Schon ohne Corona: 18 Prozent weniger Gewerbesteuer für Halle

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15 Antworten

  1. Halle zu Sachsen sagt:

    Kein Wunder. Halle ist von Schmarotzerdörfern wie Schkopau und Angersdorf umgeben, die Gewerbesteuereinnahmen durch niedrige Sätze kassieren und gleichzeitig ihre sozial schwachen Mitbürger nach Halle exportieren.

    Magdeburg durfte sie eingemeinden, Halle nicht. Danke Sachsen-Anhalt.

    • Sachverstand sagt:

      Danke förderale Struktur trifft es für meinen Geschmack besser. Davon ab, es wird durch die aktuelle Krise nur der Zustand des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Systems schneller und härter verdeutlicht.

    • Tempotaschentuch sagt:

      Was machst du, damit Halle attraktiv wird?

      Oder doch nur großes Maul und rumheulen.

      • grossmaul mit sterni sagt:

        Also wenn ich wählen darf hätte ich gerne ein Jever! Nicht? Na dann das Sterni.

    • Texas sagt:

      1. Was haben Eingemeindungen damit zu tun, dass die Gewerbesteuer im Vergleich zum Vorjahr einbricht?
      2. Welches Großunternehmen hat seinen Sitz in Angersdorf?
      3. Schkopau liegt näher an Merseburg als an Halle. Dementsprechend hätte eher eine Eingemeindung nach Merseburg als nach Halle stattgefunden!

  2. Scharchender Bernd sagt:

    Die Zahlen sind ein Zeichen für wirtschaftsfreie Zone und Ansiedelung von Billigjobs. Danke Bernd!

    • Danne sagt:

      Du sagst es…siehe Starpark…große Namen (Schaefler u Porsche)die dann ihre Mitarbeiten aus ihren eigenen Personal Leasing Firmen schuften lassen…natürlich Tariffrei…
      Aber alles an Fördermittel ausreizen was geht…

      • Volle Kanne, Hoschis! sagt:

        FöMi jedenfalls nicht von/aus Halle! Damit stimmt das Geschäft, aus Stadtsicht jedenfalls. Was Land und Bund noch fördern, geht uns einen Feuchten … an.

  3. Ich bin's sagt:

    Tja, der gute Kapitalismus.

  4. Brilliant sagt:

    Das Problem ist doch hausgemacht.
    Die Gewerbesteuereinnahmen Halls sind pro Kopf nur halb so hoch wie etwa in Magdeburg oder Dessau.
    Unternehmen werden vergrault und die Stadt aus ideologischen Gründen für die eigenen Bürger immer unattraktiver gemacht.
    Ich war schon ewig nicht mehr in Halle einkaufen. Irrsinnige, einseitig auf die heiß geliebte Virenschleuder HAVAG ausgerichtete Verkehrspolitik, der auch immer mehr Parkplätze zum Opfer fallen, machen dieses Unterfangen sinnlos.
    So muss sich die Stadt nun ihre Gewerbesteuer von den zahlreichen Billligläden, Shisha Bars und Barbieren holen.
    Brilliante Standortpolitik aus dem halleschen Rathaus.

    • Texas sagt:

      Dem kann man uneingeschränkt zustimmen!

    • Logisch sagt:

      Wirtschafts- und Standortpolitik sind unseren Stadträten und der Verwaltung völlig fremd.
      Die geben lieber Geld aus, was sie nicht haben.
      Gern für Halles „Künstler“. Oder ihre politische Klientel im Kampf gegen Nicht-Links.

    • Achso sagt:

      Kaufst du jetzt immer in Magdeburg oder Dessau ein?

      • Brilliant sagt:

        In Leipzig.
        Halle will ja mein Geld nicht, sonst würden die Bürger und Kunden nicht so schikanieren.