Schockanrufer im Saalekreis erbeuten 45.000 Euro

16 Antworten

  1. Angst & Dummheit sagt:

    Hier greifen wahrscheinlich ähnliche Mechanismen wie bei der Durchführung einer „Pandemie“.

  2. Doof sagt:

    Wer nach solchen anrufen noch sein Erspartes hingibt kann ich nicht mehr bedauern. Ich bin selber schon sehr alt aber auf den Trick Falle ich nicht mehr rein, die sind doch alle blöde.

    • Vielleicht doch einmal? Später? sagt:

      Niemand sollte annehmen, dass er immun ist gegen solche Verbrecher. Auch wer sich (vielleicht noch…) in Sicherheit wähnt, kann Opfer werden.

      Auch wenn Du „schon sehr alt“ bist, heißt das nicht, dass Deine geistige Verfassung nicht doch noch nachlassen könnte. Das kann auch durch Erkrankung ganz schnell passieren, von einem Tag auf den anderen.

      Niemand sollte annehmen, dass ihm das nicht passieren kann. Niemand. Die leichtesten Opfer sind häufig die, die denken, „mir kann sowas nicht passieren“. „Denkste“ würde Pittiplatsch sagen. Denkste.

      PS: Natürlich hoffe ich, dass man diese Dreckschweine fasst. Jeder, der die Schwächsten auf so eine Art auszuntzt, ist so ein mieses Stück Mensch, dass man das gar nicht in Worte fassen kann.

      • Cybertroll sagt:

        „Niemand sollte annehmen, dass er immun ist gegen solche Verbrecher. Auch wer sich (vielleicht noch…) in Sicherheit wähnt, kann Opfer werden.“ – Das glaubst doch selbst nicht! Wenn der Troll einmal alt ist dann zuckt höchstens der Finger am Abzug der Flinte ein wenig schneller und das kann für solch ein Pack ganz schön gefährlich werden. Da ist der Opa aus der Lindenstraße nix dagegen!

        • Vielleicht doch einmal? Später? Außer bei dem Troll, da ist es schon länger so. sagt:

          Oh doch Opa, das glaube ich.

          Du solltest so früh keine Kommentare posten, vielleicht ist dein Alkoholspiegel noch zu hoch. Oder noch nicht hoch genug.

          Obwohl, wenn ich deine Kommentare hier so verfolge, ist das zu anderen Uhrzeiten auch nicht anders.

          Apropos: Bist Du jetzt schon in Sankt Petersburg? Mit Trump? Und ein paar Ukrainern und Letten und Moskauern? Die ziehen doch alle mit Dir dorthin? Und warum schreibst Du dann nicht bei dubistsanktpetersburg.ru? 😂

  3. Annett sagt:

    Ich kanns auch nicht verstehen, trozdem sollte man die fassen unbedingt, das sind Straftäter

  4. Leser sagt:

    Kommt erstmal in das Alter und dann lasst Euch psychisch von den Tätern so unter Druck setzen, dass viele dann doch weich werden. Das hat weder was mit Dummheit noch Unwissenheit zu tun. Die Täter gehen teils rapide vor, dass die Opfer einfach nicht mehr können.
    Diese Doku zeigt, wie die Verbrecher vorgehen und dass die Polizei die Opfer nicht als dumm bezeichnen wie es hier einige Kommentatoren tun! https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/der-enkeltrick-das-organisierte-verbrechen-am-telefon-102.html

  5. Itzig sagt:

    Das im Nachhinein dadurch erzeugte Leid, ein Arbeitsleben lang Erspartes verloren zu haben, lässt sich nicht wieder gut machen. Es ist eine Psychose die dadurch erzeugt wird bis ans Lebensende anhält. Es sollte Alles unternommen werden um derartiger Kriminalität die Grundlagen zu entziehen. Die verstärkte Grenzkontrolle und Sicherung, ist ein notwendiger Schritt dazu.

    • Wenn der Zweck die Mittel heiligt sagt:

      Die neuen Geldbesitzer wissen es sicher sinnvoll auszugeben, die Alten horten die Kohle bis sie tot sind.

    • Faxen sagt:

      Wenn Sie von @Leser den beitrag gesehen haben, werden Sie feststellen, dass Ihr Ruf nach verstärkte Grenzkontrolle Unfug ist. Sie wissen schon, dass wir in einer digitalen Welt leben und Sie einen Anruf von/ins (westliche) Ausland nicht mehr anmelden müssen?

  6. Malte sagt:

    Sensibilisierung der Umwelt, also Taxifahrer und Bankangestellte, sind schon ein wichtiger Schritt. Zum Weiteren sollte endlich mal großflächig in Zeitungen und Radio dafür informiert werden, daß es in D kein Kautionssystem irgendeiner Art gibt.

  7. So sagt:

    Das ist doch alles Quatsch was hier geschrieben wird von wegen von nachlassender Intelligenz usw. Wenn man so einen Anruf bekommt ruft man seine Familienangehörigen oder den betreffenden an, der angeblich in der misslichen Lage ist und erkundigt sich. Das ist doch wohl das mindeste wad man tun kann, da kann man noch so alt sein. Das kann jeder. Aber niemals, NIEMALS gibt man einfach sein Geld weg, NIEMALS!

    • Franz2 sagt:

      Man fragt sich auch: haben die Opfer solche Summen immer sofort parat liegen ? Einfach mal so 5 stellige Beträge im Schubfach ?

      • Der Herr gibt, der Herr nimmt. sagt:

        Nur die wenigen, über die berichtet wird. Die vielen, bei den das nicht klappt, schaffen es kaum in die Nachrichten.

        Es sind knapp 1,5 Billionen (mit B) Euro Bargeld im Umlauf. Die Deutschen haben privat 7 Billionen (mit B) Euro liquide Mittel zur Verfügung, fast 3 Billionen davon Bargeld und Bankguthaben. Gerade bei Generation „Wir hatte ja nichts nach dem Krieg“ sammeln sich da teils große Mengen in der Schublade – „für den Notfall“, „wenn mal was ist“. Genau darauf zielen solche Betrügereien wie „Schockanruf“ und „Enkeltrick“ ja ab.

    • Vielleicht doch einmal? Später? sagt:

      Kann es sein, dass man wegen nachlassender Intelligenz nicht Verwandte anruft? Was bedeutet denn für Dich nachlassende Intelligenz? Wieso kann Intelligenz nicht durch Krankheit nachlassen?

  8. So sagt:

    Wenn man so krank ist sollte man nicht an solche Summen ran kommen, das muss verhindert werden und wenn das die Sparkasse ist die aufpasst

    • Der Herr gibt, der Herr nimmt. sagt:

      Wer soll das überwachen? Kleine Männchen, die in den Schubladen wohnen?

    • Relax sagt:

      Dann müsste man den Besitzer aber entmündigen und enteignen. Wurde zum Glück in den 90ern durch das Betreuungsrecht abgeschafft.