

      Doch Wir zahlen alle Steuern, bei jedem Einkauf. Sogar die, die nicht arbeiten gehen. Glaubst du, das die Steuer für das Auto reicht um Strassen zu reparieren?

      • Texas sagt:

        Allein die Automobilindustrie generiert in Deutschland 93 Milliarden an Steuereinnahmen für den Staat! Übrigens zahlt jeder Mehrwertsteuer, egal wie er sich zum Einkauf bewegt hat.

  24. ichumrat sagt:

    Laufen hilft

  25. AntiMolle sagt:

    Schienen und entsprechenden Fuhrpark durch. O-Busse mit Akkus ersetzen.
    Ansprechpartner der Grünen und Mitbürger sahen vor einigen Jahren am Telefon den Punkt zweifelten aber an der Mehrheitsfähig. Hinzukommend die Landespolitik und Förderbedingungen würden das nicht berücksichtigen sondern konventionelle Lösungen bevorzugen.
    Wir sind jetzt umgezogen, aber es werden so lange Radunfälle an den genannten Stellen aus bekannten Gründen passieren, und nicht erfasst weil ohne Rettungsdienste) bis man für eine wirkliche Analyse das Geld oder die Notwendigkeit hat.

  26. Kraftradler sagt:

    @AntiMolle

    Hör mir bloß mit deinen bekloppten O-Bussen auf. Ich war 1 Jahr lang auf so einen Mist angewiesen. Nie wieder….

    Der Link von @KGS ist lesenswert.

  27. Robert sagt:

    Genau dort bin ich auch schon mal mit dem Rad auf die Nase gefallen. Das tat gar nicht weh.
    Habt euch nicht so.

  28. Duda sagt:

    einfach die Innenstadt Stadt für Autofahrer schließen, dann haben die Radfahrer genug Platz. Autofahrer kosten den Bürger Milliarden pro Jahr. Straßen erneuern, Ständig Unfälle sogar mit Toten, Co2 verbrauch, erhöhte abhängig von Öl welches als Ressource in Deutschland nicht vorkommt und uns somit abhängig von zweifelhaften Staaten macht, hinzu kommt eine Übergewichtige Bevölkerung aufgrund von Bewegungsmangel und und und

  29. ExHaller75 sagt:

    Was eine Sinnlose Diskussion. Ich ebenfalls AUTOFAHRER, RADFAHRER UND FUßGÄNGER – ja, ich kann alle drei, nur nicht gleichzeitig;-) bin für Helmpflich, Kennzeichen (steuerlicher Obolus) und ein Nachweis über Grundkenntnisse der StVO für Pedalritter. Auch ich freue mich über neue tolle Radwege. Doch bezahlen sollen es immer die anderen. Liebe Radfahrer, reißt euch doch einfach mal zusammen – ach, das gilt eigentlich für Alle.

  30. ROB sagt:

    Vlt sollte man in Halle eine Fahrrad Steuer/Maut einführen pro Monat 10euro dann lassen sich solche Projekt finanzieren, auch der Bau und Pflege der Radwege! 2022 schreit jeder nach gleich Berechtigung! Also warum sollten nur Autofahrer und bahnfahrer Steuern zahlen!