Schlachthof-Versteigerung: Verein fordert Konzept mit Werkstätten und Ateliers

Das könnte dich auch interessieren …

28 Antworten

  1. farbspektrum sagt:

    Und wer soll die „Werkstätten und Ateliers“ bezahlen? Natürlich die Stadt. Die hat mit der 188 schon genug an der Backe.

  2. 10010110 sagt:

    Ich wüsste nicht, was es an einer Verwendung für Fachmärkte auszusetzen gibt (solange der Denkmalschutz gewahrt bleibt und nicht die Hälfte abgerissen wird). Das war Industriegebiet und kann durchaus auch Industriegebiet bleiben, eine Nachnutzung des Schlachthofs als Fachmarkt (wofür denn eigentlich?) wäre immerhin eine Fortführung der industriellen Tradition. Man kann es mit der „Entwicklung hin zu einem Ort der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle (Saale) sowie ihrer Vereine, Initiativen, Organisationen und Gäste“ auch übertreiben. Real existierender Sozialismus war gestern.

  3. Gerd sagt:

    Manche Vereine haben nur Grütze im Kopf. Die müssen es ja auch nicht bezahlen. Aber die hätten es ja auch ersteigern können

    • Reformer sagt:

      Du bist ja der absolute Einstein ! Nichts konstruktives beizutragen, aber andere mit dummen Sprüchen besabbern ! Gerd, deine Sprüche sind einfach nichts wert !

  4. Hansimglück sagt:

    Welche Fachmärkte braucht ihr denn noch?
    Für jede neue Kaufhalle wird irgendwo eine andere sterben. Mehr fressen können wir nicht mehr.
    Von Glitzernden Möbelmärkten können wir alle genau so träumen wie von „Werkstätten, Ateliers und hochwertigem Wohnraum“
    Ein Outletcenter wäre dort genau so falsch wie es in Brehna ist. Die Altstadt hat schon genug zu kämpfen. Es gibt leider nur zwei Drogeriemarktketten in Deutschland, dass nach der nächsten Eröffnung, der OB bis zur Wiederwahl wohl nix weiter eröffnen kann in der Altstadt.

  5. farbspektrum sagt:

    @Hansimglück, der da öfter von dem „hochwertigen Wohnraum“ schreibt, ist der Troll von drüben, der da unter „Seeeburg“ schreibt und das Forum stören will.

  6. Ron sagt:

    Bleibt abzuwarten, ob überhaupt was auf dem Gelände passiert. Immobilienspekulationen lohnen sich nach wie vor. Es gab ja immerhin 3 Interessenten, die deutlich über dem Verkehrswert geboten haben.

    Die Brauerei in der Glauchaer Straße ist in den letzten 15 Jahren auch schon mindestens dreimal in „hochwertigen Wohnraum“ umgewandelt worden. 🙂

  7. farbspektrum sagt:

    Man sollte es lieber verrotten lassen, als es Immobilenspekulanten in den Rachen zu werfen. Es kann wenigstens noch für die nächsten Kriegsfilme als Kulisse dienen. Die werden ja nicht von der Stadt gesponsert.
    Wer waren denn die anderen Bieter? Chinesische Immobilienspekulanten?

  8. Johnny sagt:

    Ich finde es anmaßend, dass sich in Halle irgendwelche Vereine – aber auch die Stadt selber, sich Gedanken über Fremdeseigentum machen.

    Hätten Sie es lieber selber gekauft, dann hätten sie dieses Recht.

  9. M.Höpfner sagt:

    Was bilden sich denn diese Spinner vom AHA und Co. eigentlich ein…jahrelang hätten Sie sich doch Gedanken machen können und Vorschläge machen können und schlussendlich letzte Woche das höhere Gebot abgeben können…jetzt hat sich ein Dummer/Schlauer gefunden, der das Ding haben wollte und wie sagt man so schön „Wer die Kapelle bestellt und bezahlt, der entscheidet auch was gespielt wird“ !!!

    • Reformer sagt:

      Deine Einlassung ist wenig hilfreich. Außer blöde Sprüche hast du nichts weiter beizutragen. Typisch für Stammtischtypen.

    • Reformer sagt:

      Schon mal was von öffentlicher Verantwortung für Denkmale sowie Planungshoheit gehört ? Du möchtest lieber Geld ausgeben für zig Brücken über die Saale oder was ? Andere als Spinner zu beschimpfen ist ein bißchen mager, wenn man selbst nichts zu bieten hat.

  10. Wilfried sagt:

    Der Herr Liste hatte es in der Hand, bei der Versteigerung zu bieten. Da kam nicht einmal laue Luft. Die Stadt hat Schulden, womit also bieten?

  11. Hansimglück sagt:

    Die Stadt ist übrigens rechtlich verpflichtet sich Gedanken zu machen. Nur macht sie sich oft die falschen.

  12. Christian Seeburg sagt:

    Die traditionsreiche Freiberger Brauerei im schönen Glaucha hat durchaus weiterhin Potential ein Hort hochwertigen Wohnraums zu werden. Nur bedingt es wie auch im Fall des Schlachthofs einiger Visionskraft seitens der Stadt Halle a/d. Saale und von Investoren. Es genügt dabei nicht einem Herren Liste gleich den absoluten Stillstand zu fordern und alles mit Bäumen zu zu stellen.

    • Reformer sagt:

      Also was manche Leute für Müll verbreiten ! Worauf beziehst du eigentlich deine Erkenntnisse oder sind das wieder einmal böswillige Unterstellungen ? Tu mal selber was vernünftiges, außer Unsinn zu verbreiten !

  13. Klaus Meier sagt:

    Was für Traumtänzer…Meine Fresse.

    Wenn Pro Baum und AHA über die künftige Nutzung des Geländes entscheiden wollen, hätten sie es kaufen müssen.

    Diese Rumspinnerei ist ja mittlerweile unerträglich, das ist kaum noch an Weltfremdheit zu Überbieten. Alleine schon die Idee, an einen Standort mit Altlastenverdacht eine Markthalle etablieren zu Wollen zeigt, was für Phantasten da das falsche Gras geraucht haben.

    Außerdem , was hat der Schlachthof mit dem eigentlichen Anliegen „Hallische Auenwälder“ zu tun, für den der Arbeitskreis dem Namen nach steht?
    Da fällt mir nur dazu ein…Schuster bleib bei Deinen Leisten. Wenn ihr euch so für alte Gemäuer interessiert, dann betreibt endlich den Abriss von Gut Gimritz welches nichts in der Auenlandschaft zu Suchen hat…

    • Reformer sagt:

      Lieber Klaus Meier, die Gebäude sind denkmalgeschützt und somit in öffentlicher Verantwortung. Was hast du denn für Ideen. Außer Beschimpfungen hast du nichts zu liefern. Was machst du denn ehrenamtlich, außer dümmliche Belehrungen zu streuen ?

  14. farbspektrum sagt:

    Herr Liste beobachtet in letzter Zeit ein Beachtungsdefizit. Seitdem er Gut Gimritz als Strömumgshindernis abreißen will, ist er im dortigen Forum auch kein gern gesehener Mitstreiter im Kampf um eine Renaturierung der Peißnitz mehr. Da sucht er sich eben andere öffentlichkeitswirksame Schauplätze.

    • hansimglück sagt:

      Naja, ich Nehm Herrn Liste schon ab, dass es ihm nicht um Öffentlichwirksamkeit geht, er glaubt wirklich einen notwendigen inhaltlichen Beitrag zu leisten.

    • Reformer sagt:

      Was laberst du denn für einen geistlosen Unsinn ? Wann hat das denn Herr Liste behauptet ? Beweise bitte und nicht nur offenbar alkoholisiertes Gelaber !

  15. Nachtschwärmer sagt:

    Vom Ambiente her wäre dieses Areal perfekt für Gotcha. Man könnte dafür vieles als Kulisse so belassen, wie es derzeit ist.

  16. mirror sagt:

    Da wollen mal wieder einige mit dem Geld anderer Leute Großartiges für die Nachwelt schaffen.

  17. Bollwerk sagt:

    Wozu die ganze Aufregung? Lasst sie doch quaken. AHA und ProBaum veranstalten doch seit Jahren so ein Theater. Und haben sie jemals in das Baugeschehen von div. Projekten eingreifen können? Mir fällt kein Beispiel ein.
    Sie haben höchstens mal auf der Ziegelwiese ein paar Strungser gesetzt. Waaahnsinn…!

    • Reformer sagt:

      Geistreicher Beitrag ! Und was hast du für die Allgemeinheit geleistet ? Dümmliche Auswürfe, mehr nicht ! Solche Typen sind echt das Megaletzte !